Rapid Admira


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Postinho

Alles zum Spiel hier rein:

Mandl: "Rapid war nicht schlecht, wir waren einfach besser!"

Thomas Mandl war auch beim überraschenden Sieg gegen Rapid ein sicherer Rückhalt 

Wien - Totgesagte leben bekanntlich länger. Ein Motto, dass sich Liga-Schlusslicht Admira offenbar zu Herzen nimmt.

Nur drei Tage nach der bitteren 0:1-Pleite im Abstiegs-Showdown gegen Mattersburg entzaubern die Südstädter Rapid mit 2:1 und lassen den Meister dabei phasenweise unbeholfen ausschauen.

Eine mentale Blitzheilung? Im Sport1-Interview nach dem Spiel sieht ein überglücklicher Goalie Thomas Mandl die gute Stimmung im Team als Erfolgsgeheimnis: "Das ist eine Truppe, wie ich sie noch selten erlebt habe, der Zusammenhalt ist sensationell!"

Sport1: Was war der Schlüssel zum Sieg?

Thomas Mandl: Was uns am Mittwoch ein bisschen gefehlt hat, haben wir diesmal von der 1. Minute an umgesetzt: Kampf bis zum Schluss. Wir haben Rapid von Anfang an unter Druck gesetzt. Wir haben umgesetzt, was der Trainer von uns wollte und verdient gewonnen.

Sport1: Nach der Mattersburg-Partie hieß es von Admira-Seite, dass euch große Gegner vielleicht besser liegen. War der Sieg gegen Rapid der Beweis dafür?

Mandl: Nein, das sehe ich nicht so. Keine Ahnung, was am Mittwoch los war. Vielleicht war die Woche Pause nicht gut für uns. Die Rapid-Partie ist ja erst am Freitag kurz vor dem Abschluss-Training abgesagt worden. Das hat uns ein wenig aus dem Rhythmus gebracht. Man sieht es bei Rapid: Sie haben zwei Wochen Pause gehabt und haben nie ins Spiel gefunden. Gut: Mittwoch verloren, diesmal gewonnen. Nächste Woche müssen wir schauen, dass wir Mittwoch und Samstag gewinnen (gegen Rapid und Austria, Anm.d.Red.).

Sport1: Hättest du Rapid so schlecht erwartet?

Mandl: Rapid war nicht schlecht, wir waren einfach besser! Rapid hat in der 2. Halbzeit gedrückt und gedrückt, aber wir sind hinten ganz sicher gestanden. Mal abgesehen von der 94. Minute. Ein Gegentor, das mich als Torhüter natürlich sehr ärgert.

Sport1: Dabei war die Abwehr komplett neu zusammen gesetzt...

Mandl: Stimmt, in dieser Formation haben wir noch nie gespielt. Aber das ist egal bei uns. Wenn man schaut, welche jungen Spieler reingekommen sind, alle haben sich super eingefügt - ob Schachner oder Hoffer. Es passt zurzeit einfach.

Sport1: Beschreibe bitte Stimmung und Zusammenhalt in der Mannschaft. Eine derartige Reaktion auf solch einen Rückschlag wie am Mittwoch ist doch sehr bemerkenswert...

Mandl: Nach dem Mattersburg-Spiel waren wir alle niedergeschlagen, haben noch lange in der Kabine diskutiert, Fehler angesprochen. Das war's: Donnerstag hat keiner mehr über das Spiel gesprochen, Freitag hat keiner mehr übers Spiel gesprochen. Wir wissen, dass wir einen Sch... gespielt haben. Aber ich sage es immer wieder: Wir wollen jetzt nachholen, was wir im Herbst alles vergeigt haben. Wir sind 25 Spieler - ältere und jüngere, aber eine Truppe, wie ich sie noch selten erlebt habe, der Zusammenhalt ist sensationell. Es wird noch ein verdammt schwerer Weg. Aber diese Mannschaft versucht bis zum letzten Spieltag, die Klasse zu halten. Nach diesem Sieg bin ich wieder frohen Mutes, dass es aufwärts geht. Am Mittwoch in Hütteldorf müssen wir daran anschließen.

Sport1: Das heißt, die ultimative Thomas-Mandl-Prognose lautet: Klassenerhalt?

Mandl: Klar, sonst könnte ich gleich die Handschuhe weglegen und einen anderen spielen lassen... Außerdem liegt mir am Herzen zu sagen, dass meine Schwägerin und mein Schwager, der bei Mattersburg spielt (Markus Schmidt, Anm.d.Red), ein gesundes Kind zur Welt gebracht haben, war mir eigentlich wichtiger als über die Niederlage gegen den SVM nachzudenken. Heute habe ich mit vollem Elan auf das Spiel gegen Rapid gefreut. Diesen Sieg schenke ich meinem Neffen Nino.

