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Postet viiiel zu viel

bin am überlegen mit einer neuen serie anzufangen oder mir eine alte nochmal von vorne anzuschaun, nur die frage ist eben was? ;)

"fertig" geschaute serien: dexter, breaking bad, game of thrones, the walking dead

"abgebrochene" serien:

lost: hab ich vor jahren bis ca staffel 4 (oder wars doch 5?) geschaut. würd mir überlegen das ganze noch mal von vorne und fertig zu schaun. nur hab ich irgendwie die befürchtung, dass es mir zu langweilig werden könnte, weil ich mich eben doch noch an einige sachen erinnern kann, andererseits möcht ich auch nicht irgendwo später quereinsteigen.

sons of anarchy: hab ich bis vor kurzen bis ende der 3 staffel geschaut, anfangs gefiels mir recht gut, aber mit der zeit fand ichs immer langweiliger

prison break: hab ich glaube ich bis anfang der vierten staffel gesehn, hier gilt so ziemlich das selbe wie für lost.

tendenz derzeit: nochmal breaking bad von vorne anschaun, weils einfach eine absolut geile serie ist :megusta: und mir irgendwie keine neue serie ins auge sticht

comedy sachen ala southpark, family guy, tbbt, himym hab ich jetzt bewusst ausgelassen, weil ich die sowieso immer wieder nebenbei schau

schau übrigens alles auf englisch

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Ritter von der traurigen Gestalt

Ich habe jetzt auch endlich mit The Sopranos begonnen - Fazit: 1. Staffel in 3 Tagen. :D Es kommt mir vor wie ein exzellenter Film, der nie aufhört.

2. Staffel liegt auch schon bereit. :megusta:

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Yvonne <3

bin am überlegen mit einer neuen serie anzufangen oder mir eine alte nochmal von vorne anzuschaun, nur die frage ist eben was? ;)

"fertig" geschaute serien: dexter, breaking bad, game of thrones, the walking dead

"abgebrochene" serien:

lost: hab ich vor jahren bis ca staffel 4 (oder wars doch 5?) geschaut. würd mir überlegen das ganze noch mal von vorne und fertig zu schaun. nur hab ich irgendwie die befürchtung, dass es mir zu langweilig werden könnte, weil ich mich eben doch noch an einige sachen erinnern kann, andererseits möcht ich auch nicht irgendwo später quereinsteigen.

sons of anarchy: hab ich bis vor kurzen bis ende der 3 staffel geschaut, anfangs gefiels mir recht gut, aber mit der zeit fand ichs immer langweiliger

prison break: hab ich glaube ich bis anfang der vierten staffel gesehn, hier gilt so ziemlich das selbe wie für lost.

tendenz derzeit: nochmal breaking bad von vorne anschaun, weils einfach eine absolut geile serie ist :megusta: und mir irgendwie keine neue serie ins auge sticht

comedy sachen ala southpark, family guy, tbbt, himym hab ich jetzt bewusst ausgelassen, weil ich die sowieso immer wieder nebenbei schau

schau übrigens alles auf englisch

breaking bad nochmal durchschauen is eine mörder-idee, hab ich auch jetzt vor dem anfang der 5. staffel gemacht, hat richtig spaß gemacht.

als andere alternative kann ich dir noch sherlock (die bbc serie) ans herz liegen, man muss dieses "detective" setting halt mögen aber wenn dir sowas gefällt, die serie is super.

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Postet viiiel zu viel

breaking bad nochmal durchschauen is eine mörder-idee, hab ich auch jetzt vor dem anfang der 5. staffel gemacht, hat richtig spaß gemacht.

als andere alternative kann ich dir noch sherlock (die bbc serie) ans herz liegen, man muss dieses "detective" setting halt mögen aber wenn dir sowas gefällt, die serie is super.

danke für den tipp, von sherlock hab ich bis jetzt eigentlich auch nur gutes gehört. werd mir heute nacht oder in den nächsten tagen mal die erste folge rein ziehn

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ASB-Messias

danke für den tipp, von sherlock hab ich bis jetzt eigentlich auch nur gutes gehört. werd mir heute nacht oder in den nächsten tagen mal die erste folge rein ziehn

ist wirklich gut, gibt leider viel zu wenig folgen!

