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WinterpauseDavid Preiß bleibt, aber beim GAK wird umgebaut

David Preiß führt den GAK als Trainer auch ins Frühjahr. Im Betreuerstab, in der Mannschaft und in der Führungsebene kommt es allerdings zu einigen Änderungen.

Von Peter Klimkeit | 10.00 Uhr, 07. Dezember 2019

 

Der GAK überwintert in dieser Saison auf dem elften Tabellenplatz. Einem erfolgreichen Start mit 13 Punkten aus sechs Spielen (vier Siege, ein Remis, eine Niederlage) folgte eine Ergebnis-technisch schwierige Phase von fünf Liga-Niederlagen in Serie sowie fünf Remis. Ergibt im Winter 18 Punkte. Dann erklärte Harald Rannegger seinen Rücktritt als Obmann und tags darauf Patrick Haider seinen Abschied als GAK-Tormann. Es war also ein ereignisreicher Herbst 2019. Damit wartet auf die GAK-Verantwortlichen eine arbeitsreiche Zeit in der sportlichen Winterpause.

Fixiert ist, dass David Preiß als Trainer die Mannschaft ins Frühjahr führen wird. Aufgrund der vielen Langzeitverletzten konnte der Coach in den 16 Spielen in der zweiten Liga keine Partie in Bestbesetzung bestreiten. Im Frühjahr sollten Dieter Elsneg, Marco Perchtold sowie Philipp Wendler (hat bereits einige Minuten in den jüngsten Herbstpartien gespielt) wieder komplett fit zur Verfügung stehen. Co-Trainer Alois Hödl und Individualtrainer Ralph Spirk bleiben. Sportwissenschaften Stefan Arvay und Mentaltrainer Wolfgang Lidl stoßen zum Betreuerteam hinzu.

Innerhalb der Mannschaft wird es auch zu Änderungen kommen. Goalie Christoph Nicht wurde anstatt Haider verpflichtet. Alexander Bauer verlässt die "Roten" und geht zu Oedt nach Oberösterreich. Der eine oder andere Akteur wird den Klub wohl noch verlassen, andere sollen dazustoßen. Kurzum: Die Mannschaft wird adaptiert, um im Frühjahr noch stärker zu sein.

 

Neue Führung 2020

 

Auch die Führung des Klubs wird 2020 neu strukturiert. Pläne dafür sind ausgearbeitet. Wer welche Position im Vorstand besetzt und wie der Vorstand personell aussehen wird, ist noch unklar. Vorgesehen sind ein oder zwei Geschäftsführer, ein Vorstand sowie ein Aufsichtsrat. Sportlich hat sich der GAK schnell und gut entwickelt, nun müssen die passenden Strukturen geschaffen werden. Denn allen Protagonisten ist klar, dass der GAK um das Projekt "Aufstieg in die Bundesliga" in Angriff nehmen zu können, braucht es einen Profibetrieb.

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Einer der ganzen großen GAK-Torhüter, nämlich Gernot Fraydl, wird heute 80 Jahre alt – ähnlich wie Erwin Hohenwarter (oder auch Willy Huberts) wäre auch er 2002 ein Anwärter auf die Aufnahme in die GAK-Jahrhundertmannschaft gewesen.

Fraydl kam 1957 vom Deutschlandsberger SC zum GAK und hatte 71 Einsätze für die Rotjacken bis 1961. 1959 und 1961 erreichte er mit der Mannschaft das Cup-Semifinale und spielte 2 seiner 27 Teameinsätze für den GAK.

Er wechselte 1961 zur Wiener Austria, dann in die USA, spielte in der deutschen Bundesliga (Hertha BSC) bzw. in der zweiten deutschen Liga. 1985/86 war er auch GAK-Trainer (4. Platz), wurde dann aber am Anfang der Saison 1986 durch Adolf Blutsch ersetzt.

Alles Gute zum runden Geburtstag und ad multos annos!

W.

 

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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Postinho
Grazer Athletiksport Klub schrieb vor 10 Stunden:

Anfang Februar 2020 ist der GAK wieder zum Layenberger Cup eingeladen:

W,

Ob ein Hallenturnier zwei Wochen vor Beginn der Frühjahrssaison eine Topvorbereitung ist, sei einmal dahingestellt.

Die Vienna z. B. spielt mit der U23.

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Postinho
Grazer Athletiksport Klub schrieb vor 23 Minuten:

Das Legendenturnier - mit einer GAK-Mannschaft - findet heuer auch wieder im Sportpark statt: 

http://www.grazerak.at/index.php/aktuelles/941-gak-legenden-geigen-wieder-beim-benefiz-legendenturnier-auf

W.

Weitere klingende Namen, auf die sich die Fans freuen können: Mario Hass, Christian Gratzei, Rene Wagner, Steffen Hofmann, Toni Pfeffer, Paul Scharner, Christian Mayrleb, Thomas Flögel, Peter Skrivanek, Meik Süss oder Harry Krämer.

:laugh:

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Der nächste große Rote ist für immer abgetreten:

Mit 340 Erstligaspielen zwischen 1953 und 1969 liegt er am 3. Platz der ewigen Einsatzstatistik des Klubs (nach Walter Kolzenik mit 401 und Mario Zuenelli mit 344).

R.I.P. Erich Frisch

Weil ich es gerade zufällig gefunden haben, noch eine schöne Geschichte mit und um Erich Frisch: 

https://abseits.at/fusball-in-osterreich/sonstiges/anekdote-zum-sonntag-84-servas-herr-chef/

W.

 

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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