SVM - SCR 1:0


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Top-Schriftsteller

Sehr wichtiger Sieg. Hoffentlich bringt das mal ein bißchen Selbstvertrauen für die Meisterschaft.

Ich kann übrigens nicht glauben das wir einmal ein Spiel in den Schlussminuten mit einem Tor zu unseren Gunsten entscheiden...Oder ist das noch ein übel verspäteter, wenn auch großangelegter Aprilscherz....

Hier wird über das Spiel gelabert...

mfg Sjeg

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I'll be back!

Jo bist du gelähmt, a Tor vom Schutti in der Nachspielzeit, ich glaubs ja kaum. :eek:

Ein Erfolgserlebnis am Sonntag gegen die Bullen und am Mittwoch auswärts bei der Austria, und wenns nur 2 Remis werden, wäre aber dennoch besser.

Vielleicht schießt uns der Schutti aber auch das eine oder andere wichtige Tor in den nächsten Meisterschaftsspielen.

Wär gerne dort gewesen, aber die Geldbörse hat gemeint ich soll heut liebe fleißig reinhackeln als fleißig Geld ausgeben.

Der Halbfinalrausch wird am Sonntag nachgeholt werden. :prost!:

@ Sjeg: Im Sommer haben wir auswärts bei Rapid in den Schlussminuten den Sieg fixiert, allerdings nicht in der Nachspielzeit. Sonst kann ich mich aber auch an kein Spiel erinnern wo wir nach der 90. Minute noch Punkte geholt haben, umgekehrt fallen mir da aber, allein aus dem Herbst, gleich 3 in der Nachspielzeit verlorene Spiele ein. :nein:

bearbeitet von Renne

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Weltklassekicker

der svm war in diesen spiel die bessere und überlegene mannschaft.

35 min.hatte rapid keine einzige tor-chance.erst danach krachte aus einer standartsit. der ball an die torstange...glaube aber ,daß borenitsch in der ecke gewesen wär. der svm hatte doch einige gute möglichlkeiten,die aber wieder einmal vergeben wurden.

in der 2.hz das gleiche bild...der svm meistens im vorwärtsgang,rapid erschreckend schwach an diesen abend.

obwohl nach dem ausschluß von garics die rapidler etwas besser ins spiel kamen.

aber wenn man die möglichkeiten nicht verwertet,dann hätte es fast zum 0:1 kommen können...mit viel glück konnte auf der linie und mit hilfe der latte ein treffer der rapidler verhindert werden.

man musste schon befürchten ,daß wir wieder mal in den letzten minuten ein match verlieren.......

aber dann schlug doch noch schutti wagner zu....payer konnte einen scharfen schuß nicht bändigen und schutti staubte zum verdienten 1:0 ab. :clap:

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I'll be back!

Rapid-Tief setzt sich fort

Georg Zellhofer: "Ich bin als Trainer für die Leistungen der Mannschaft verantwortlich und wir haben bisher nicht die nötigen Punkte gemacht."

Meister Rapid steckt weiterhin tief in der sportlichen Krise. Die Wiener sind nach sechs Ligaspielen ohne Sieg auch im ÖFB-Stiegl-Cup ausgeschieden.

Rapid musste sich im Viertelfinal-Schlager am Dienstag dem SV Mattersburg auswärts nach einem späten Tor von Thomas Wagner (90.) 0:1 (0:0) geschlagen geben. Der Rekordmeister traf durch Martinez (20.) und Bazina (78.) je ein Mal Stange bzw. Latte.

In der vergangenen Meistersaison hatte Rapid im Viertelfinale in Mattersburg noch sicher 3:1 gewonnen.

Mattersburg diktiert das Tempo

Die Mattersburger diktierten vor der Pause über weite Strecken das Tempo. Rapid gelang trotz Bazina, den Trainer Georg Zellhofer als Freigeist hinter Solostürmer Akagündüz aufbot, nur wenig Konstruktives.

