ExilXi ... Beitrag melden Geschrieben 26. Juli 2006 vol.at anscheinend macht man sich doch mal gedanken Gedanken zum Landesstadion Eine umsetzbare Vision nennt Landtagsabgeordneter Johannes Rauch seine Gedanken zum Landesstadion. Im Interview mit den "Vorarlberger Nachrichten" sprach er über die Machbarkeit dieses Projektes. VN: Selbst für den Landeshauptmann ist das Landesstadion kein Tabuthema mehr. Sie sprechen gar von einer umsetzbaren Vision. Johannes Rauch: Auf politischer Ebene wird über Gemeindekooperationen diskutiert. Damit beschäftige ich mich seit Jahren. Das Kirchturmdenken muss ein Ende haben, unterm Strich kostet es uns viel Geld. Großzügige Lösungen sollten angedacht werden, egal ob bei der Altersbetreuung oder im Fußball. Als Matchbesucher habe ich mich einfach auch mit dem Thema Fußballstadion auseinander gesetzt. VN: Können Sie Ihre Überlegungen konkretisieren? Rauch: In der Vergangenheit wurden Landesgelder in die Stadien in Bregenz, Lustenau und Altach investiert, einen zufriedenstellenden Istzustand haben wir nicht erreicht. Konkrete Zahlen kenne ich nicht, unterm Strich dürften aber mehr als zehn Millionen Euro zusammenkommen. Jetzt haben wir mit Altach, Austria Lustenau und FC Lustenau drei Profimannschaften. Keiner weiß, was in drei Jahren ist. Klar ist aber, dass ein gemeinsames Stadion für alle nur Vorteile bringen würde. VN: Haben Sie deshalb Ihre Gedanken auf Papier gebracht? Rauch: Für mich ist die Zeit reif, konkret darüber nachzudenken. Dies ist aber keine Parteiaktion. Ich möchte, dass das Land dahintersteht, deshalb wird es parlamentarisch von uns auch keinen Druck geben. Der Sportlandesrat hat die Kompetenz, er muss die Sache gemeinsam mit dem Landeshauptmann angehen. VN: Wie könnte die Vorgangsweise Ihrer Ansicht nach aussehen? Rauch: Ein Grundsatzbeschluss muss gefasst werden. Dazu braucht es die Vertreter des Landes, die Bürgermeister und die Fußball-Präsidenten. Dabei muss geklärt werden: Wollen wir ein Stadion oder wollen wir es nicht? Aus meiner Sicht müsste ein massives Interesse des Landes und der Gemeinden da sein. Und die Vereine müssen sich klar darüber sein, dass sie auch eine gewisse Abhängigkeit von den Geldgebern haben. Es kann doch nicht sein, dass wie in der Vergangenheit sinnlos husch, husch viel Geld in Stadionumbauten investiert wird und Steuergelder im Gießkannenprinzip verteilt werden. Gerade im Fußball mit Auf- und Abstieg sind Planungen schwer, in einem Landesstadion aber könnten jeweils die besten Klubs spielen. VN: Doch die Vereine fürchten den Verlust ihrer Identität. Rauch: Mir ist schon klar, mit wie viel Herzblut viele Ehrenamtliche in den Vereinen arbeiten, ohne die ein Klub nicht existieren könnte. Für mich nachvollziehbar, dass die auch an ihrem Stadion hängen, das darf man nicht außer Acht lassen, muss man schätzen. Dennoch bin ich von der Umsetzbarkeit eines Landesstadions überzeugt. VN: Bleibt noch die Frage des Standorts. Rauch: Diese Frage darf nicht vordergründig sein, ansonsten ist das Projekt zum Tode verurteilt. Erst wenn es ein Ja zu einem Stadion gibt, sollten auch verschiedene Varianten geprüft werden. Das Dreieck Altach, Dornbirn, Lustenau bietet sich an. Das darf kein Problem sein. Unsere Lebensräume verändern sich, das Rheintal ist ein Ballungsraum geworden. Leute wohnen in Rankweil, arbeiten in Bregenz und kaufen in Dornbirn ein. Also darf der Standort nicht das Problem sein. VN: Wie soll ein Stadion betrieben werden? Rauch: Das Land, der Gemeindeverband und auch die Vereine müssen in einer Betriebsgesellschaft zusammenarbeiten. VN: Die Vereine haben jedoch verschiedene Sponsoren, etwa die Brauereien. Rauch: An der Bierfrage darf es nicht scheitern. Auch in Gemeindesälen werden solche Probleme schnell gelöst. Einfach andere Fässer anhängen und schon geht es. KOMMENTAR VON CHRISTIAN ADAM: Nägel mit Köpfen Vor Jahren noch als Illusion abgestempelt, inzwischen ist das Landesstadion auch für die Politik kein Tabuthema mehr. Millionenbeträge sind in den letzen 15 Jahren in verschiedene Stadien geflossen, getreu dem Motto: In jeder Gemeinde ein gepflegter Fußballplatz. Längst aber hat der Fußballsport die Landesgrenzen überschritten, sind die Anforderungen gestiegen. Im Eilverfahren wurden Mindestanforderungen finanziert, zumeist blieb es bei Provisorien. Denken wir an das Glashaus im