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The Wire und The Sopranos muss man gesehen haben!

Homeland fehlt auch noch in der Liste.

The Wire gefällt mir bis jetzt sehr gut, bin so mitte 2te Staffel, Sopranos komm ich irgendwie überhaupt nicht rein obwohl ich das Genre liebe.

Jetzt freu ich mich auf Boardwalk Empire wenn es dann mal wieder weiter geht, Erstklassig in allen belangen.

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Hat eigentlich jemand "The Black Donnelly's" mal gesehen.

Ich fand die Serie eigentlich ziemlich lässig aber leider kam die bei den Amis nicht so gut an.

Nach Staffel 1 wars aus und obwohl die erste Staffel auf Sky/Premiere lief (oder noch immer läuft) gibt es keine DVD-Box...zumindest finde ich keine :(

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I think I lost my headache

bin am überlegen mit einer neuen serie anzufangen oder mir eine alte nochmal von vorne anzuschaun, nur die frage ist eben was? ;)

"fertig" geschaute serien: dexter, breaking bad, game of thrones, the walking dead

Ich empfehle sehr stark "hell on wheels" , wo momentan auch jede Woche eine Folge der 2. Staffel rauskommt :)

Boardward Empire sollt ich auch mal weiterschauen..hab kurz vor der 1. Staffel aufgehört :facepalm:

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

bzgl. breaking bad...

Ich hab Staffel 1 durch aber einige Phasen waren mir etwas zu melancholisch.

Die Dinge mit der Familie und der Krankheit..

Wird das in den späteren Staffeln noch intensiver?

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Nein, dieser Teil nimmt eigentlich ziemlich ab.

Ausgezeichnet.

Wie sieht es eigentlich mit den Quellen aus?

Gibt es eigentlich eine legale Option in Aussicht die es jemanden ermöglicht Serien im I-net zu sehen?

Sollte sich die Rechtslage nicht geändert haben dann ist das ansehen eines streams nicht strafbar aber mit der Vorratsdatenspeicherung ist ja das Thema wieder aufgekommen daher wollte ich mal zu Beginn Portale wie kinox meiden.

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Passt nicht ganz hier rein aber es geht um die Serien und die content-Verfügbarkeit.

Eine neue Sucht ist ausgebrochen. Man sieht es in der U-Bahn, man liest davon in Zeitungen oder auch auf Facebook. Es ist die Sucht nach „Game of Thrones“, der hochgelobten Fantasyserie aus den USA. Sex, Intrigen, Machtkämpfe – all das fügt die Kultfernsehserie zu einer packenden Handlung zusammen und lässt den „Herr der Ringe“ wie ein niedliches Kinderbuch aussehen.

„Game of Thrones“ ist wie das Crack des Fernsehens. Wer es einmal ausprobiert hat, kommt nicht davon weg. Derzeit läuft die zweite Staffel auf dem US-amerikanischen Bezahlsender HBO. Auch Wiener verfallen dieser Sucht. In den Öffis stecken sie ihre Nase in die dicke Romanvorlage namens „A Song of Ice and Fire“. Auf Facebook diskutieren sie die allerneuesten Folgen und schimpfen über King Joffrey, den Bösewicht der Serie.

Das Absurde daran: Eigentlich dürften die Österreicher die neuesten Folgen noch gar nicht kennen, sie wurden bisher nur vom amerikanischen Sender HBO ausgestrahlt. So sieht das Dilemma der heimischen Serienjunkies aus: Sie können sich US-amerikanische Serien nicht zeitgleich ansehen, ohne das Urheberrecht zu brechen, sondern müssen bis zur deutschen Ausstrahlung warten.