Die Burgenländer präsentierten sich nicht als ernsthafter Abstiegskandidat, sondern erarbeiteten sich eine leichte Feldüberlegenheit, die sich in Chancen durch einen Volley von Geburtstagskind Kühbauer (seit Dienstag 35 Jahre alt) und Naumoski zeigte, der den Ball aus spitzem Winkel knapp am langen Eck vorbeischob (44.).

Rapid war nur durch Martinez per Freistoß (17./aus 20 Metern an die Stange) und den daraus resultierenden Nachschuss von Katzer (scheitert an Borenitsch) gefährlich. Die überlegenen Gastgeber spielten aber ebenfalls kaum zwingende Torchancen heraus.

Garics muss gehen

Mattersburg gab aber weiter den Ton an, vor allem in numerischer Überlegenheit, nachdem der Rapidler Garics in der 72. Minute wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot vom Platz gestellt worden war.

Bazina trifft - nur die Latte

Dennoch wäre Rapid in der 78. Minute fast in Führung gegangen. Nach Fehler von Patocka überspielte Akagündüz Mattersburg-Keeper Borenitsch, doch Libero Mravac rettete noch vor der Linie. Den Nachschuss von der Strafraumgrenze setzte Rapid-Regisseur Bazina an die Latte.

Davor hatte der enttäuschende (noch) amtierende Meister in der zweiten Spielhälfte nicht einen ernst zu nehmenden Torschuss abgegeben.

Als die 12.000 Zuschauer im Pappelstadion aber bereits mit einer Verlängerung rechneten, erlöste Wagner die Burgenländer. Der Stürmer verwertete einen Abpraller nach einem Schuss von Mörz, den Rapid-Goalie Payer nur kurz abgewehrt hatte.

Nach dem Cup-Aus und als Tabellenfünfter droht Rapid immer mehr, kommende Saison nicht einmal im UEFA-Cup zu spielen.

Stimmen zum Spiel:

Franz Lederer (Mattersburg-Trainer): "Ich freue mich für die Mannschaft, denn wir haben zuletzt einige Rückschläge hinnehmen müssen. Man hat den zwei Mannschaften die Verunsicherung angesehen. Rapid hat versucht, zu null zu spielen. Wir haben mehr nach vorne gespielt. Das war eine wichtige Moralinjektion im Kampf gegen den Abstieg. Der Sieg war verdient."

Georg Zellhofer (Rapid-Coach): "In der ersten Hälfte waren wir zu wenig aggressiv, spielerisch zu schlecht und zu nervös. In der zweiten Hälfte haben wir versucht, früher zu attackieren, doch dann ist der Ausschluss (von Garics/Anm.) passiert. Da müsste man halt den Kopf einschalten. Bei uns wird momentan jeder Fehler sofort bestraft. Das Tor passt in unserer Situation genau dazu. Das war wahrscheinlich die letzte Chance, international dabei zu sein. Ich bin als Trainer für die Leistungen der Mannschaft verantwortlich und wir haben bisher nicht die nötigen Punkte gemacht."

ÖFB-Stiegl-Cup-Viertelfinale:

Dienstag:

Mattersburg - Rapid Wien 1:0 (0:0)

Pappelstadion, 11.300 Zuschauer, SR Meßner

Tor: 1:0 (90.) Th. Wagner

Mattersburg: Borenitsch - Mravac - Patocka, Ratajczyk - Atan (84. Kaintz), Kausich, Mörz, Kühbauer, Fuchs - Th. Wagner, Naumoski (80. R. Wagner)

Rapid Wien: Payer - Garics, Valachovic, Burgstaller, Katzer - Kavlak (79. Markus Hiden), St. Kulovits, Bazina, Hlinka (69. Kincl), Martinez - Akagündüz

Gelb-Rote Karte: Garics (72./Wiederholtes Foulspiel)

Gelbe Karten: Naumoski, Kaintz bzw. Garics, Katzer, St. Kulovits, Kavlak, Martinez

Die Besten: Mörz, Ratajczyk, Th. Wagner bzw. Valachovic

orf.at

bearbeitet von Renne

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Wagner bläst zum Kühbauer-Geburtstag Rapids Cup-Lichter aus

Mattersburg-Kapitän Didi Kühbauer feiert an seinem 35. Geburtstag einen 1:0-Sieg gegen Rapid

Meister Rapid steckt weiterhin tief in der sportlichen Krise. Die Wiener sind nach sechs Ligaspielen ohne Sieg auch im Stiegl-Cup ausgeschieden.