Reichshofstadion, das seit Jahren ein erbärmliches Dasein fristet. Denken wir an die Stahlgerüste im Schnabelholz, die zwar den Bundesligafußball garantieren, aber niemanden befriedigen. Oder denken wir an das Casinostadion, in dem die Zuschauer weit weg vom Geschehen sitzen. Erstmals wird offen über ein Landesstadion diskutiert. Es darf nicht bei der Diskussion bleiben, die Profiklubs müssen über ihren Schatten springen. Professioneller Sport benötigt ein professionelles Umfeld. Die Vorteile liegen auf der Hand, wären sowohl wirtschaftlicher, touristischer als auch sportlicher Natur. Die Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen, ist gekommen. Diese Chance darf Vorarlberg einfach nicht mehr nicht verpassen, zumal auch die EURO 2008 vor der Tür steht. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
julian Postaholic Beitrag melden Geschrieben 28. Juli 2006 (bearbeitet) nagel zu einem möglichen landesstadion: ...für mich kann es nur funktionieren wenn die grundidee passt: der bestplatzierte club des landes und die austria spielen im stadion... ist der jetzt völlig durchgeknallt? :aaarrrggghhh: nimm die nase aus den wolken und komm wieder auf den teppich. so was von überheblich quelle: vn bearbeitet 28. Juli 2006 von julian 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lustenauer Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 28. Juli 2006 nagel zu einem möglichen landesstadion:ist der jetzt völlig durchgeknallt? :aaarrrggghhh: nimm die nase aus den wolken und komm wieder auf den teppich. so was von überheblich quelle: vn 1155582[/snapback] hättest den rest auch noch zitiert: er sagt das darum, weil er nicht glaubt, dass 3 vereine 1 stadion teilen können. da hat er wohl recht. und dass die austria drinnen spielen sollte ist wohl auch klar seit 1994 (!) im profigeschäft mit dabei, bis auf ein paar spiele dauernd tolle zuschauerzahlen und vor allem einen hervorragenden ruf in ganz österreich. angenommen, der fc wäre eine saison besser als die austria: dann würde blau-weiß vor 1.000 zuschauern in einem landesstadion spielen und die austria vor 3.000 im rhs...?! bei solch einem stadion sollte man schon auch darauf achten, wer das stadion füllen könnte. und die austria hat nun mal das größte fanpotential im land. auch wenn es euch nicht passt. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lustenauer Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 28. Juli 2006 schau, es gibt viele dinge mit potential auf dieser welt.nur ausgenutzt wird halt selten. so wie bei euch 1155615[/snapback] das trifft zur zeit ganz sicher zu. würde man ein landesstadion in lustenau bauen: wärst du dafür?? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ExilXi ... Beitrag melden Geschrieben 28. Juli 2006 das trifft zur zeit ganz sicher zu.würde man ein landesstadion in lustenau bauen: wärst du dafür?? 1155618[/snapback] es müsste schon ein neutraler standort sein, der auch auf absehbare zeit keinen bundesligisten hervorbringen wird. götzis, hohenems, schwarzach etc. möglichkeiten gäbe es schon, die umsetzung ist sicher nicht leicht, aber auch nicht mein problem 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NatureBoy Im ASB-Tausenderklub Beitrag melden Geschrieben 28. Juli 2006 Das grösste Zuschauerpotential? Tja, aber das nur aus einem einzigen Grund, dem Austria-Dorf. Die Leute sind doch damals schon nur wegem dem Saufen nach Lustenau gegangen, erstens hält man die Leute dort anders nicht aus und zweitens ist das Spiel das dort geboten wird, nicht ganz so grausam, wenn man was getankt hat. Der Nagel war schon immer grössenwahnsinnig, aber es wird immer noch besser. Am besten wäre, wenn die achso tolle Austria dann als Besitzer dieses Stadions eingetragen wird und jeder andere Verein, der dann darin spielen möchte, muss zuerst auf den Knien zum Nagel rutschen und am liebsten würd er dann eine Ebay-Auktion machen und der Höchstbietende darf dann grosszügigerweise 1 Spiel in seinem Stadion machen. Nochmal: NEIN ZU EINEM SOLCHEN PROJEKT!!! Es funktioniert nicht..... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lustenauer Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 28. Juli 2006 Das grösste Zuschauerpotential? Tja, aber das nur aus einem einzigen Grund, dem Austria-Dorf. Die Leute sind doch damals schon nur wegem dem Saufen nach Lustenau gegangen, erstens hält man die Leute dort anders nicht aus und zweitens ist das Spiel das dort geboten wird, nicht ganz so grausam, wenn man was getankt hat.Nochmal: NEIN ZU EINEM SOLCHEN PROJEKT!!! Es funktioniert nicht..... 