Das Gespräch führte Peter Altmann

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Fußballgott
wenn wir noch was bewegen wollen müssen wir gewinnen!

mein vorschlag so auftreten wie am SA dann sollte es nicht so problematisch werden - einfach jedes spiel genießen und schaun was raus kommt!

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man muss aber auch dazu sagen, dass rapid die wahrscheinlich schlechteste leistung seit langem gebracht hat - ohne admiras leistung schmälern zu wollen.ich fürchte, der abstieg wird nicht mehr zu vermeiden sein...hoffe auf ein unentschieden, das wär für uns (rapid) schon ein erfolg in zeiten wie diesen.

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Postinho
Baumgartner: "Die Südstadt ist eine strikte Nicht-Raunzer-Zone"

 

Admiras Generalmanager Hubert Baumgartner will gegen Rapid wieder positives Ergebnis erzielen

Wien - Die Situation ist für Admira weiter prekär. Acht Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer.

Acht Punkte hat Mattersburg vor dem Nachtragsspiel der Südstädter gegen Rapid noch Vorsprung.

Hubert Baumgartner sind Zahlenspielereien jeglicher Art egal. Für den Generalmanager der Admira liegt die Wahrheit auf dem Platz.

Woche für Woche. Und immer wieder aufs Neue.

"Ich schaue nicht auf die Tabelle und die Mannschaft schaut auch nicht auf die Tabelle", so Baumgartner im großen Sport1-Interview.

Außerdem spricht der 51-Jährige über die "Nicht-Raunzer-Zone" Südstadt, atmosphärische Störungen bei Rapid und Wiedergutmachung gegen Mattersburg.

Sport1: Der 2:1-Erfolg gegen Rapid ist Geschichte, am Mittwoch geht es im Nachtragsspiel wieder gegen Rapid. Mit welchen Erwartungen blicken Sie dem Spiel entgegen?

Hubert Baumgartner: Mit den gleichen, mit denen wir in das Spiel am Samstag gegangen sind. Wir wollen uns gut präsentieren, beherzt Fußball spielen und alles dafür tun, ein positives Resultat zu erzielen.

Sport1: Wie sieht es in Sachen Personal aus? Ist Nenad Bjelica fit für das Rückspiel?

Baumgartner: Nenad Bjelica wurde nach seinem Zusammenstoß mit Martin Hiden geklammert, konnte am Montag aber bereits wieder mittrainieren. Im Grunde genommen sind alle Spieler an Bord.

Sport1: Wird es in der Verteidigung wieder eine Rückkehr zur Viererkette geben?

Baumgartner: Das überschlafen wir noch. Wir werden am Mittwoch um die Mittagszeit die Aufstellung machen und dann weitersehen. Es kann aber durchaus sein, dass wir mit dem System spielen, das zuletzt zwei Mal auswärts erfolgreich war.

Sport1: Bei Rapid kehren einige Spieler nach überstandener Grippe wieder zurück. Bereitet ihnen das Sorgen?

Baumgartner: Man spricht diesbezüglich nur über Rapid. Aber es hat niemand betont, dass wir am Samstag mit einer komplett neuen Abwehrformation aufgelaufen sind. Flögel, Pashazadeh, Osoinik und Wimmer haben gefehlt, Fürthaler ist von den Amateuren rauf gekommen. Aber wir jammern da nicht. Deshalb haben wir einen 20-Mann-Kader, jeder der rein kommt, ist ein vollwertiger Spieler.

Sport1: Admira steht auf dem letzten Platz. Dennoch strahlen Sie Zuversicht und Optimismus aus, während die anderen Raunzen.

Baumgartner: Bei uns im Klub ist Raunzen strikt verboten, Admira ist eine Nicht-Raunzer-Zone. Wer sich daran nicht hält, soll dahin gehen, wo er Raunzen kann. Und Rapid braucht nicht jammern, denn von der Stammformation hat in Wahrheit nur Mario Bazina gefehlt.

Sport1: Ist das Raunzen eine typisch österreichische Tugend?

Baumgartner: Es ist nicht typisch österreichisch. Die Frage ist, ob man es zulässt oder eben nicht. Man muss gewisse Richtlinien und einen Verhaltenskodex vorgeben. Jemand, der jeden Tag mit einem düsteren Gesicht durch die Gegend läuft, ist nicht mein Freund. Wenn man selbst versucht alles zu geben, beherzt in eine Sache reingeht, hat man eine gute Basis gelegt.

Sport1: Der Noch-Meister spielt erstmals im Frühjahr im Hanappi-Stadion. Macht das einen Unterschied?

Baumgartner: Rapid ist zu Hause Favorit, besonders im Hanappi-Stadion. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen alles versuchen, dass wir ein positives Resultat einfahren. Wir hatten gegen Salzburg und Pasching die selbe Situation. Das haben wir recht gut gemeistert, deshalb bin ich auch für das Rapid-Spiel zuversichtlich.

