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Ich bin /root, ich darf das!

12.10 hab ich ausgelassen. Gibt es einen Vorteil?

Gestern bei der Nachbarin den ersten von drei PCs auf Ubuntu umgestellt. Alles hat funktioniert, bis ich den Treiber der Grafikkarte installiert habe. Seitdem kommt das Ubuntu Ladebild, steht bei allen Punkten und es rührt sich nix mehr.

Komm aber nicht in den Grub Lader um den Recovery Modus zu starten. Um 2 Uhr früh wars mir zu blöd, heut nochmal.

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So, mir war heut frueh fad (um 3.30 Uhr putzmunter sein kann auch nix...), und hab halt auf 12.10 geupdatet. Die ganze Werbekacke und Lenses-Verknuepfungen hab ich gleich deinstalliert bzw. deaktiviert, selbst das Ubuntu-Softwarecenter. Stattdessen muon und synaptic installiert.

Nachteil an 12.10: Kompozer ist nicht mehr in den Paketquellen.

gut aber das sollte nun wirklich nicht das prob. sein :)

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Nein, es geht auch unter WINE.

Trotzdem werde ich wieder auf 12.04 zurueckgehen.... 12.10 ist ne ziemliche Kacke. Dauernd frieren Programme ein. Hab das auch schon von einigen anderen Usern in diversen Foren gelesen, allerdings hab ich es nicht geglaubt. Naja, wird ne Sonntagsbeschaeftigung, wenn ich wieder nuechtern bin. Denn heute ist Dougie nach vielen, vielen Jahren mal wieder DJ.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Die einzige Paketquelle wo Kompozer noch drinnen ist ist meines Wissens Debian Sid, überall anders ist das Ding rausgeflogen da der Entwickler jetzt bei Mozilla arbeitet und das Projekt nicht mehr wirklich betreut. Der Quasinachfolger trägt den Namen "BlueGriffon".

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Ich bin /root, ich darf das!

Grafikkarten Lüfter ist im Arsch. Auf die Onboard umgestellt und schon gehts.

Der kleine ist wild begeistert und die anderen PC kommen in den nàchsten Tagen drann.

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Die einzige Paketquelle wo Kompozer noch drinnen ist ist meines Wissens Debian Sid, überall anders ist das Ding rausgeflogen da der Entwickler jetzt bei Mozilla arbeitet und das Projekt nicht mehr wirklich betreut. Der Quasinachfolger trägt den Namen "BlueGriffon".

ah, danke für die info!

edit:

wie sieht es denn mit der stable vers. wheezy aus?

bearbeitet von mazunte

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!
Wie Fehleranfällig sind Raid0 Systeme in der Praxis wirklich?

Nicht übermäßig fehleranfällig - du musst halt nur bedenken dass wenn eine Platte ausfällt du unter Umständen alle Daten verlierst nachdem ja keinerlei Redundanz vorhanden ist.

wie sieht es denn mit der stable vers. wheezy aus?

Im deutschen Debianforum gibt's sogar einen eigenen Wettthread zu der Thematik. Ich persönlich - und die meisten anderen Leute scheinbar auch - rechnen mit Ende Februar / Anfang März als "Releasetermin" von Wheezy als Stable. Die Leute vom Debianteam haben auf meine Anfrage relativ zurückhaltend mit "It's done when it's done." geantwortet. :D

bearbeitet von Wint0r

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Nicht übermäßig fehleranfällig - du musst halt nur bedenken dass wenn eine Platte ausfällt du unter Umständen alle Daten verlierst nachdem ja keinerlei Redundanz vorhanden ist.

Im deutschen Debianforum gibt's sogar einen eigenen Wettthread zu der Thematik. Ich persönlich - und die meisten anderen Leute scheinbar auch - rechnen mit Ende Februar / Anfang März als "Releasetermin" von Wheezy als Stable. Die Leute vom Debianteam haben auf meine Anfrage relativ zurückhaltend mit "It's done when it's done." geantwortet. :D

sehr fein!!

"it's done when it's done", hehe, wird wohl nicht die erste anfrage gewesen sein ;)

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Die einzige Paketquelle wo Kompozer noch drinnen ist ist meines Wissens Debian Sid, überall anders ist das Ding rausgeflogen da der Entwickler jetzt bei Mozilla arbeitet und das Projekt nicht mehr wirklich betreut. Der Quasinachfolger trägt den Namen "BlueGriffon".

Ich weiss. Wollte ich eh schon installieren, nur weisst eh: tar.bz2.... :D

Habs entpackt, nur finde ich - wie meistens - nirgends ne README oder INSTALL Datei, die mir sagt, WELCHES File ich WIE (./configure, make, make install nehm ich an) installieren soll. Hab mehrere - fuer mich logische - Filenamen ausprobiert, aber nix.

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Ich bin /root, ich darf das!

Nicht übermäßig fehleranfällig - du musst halt nur bedenken dass wenn eine Platte ausfällt du unter Umständen alle Daten verlierst nachdem ja keinerlei Redundanz vorhanden ist.

Also ähnlich sicher, als hätte ich kein Raid0, sondern einfach als hätte ich eine große Festplatte nicht partitioniert.

Das Thema find ich immer interessanter, anscheinend kann ich auch einfach nur zwei Partitionen zusammenschliessen, somit könnte ich die 250GB Platte mit einer 250GB Partition von der 1TB Platte zusammen werfen.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!
Das Thema find ich immer interessanter, anscheinend kann ich auch einfach nur zwei Partitionen zusammenschliessen, somit könnte ich die 250GB Platte mit einer 250GB Partition von der 1TB Platte zusammen werfen.

Jetzt wage ich mich wieder in Gebiete in denen ich nicht übermäßig bewandert bin: Mit einer "normalen" Partition wird das glaube ich nicht funktionieren, da brauchst du einen LVM.

So, 12.04 Installation rennt am Desktop, GSD hab ich den Laptop nicht auf 12.10 geupdatet.

11:11 und schon fertig? Hast du überhaupt geschlafen? :feier:

Und, auch wenn ich meinen Nerdstatus damit für die Ewigkeit einzementiere: Notebook rennt seit rund zwei Wochen mit FreeBSD. Und das wird's wohl auch bleiben.

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Ich bin /root, ich darf das!

http://wiki.ubuntuusers.de/Software-RAID?highlight=raid

Es wird angeraten, die teilnehmenden Partitionen auf verschiedenen Festplatten anzulegen. Zudem sollten die Partitionen alle die gleiche Größe haben.


  • Informationen über die angeschlossenen Festplatten und Partitionen[5] bereit legen.

  • Bei Nutzung von Partitionen:

    • Partitionierung[6] der Festplatten mit jeweils 1 Partition:

      • - MBR-Partitionstabellen (MPT) z.B. mit fdisk und der Kennung "fd".

      • - GUID-Partitionstabellen (GPT) z.B. mit gdisk und der Kennung "fd00".

      [*]

      Die Partitionen sollten immer die gleiche Größe (Anzahl der Sektoren) haben.

Im Artikel wird zwischen Festplatte und Partition stets unterschieden.

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