1155670[/snapback] ?? natürlich sind viele fans wegen dem dorf gekommen. aber ich bin mir sicher, dass die mehrheit der vorarlberger der austria die daumen drücken, wenns drauf ankommt. zu deinem ersten absatz: willst du hier normal mitdiskutieren, oder was hast du vor? zum letzten satz: das glaube ich auch... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ExilXi ... Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 so ein blödsinn.. wieso sollte auch? wenn mehr karten als letztes jahr verkauft werden, wird ein neuer rekord vermeldet, sonst nicht. 1157089[/snapback] nicht alles so ernst nehmen. aus der heutigen vn. ganz interessant, jetzt versteh ich den nagel ausnahmsweise ein spur mehr KLAUS HÄMMERLE Schwarzach (VN) Im Zusammenhang mit dem Lustenauer Stadionstreit fragen sich viele "VN"-Leser und Fans: Warum geht in Lustenau nicht, was zum Beispiel in Graz geht? Dass zwei Vereine dort problemlos spielen. Ein Vergleich des Reichshofstadions und der nunmehrigen UPC-Arena, dem vormaligen Schwarzenegger-Stadion, zeigt riesige Unterschiede. Konzeption Reichshofstadion: Das gemeindeeigene Reichshofstadion wurde 1951 zur Verwendung freigegeben. Hauptnützer war immer schon der Sportclub Austria Lustenau, der auch einen Pachtvertrag besitzt und in diesem eindeutig als Hauptnützer ausgewiesen ist. Eingeschränkte Nutzungsrechte haben auch andere Vereine und natürlich die Gemeinde. Doch darüber hinaus war das Reichshofstadion nie als Heimstätte für einen zweiten Fußballklub mit Meisterschaftsbetrieb gedacht. UPC-Arena: Das frühere Arnold Schwarzenegger-Stadion gibt es seit 1997. Es wurde von vornherein für beide Grazer Klubs konzipiert. Der GAK und Sturm wurden in die Planung miteingebunden. Beide Klubs haben die gleichen Rechte, bezahlen die gleiche Miete. Die UPC-Arena ist im Gegensatz zum Reichshofstadion ausschließlich Spielstätte beider Vereine. Infrastruktur Reichshofstadion: Die Gemeinde ist Eigentümer des Stadions. Die Infrastruktur wurde zu einem nicht geringen Teil aber auch von der Austria bereitgestellt. Dazu zählen Beschallung, Fernsehturm, Stadionuhr, Platzwarthaus, Blank-Hüttle und die Stände des Austria-Dorfes. Auch die Verkabelung diverser Einrichtungen wurde vom Verein bewerkstelligt. Vereinseigene Investitionen laut Auskunft der Austria: knapp über eine Million Euro. Im Kabinentrakt werden sechs Kabinen vom Nachwuchs, das sind 250 Kinder und Jugendliche, benützt. UPC-Arena: Die Infrastruktur gehört praktisch zur Gänze dem Stadioneigentümer. Nur die rund 1000 Sitze im VIP-Bereich werden für die Spiele des jeweiligen Vereines entsprechend gestylt, ebenso die Bandenwerbung gewechselt. Die UPC-Arena ist eine reine Spielstätte für GAK und Sturm. Der Trainingsbetrieb für Kampfmannschaften und Nachwuchs findet in den vereinseigenen Anlagen statt. Verwaltung, Betrieb Reichshofstadion: Die Gemeinde stellt einen Platzwart und einen technisch Verantwortlichen. Darüber hinaus beschäftigt die Austria einen zusätzlichen Platzwart. Dieser wird von mehreren freiwilligen Helfern unterstützt. Die Verwaltung des Stadions läuft über die Gemeinde, die Bewirtung bei Spielen übernimmt die Austria; entweder selbst oder durch Verpachtung von Ständen. Auch den Ordnerdienst bewerkstelligt der Verein. Nur bei speziellen Spielen gibt es Securities, die vom Verein bezahlt werden. UPC-Arena: Betrieb erfolgt durch die Grazer Messeverwaltung, die u. a. auch für Instandhaltung und Reinigung verantwortlich ist. Die Bewirtung für die Vereine übernimmt ein Kantineur, für den VIP-Klub haben beide Klubs seit neuestem ebenfalls einen gemeinsamen Caterer. Betriebskosten sind in der Miete pro Spiel enthalten. Ordnerdienst ist ausschließlich Sache bezahlter Securities. Freiwillige Helfer gibt es im Stadion praktisch keine. Kosten Reichshofstadion: Die Austria zahlt eine Jahresgrundpacht in Höhe von 12.030 Euro. Dazu 802 Euro Miete pro Red-Zac-Spiel und 401 Euro pro Regionalligamatch der Amateure. Die jährlichen Betriebskosten belaufen sich auf 63.220 Euro (Berechnung für 2004/05). UPC-Arena: GAK und Sturm zahlen 8500 Euro Miete pro Spiel. Die gesamten Betriebskosten sind in diesem Betrag inkludiert. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 aus der heutigen vn. ganz interessant, jetzt versteh ich den nagel ausnahmsweise ein spur mehr 1157093[/snapback] auch wenn es natürlich positiv ist für uns und die VN durchaus recht hat mit ihrem Standpunkt, weiß ich nicht, ob ich solche Meinungskampagnen einer Zeitung mit einer solchen Reichweite wirklich positiv finde... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ExilXi ... Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 ist doch eher eine aufklärungskampagne, da alle drüber reden aber nur wenige bescheid wissen über die rahmenbedingungen oder warum siehst du das anders? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Realistischer Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 (bearbeitet) Ich finde den Vergleich zwischen Graz und Lustenau relativ sinnlos. Sicher ist es in Graz einfacher weil von vornherein für zwei Vereine geplant wurde. Nur erstens hat dieser Vergleich nichts mit dem Problem in Lustenau zu tun und 2. bringt er die Beteiligten einer Lösung des Problems kein bißchen näher. Es wird nur wieder auf alte Fehler hingewiesen und die eh schon vergiftete Atmosphäre zwischen Bürgermeister und den Vereinen wird durch so was auch nicht besser. Es sollten sich endlich alle weniger mit der Vergangenheit, sondern viel mehr mit der Gegenwart und Zukunft beschäftigen und vor allem nicht andauernd wieder persönliche Eitelkeiten in den Vordergrund stellen. bearbeitet 29. Juli 2006 von Realistischer 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 Es sollten sich endlich alle weniger mit der Vergangenheit, sondern viel mehr mit der Gegenwart und Zukunft beschäftigen und vor allem nicht andauernd wieder persönliche Eitelkeiten in den Vordergrund stellen. 1157171[/snapback] pachtverträge haben nichts mit persönlichen eitelkeiten zu tun. es ist klar geregelt, dass kein anderer verein ins RHS darf, wenn die Austria einen Eigenbedarf hat, der mit zwei Teams in zwei ligen plus nachwuchs ganz klar gegeben ist. Die Austria wäre aber sogar bereit, den FC ins RHS zu lassen, wenn ein klarer Zeithorizont für die Nutzung gegeben wäre. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Realistischer Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 Mit dieser Einstellung wird es eben schwer eine vernünftige Lösung zu finden. Was spricht z.B. dagegen das die Amateure ihre Spiele in der Holzstrasse austragen? Das Stadion wäre mehr als gut genug für die Regionalliga und schon wäre eine Mannschaft weniger die im Reichshofstadion spielt. Zumindest so lang bis von der Gemeinde ihr zugegebenermassen schon ewig diskutiertes Sportstättenprojekt umgesetzt ist. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 (bearbeitet) Zumindest so lang bis von der Gemeinde ihr zugegebenermassen schon ewig diskutiertes Sportstättenprojekt umgesetzt ist. 1157198[/snapback] ja, das ist ja das, was die Austria verlangt. Ein Datum, an dem der FC wieder auszieht und das nicht in Dekaden angegeben wird. Solange das nicht der Fall ist, verstehe ich, warum die Verantwortlichen dagegen wehren. Besonders, wenn auf der anderen Seite ein Bürgermeister steht, der schonmal sein Wort gebrochen hat ("...der FC wird nie wieder im RHS spielen...") und der gegenüber der Austria völlig unrealistische Drohungen ausspricht (den Pachtvertrag kündigen). Es geht ja auch nicht nur um die Amateure. Wir haben eine der grössten Jugendabteilungen im Land die im RHS trainieren und spielen. Es kann nicht sein, dass auf deren Rücken die Unfähigkeit der Gemeinde lastet. ist doch eher eine aufklärungskampagne Ja schon. Vielleicht ist das einfach ein Gefühl, dass die Zeitung ein bisschen die Neutralität vermissen lässt, die ich bei Medien gerne sehen möchte. Aber solange sie auf der richtigen Seite sind, ist das eigentlich eh wurscht... bearbeitet 29. Juli 2006 von DerFremde 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Realistischer Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2006 Gerade deshalb ist dringend nötig "JETZT" Nägel mit Köpfen zu machen und "MITEINANDER" nach der für heute besten Lösung zu kommen. Das herumreiten auf Zitaten aus der Vergangenheit egal von wem bringt ausser bösem Blut gar nichts. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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