Sport1: Sie kennen das Hanappi-Stadion als Spieler und Trainer. Was macht den Reiz der Rapid-Heimstätte aus?

Baumgartner: Ich habe selbst ein Jahr lang im Hanappi-Stadion gearbeitet, kenne die Stimmung und auch die Erwartungshaltung. Und ich weiß auch, was los ist, wenn dieser Erwartungshaltung nicht entsprochen wird. Rapid ist ein sehr großer Klub, deshalb muss man immer einen internationalen Startplatz erreichen. Egal, welche Mannschaft aufläuft.

Sport1: Rapid ist in der Krise. Ist das für Admira am Mittwoch ein Vor- oder Nachteil?

Baumgartner: Ich weiß es nicht. Wir haben Rapid bei den Spielen beobachtet und gesehen, wie sie gegen uns gespielt haben. Aber alles was intern bei Rapid abläuft, kann ich nicht beurteilen. Ich will über die atmosphärischen Störungen bei Rapid keine Meinung abgeben, da ich einfach viel zu weit weg davon bin. Außerdem müssen wir uns zu hundert Prozent auf unsere eigene Arbeit konzentrieren.

Sport1: In der Südstadt ist Ruhe eingekehrt, es gibt trotz Abstiegskampf keine Aufreger. Warum ist Admira trotz der angespannten sportlichen Situation so positiv?

Baumgartner: Die Spieler müssen nicht positiv denken, sondern positiv handeln. Wir haben im Frühjahr drei Spiele gewonnen, einmal Remis gespielt und - blöderweise - ein sehr wichtiges Spiel verloren. Ich schaue aber nicht auf die Tabelle, die Mannschaft schaut auch nicht auf die Tabelle. Wir wollen uns in jedem Spiel anständig präsentieren. Darum geht es mir! Diese ganzen Schlagworte sind alle nur heiße Luft! Das können wir in den Mistkübel werfen. Am Ende wird ein Strich und eine Rechnung gemacht. Was immer dann heraus kommt, werden wir akzeptieren.

Sport1: Die Stimmung ist gut, der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft passt. Warum ist es ausgerechnet im Duell mit Mattersburg nicht nach Wunsch gelaufen?

Baumgartner: Vier Spieler hatten einen Totalausfall und wir insgesamt einen schlechten Tag erwischt. Unsere volle Konzentration gilt jetzt aber dem Rapid-Spiel. Und irgendwann kommt das Mattersburg-Spiel auswärts und vielleicht können wir dann alles gut machen.

Das Gespräch führte Stephan Schwabl (mail)

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REMEMBER 1966

"Die Spieler sollen nicht so mimosenhaft sein"

Rapid-Präsident Rudolf Edlinger nimmt den Trainer in Schutz und die Spieler in die Pflicht: "Ich bin kein Hire-and-Fire-Typ. Auch unter Josef Hickersberger war das erste Jahr nicht einfach."

Die Fan-Gemeinde des populärsten österreichischen Fußballklubs verlangt Wiedergutmachung. Obwohl Georg Zellhofer am Mittwoch zum ersten Mal im Hanappi-Stadion auf Rapids Betreuerbank sitzt, stehen Trainer und Mannschaft bereits unter Druck. Einen neuerlichen Punkteverlust gegen den Tabellenletzten Admira kann sich Rapid nicht leisten. Der Rückstand gegenüber Tabellenführer Austria beträgt schon zwölf Punkte. Nach vier sieglosen Spielen muss sogar um die UEFA-Cup-Teilnahme gebangt werden. Wie reagiert Rapid-Präsident Rudolf Edlinger? Hat Zellhofer beim einstigen Finanzminister noch jede Menge Kredit? Der Rapid-Boss redet Klartext und nimmt auch zur finanziellen Situation Rapids Stellung.

Worauf werden Sie im Moment mehr angesprochen, auf den Bawag-Skandal oder auf Rapid?

Sehr, sehr viel und in etwa gleich oft. Als Politiker hatte mich immer geärgert, wenn von diversen Alten aus der Deckung gute Ratschläge erteilt worden waren. Ich rede lieber über Rapid.

Obwohl das letzte Auftreten von Rapid in der Südstadt erbärmlich war und sich für Leute aus Ihrem VIP-Bereich schon die Frage aufdrängt: Ist Georg Zellhofer der richtige Trainer für Rapid?

Mit der Trainerfrage wurde ich auch im ersten Jahr von Josef Hickersberger konfrontiert, als Rapid lange Zeit zwischen Platz fünf bis acht pendelte. Ich musste damals sogar meinen Osterurlaub abbrechen wegen einer ORF-Sendung, in der es um Hickersberger und die Zukunft Rapids ging. Ich bin kein Freund von hire&fire. Das gilt auch für Zellhofer.