Rapid musste sich im Viertelfinal-Schlager am Dienstag dem SV Mattersburg auswärts nach einem späten Tor von Thomas Wagner (90.) 0:1 (0:0) geschlagen geben.

Der Rekordmeister traf durch Martinez (20.) und Bazina (78.) je einmal Stange bzw. Latte. In der vergangenen Meistersaison hatte Rapid im Viertelfinale in Mattersburg noch sicher 3:1 gewonnen.

Garics unter die Dusche geschickt

Die Neuauflage des "Bruderduells" dominierten jedoch die Burgenländer - vor allem in numerischer Überlegenheit, nachdem der Rapidler Garics in der 72. Minute wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot vom Platz gestellt worden war.

Als die 12.000 Zuschauer im Pappelstadion aber bereits mit einer Verlängerung rechneten, erlöste Wagner die Burgenländer. Der Stürmer verwertete einen Abpraller nach einem Schuss von Mörz, den Rapid-Goalie Payer nur kurz abgewehrt hatte.

Rapid hatte zuvor in der 78. Minute die Riesenchance auf eine - allerdings unverdiente - Führung vergeben. Nach Fehler von Patocka überspielte Akagündüz Mattersburg-Keeper Borenitsch, doch Libero Mravac rettete noch vor der Linie.

Geburtstagskind mit Chance

Den Nachschuss von der Strafraumgrenze setzte Rapid-Regisseur Bazina an die Latte. Davor hatte der enttäuschende (noch) amtierende Meister in der zweiten Spielhälfte nicht einen ernst zu nehmenden Torschuss abgegeben.

Die Mattersburger diktierten bereits vor der Pause über weite Strecken das Tempo. Rapid gelang trotz Bazina, den Trainer Georg Zellhofer als Freigeist hinter Solostürmer Akagündüz aufbot, nur wenig Konstruktives.

Die Burgenländer präsentierten sich nicht als ernsthafter Abstiegskandidat, sondern erarbeiteten sich eine leichte Feldüberlegenheit, die sich in Chancen durch einen Volley von Geburtstagskind Kühbauer (7./seit Dienstag 35 Jahre alt) und Naumoski manifestierte, der den Ball aus spitzem Winkel knapp am langen Eck vorbeischob (44.).

Wagner mit deja vu

Noch bevor die Mattersburger nach Burgstaller-Foul an Naumoski Elfmeter reklamierten (40.), hatte Martinez für Rapid per Freistoß aus 20 Metern nur die Stange getroffen (17.).

Katzer scheiterte im Nachschuss an Borenitsch. Die überlegenen Gastgeber spielten aber ebenfalls kaum zwingende Torchancen heraus, bis Wagner den Vorletzten der Bundesliga zum zweiten Mal nach 2003 ins Cup-Semifinale schoss.

Als Tabellenfünfter droht Rapid hingegen immer mehr, kommende Saison nicht einmal im UEFA-Cup zu spielen.

sport1.at

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Mattersburg eliminiert Rapid

post-6805-1144186318_thumb.jpg

Meister Rapid steckt weiterhin tief in der sportlichen Krise. Die Wiener sind nach sechs Ligaspielen ohne Sieg auch im Stiegl-Cup ausgeschieden. Rapid musste sich im Viertelfinal-Schlager am Dienstag dem SV Mattersburg auswärts nach einem späten Tor von Thomas Wagner (90.) 0:1 (0:0) geschlagen geben. Der Rekordmeister traf durch Martinez (20.) und Bazina (78.) je einmal Stange bzw. Latte. In der vergangenen Meistersaison hatte Rapid im Viertelfinale in Mattersburg noch sicher 3:1 gewonnen.

Die Neuauflage des "Bruderduells" dominierten jedoch die Burgenländer - vor allem in numerischer Überlegenheit, nachdem der Rapidler Garics in der 72. Minute wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot vom Platz gestellt worden war. Als die 12.000 Zuschauer im Pappelstadion aber bereits mit einer Verlängerung rechneten, erlöste Wagner die Burgenländer. Der Stürmer verwertete einen Abpraller nach einem Schuss von Mörz, den Rapid-Goalie Payer nur kurz abgewehrt hatte.

Feldüberlegenheit

Rapid hatte zuvor in der 78. Minute die Riesenchance auf eine - allerdings unverdiente - Führung vergeben. Nach Fehler von Patocka überspielte Akagündüz Mattersburg-Keeper Borenitsch, doch Libero Mravac rettete noch vor der Linie. Den Nachschuss von der Strafraumgrenze setzte Rapid-Regisseur Bazina an die Latte. Davor hatte der enttäuschende (noch) amtierende Meister in der zweiten Spielhälfte nicht einen ernst zu nehmenden Torschuss abgegeben.

Die Mattersburger diktierten bereits vor der Pause über weite Strecken das Tempo. Rapid gelang trotz Bazina, den Trainer Georg Zellhofer als Freigeist hinter Solostürmer Akagündüz aufbot, nur wenig Konstruktives. Die Burgenländer präsentierten sich nicht als ernsthafter Abstiegskandidat, sondern erarbeiteten sich eine leichte Feldüberlegenheit, die sich in Chancen durch einen Volley von Geburtstagskind Kühbauer (7./seit Dienstag 35 Jahre alt) und Naumoski manifestierte, der den Ball aus spitzem Winkel knapp am langen Eck vorbeischob (44.).

Stange

Noch bevor die Mattersburger nach Burgstaller-Foul an Naumoski Elfmeter reklamierten (40.), hatte Martinez für Rapid per Freistoß aus 20 Metern nur die Stange getroffen (17.). Katzer scheiterte im Nachschuss an Borenitsch. Die überlegenen Gastgeber spielten aber ebenfalls kaum zwingende Torchancen heraus, bis Wagner den Vorletzten der Bundesliga zum zweiten Mal nach 2003 ins Cup-Semifinale schoss. Als Tabellenfünfter droht Rapid hingegen immer mehr, kommende Saison nicht einmal im UEFA-Cup zu spielen.

kurier.at

bearbeitet von Renne

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Top-Schriftsteller

Absolut genialer Freistoss-Trick in Minute 4.

Absolut genial die Totenstille im Rapid-Eck in Minute 90.

Ansonsten war speziell das Offensivspiel (beider Mannschaften eigentlich) eine Offenbarung.

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Top-Schriftsteller
Und jetzt wünsche ich den Abstieg, OH WIE IST ES SCHÖN; EUCH NIE MEHR ZU SEHEN. Mattersburg, 2 Liga!

1014117[/snapback]

Oje, ein schlechter Verlierer.

Sowas aber auch.

Die bösen bösen Burgenländer, haben die achso tollen Rapidbubis besiegt. Sowas böses aber auch. :D

Willst an Schnuller von der Mama haben???

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Baba und foi net

die ratte hat nach schlusspfiff den mittelfinger richtung rapidblock gezeigt und auch der mazedonier ist nach schlusspfiff nur schlecht aufgefallen..

der sieg von mattersburg ist aufgrund der kämpferischen leistung verdient, wobei im letzten jahr hätten wir solche spiele wohl gewonnen...

vielleicht kann ein mattersburger bestätigen das messner eine kleine heimtendenz hatte, (nicht wegen der roten die war korrekt) aber meiner meinung nach war er gestern sicher kein neutraler schiri...

gwg

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lächeln!!!

sjeg hat es wieder einmal richtig erkannt 8P

ein absolut wichtiger sieg...

schwachsinn!

der sinnloseste sieg überhaupt.

wir spielen gegen den abstieg, versemmeln mögliche heimsiege gegen sturm und tirol (mit ein bisschen mut seitens des "trainers" wären beide zu gewinnen gewesen), aber hauptsache im cup sind wir weiter und der sparmeister darf sich auf ein paar netsch einnahmen freuen.

8P

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