Der Trainer warf den Spielern vor, dass Rapid-Trikot in den Schmutz geworfen zu haben. Der scharfe Ton, den speziell Co-Trainer Pivarnik anschlägt, soll zu Unstimmigkeiten geführt haben.

Die Spieler sollen nicht so mimosenhaft sein. Die Leistung in der Südstadt war indiskutabel. Herr Zellhofer ist im Moment allerdings auch nicht vom Glück begünstigt. Der neu erworbene Mario Bazina war zuerst gesperrt und dann verletzt, vor dem Match gegen die Admira litt die halbe Mannschaft an Durchfall, darüber hinaus haben wir nach wie vor Kreuzband-Rekonvaleszenten.

Stimmt es, dass trotz der Abgänge von Andreas Ivanschitz und Steffen Hofmann in der Klubkasse schon wieder Ebbe herrscht?

Einen Teil vom Ivanschitz-Verkauf (vier Millionen Euro; Anm.) hat gemäß einer alten vertraglichen Verpflichtung die Bank Austria bekommen. Der andere Teil wurde mit einem geringem Überschuss zum Bazina-Transfer verwendet. Und das Geld, das wir für Hofmann bekamen, ist selbstverständlich noch vorhanden.

Steffen Hofmanns Traum vom Aufstieg mit 1860 München in die erste deutsche Bundesliga ist geplatzt. Hofmann kommt immer wieder auf Besuch nach Wien. Könnten Sie sich, zumal Frau und Tochter aus Wien sind, seine Rückkehr zu Rapid vorstellen?

Er kann jederzeit zu uns zurückkommen. Wir würde ihn für jenes Geld, das wir von 1860 München erhielten, sofort zurücknehmen. Allerdings können wir ihm nur jene Gage anbieten, die er im Winter noch ablehnte. Ich muss auf die Gehaltsstrukturen achten.

Hatte Rapid bis zum Winter zum Nulltarif für Group 32 Trikotreklame gemacht. Oder rechnen Sie noch mit der Million vom iranischen Admira-Besitzer Pishyar, dem die Group 32 gehört?

Es besteht nach wie vor seitens des Herr Pishyar eine offene Verbindlichkeit. Er ist ein sehr höflicher, netter Mann. Und die Anwälte versichern uns, dass der Prozess für Rapid – anders als die Partie gegen Admira – a g’mahte Wiesn’n wäre.

Sind im Sommer große personelle Änderungen auf dem Spielersektor zu erwarten?

Es laufen nur wenige Verträge aus. Soweit ich informiert bin, handelt es sich um jene von Korsos, Adamski und Kienast.

PS: Einer von diesem Trio absolvierte vor 48 Stunden mit Vereinserlaubnis ein Probematch für einen norwegischen Klub auf spanischem Boden und erzielte dabei ein Tor. Gestern Abend befand sich der geheime Transferkandidat bereits wieder in Wien. Und heute wird er auch dem Kader angehören, den Rapid-Coach Georg Zellhofer erstmals vor einem Match kaserniert. In einer Pension in Preßbaum, zwei Kilometer vom Anwesen des Ex-Trainers Josef Hickersberger entfernt.

Artikel vom 28.03.2006 |KURIER (Printausgabe) |Wolfgang Winheim

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REMEMBER 1966

Mögliche Aufstellung aus dem Kurier:

SK Rapid Wien - Nordea Admira

Gerhard-Hanappi-Stadion, 19:30 Uhr, SR Einwaller

Bisherige Saisonergebnisse: 1:1 (a), 0:1 (h), 1:2 (a)

Rapid: Payer - Markus Hiden, Valachovic, Bejbl/Burgstaller, Katzer - Garics, Hlinka, Korsos/Bazina, Kavlak - Bazina/Kincl, Akagündüz

Ersatz: Hedl - Adamski, Kienast, Martinez, Dollinger

Es fehlen: Dober (Bänderzerrung im Knie), Lawaree (rekonvaleszent nach Nasen- und Mandel-Operation), Martin Hiden (Kopfverletzung)

Admira Mandl - Wimmer, Pashazadeh, Horvath, Flögel - Thonhofer, Panis, Bjelica/Saglik, M. Wagner, Landerl - Bule

Ersatz: M. Knaller - B. Schachner, D. Wolf, Hoffer, Egressy, Pecelj

Fraglich: Bjelica (Kopfverletzung)

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Wichtiger Spieler

So sieht derzeit die Meinung auf der Rapid Homepage aus:

Kann Rapid am Mittwoch endlich gegen Admira gewinnen?

Ja, alle Punkte bleiben im St. Hanappi 58.32 % (596)

Nein, die Admira gewinnt 30.23 % (309)

Nein, es gibt eine Punkteteilung 11.45 % (117)

Stimmen insgesamt: 1022

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