Online werden die Serien nicht verkauft. Also krallen sich viele Bürger Raubkopien, laden die Folgen illegal herunter und schauen sie dann im Freundeskreis an. „Game of Thrones“ ist derzeit die am häufigsten geklaute Sendung, die zweite Staffel wurde schon mehr als 25 Millionen Mal heruntergeladen, berichten die Marktbeobachter von Big Champagne. In den USA hat das eine Debatte ausgelöst. Im Wirtschaftsmagazin Forbes.com urteilt ein Journalist: „HBO ist selbst schuld an dieser rekordverdächtigen Piraterie.“

Wir schreiben das Jahr 2012, der Musikmarkt ist mittlerweile digital, jeder kann Songs legal erwerben. Onlinehändler wie iTunes und Amazon und Abodienste wie Spotify bieten alle Alben gegen Geld an. Ganz anders der Fernsehmarkt – vor allem in Europa. Viele Konsumenten würden lieber legal ihre aktuellen Lieblingsserien ansehen und dafür zahlen. Doch es erlaubt ihnen niemand. In Europa fehlen die Bezahldienste.

In den USA ist das anders. Fast alle neuen Serien kann man online kaufen. Apple fungiert wieder einmal als Wegbereiter. In seinem Onlineshop iTunes bietet der Konzern aktuelle Folgen von den „Simpsons“, „Grey’s Anatomy“, „Mad Men“ um je 1,99 Dollar an. Die Konkurrenz probiert andere Modelle aus. Hulu.com bietet viele Sendungen kurz nach Ausstrahlung gratis an, etwa die Musicalshow „Glee“ oder die Komödie „The Office“. Finanziert wird das via Werbung. Netflix.com ist ein Abodienst: Für 7,99 US-Dollar kann man auf einen riesigen Katalog von Filmen und Serien zugreifen und diese am Fernseher oder Computer ansehen. Nur „Game of Thrones“ ist eines der wenigen Formate, die im Netz nicht feilgeboten werden.

Onlineshop, Gratisportal, Abodienst. In Europa ist all das Zukunftsmusik. Diese drei Dienste sind für heimische Kunden gesperrt. Dabei würden auch diese zahlen. Manch ein Österreicher sucht sogar Schlupflöcher, um amerikanische Fernsehserien online erwerben zu können.

Beispiel iTunes: Mit ein paar Tricks, etwa einer fingierten amerikanischen Adresse, kann man sich Zugang zum US-Store verschaffen. „Semilegal“ nennt Lena Doppel ihr Vorgehen. Die 44-jährige Social-Media-Beraterin hat sich einen amerikanischen iTunes-Account erschlichen hat und kauft nun aktuelle Folgen von Serien wie „Mad Men“, „Ringer“ und „Caprica“.

Doppel ist das Gegenteil einer Piratin. Im Monat gibt sie rund 200 Euro für digitale Inhalte aus, für E-Books, MP3s, Apps, Onlinezeitschriften und auch TV-Programme. Eigentlich sollten Fernsehstudios daran interessiert sein, ihr noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Doch bei ihnen überwiegt die Angst. Die Fernsehmacher wollen nicht ihre bisherigen Geschäftsmodelle ruinieren. Der vielgerühmte Bezahlsender HBO hat etwa Millionenverträge mit Kabelanbietern. Diese zahlen Unsummen dafür, exklusive Sendungen in ihrem Programm anbieten zu dürfen. Wenn HBO-Titel auch im Netz käuflich sind, würden vielleicht viele Kunden ihren Kabelzugang abbestellen, so die Befürchtung. Derweil lebt HBO gut von seinen bisherigen Verträgen, auch wenn die Zahl der Kabelabonnenten langsam schrumpft.

In Europa ist die Lage noch komplexer. Da hat jedes Land ein eigenes Urheberrecht, für jeden Markt müssen die Lizenzen gekauft werden. Das schreckt viele amerikanische Firmen ab, also probieren sie ihre neuen Onlineangebote lieber zuerst in den USA aus.

Es ist wie Anfang der Nullerjahre am Musikmarkt: Da bezweifelten Juristen, ob ein internationaler MP3-Shop rechtlich überhaupt möglich ist. Die Chefs der Plattenfirmen konnten sich nicht vorstellen, dass man mit 99 Cent pro Song tatsächlich Geld verdienen kann. Dann kam Apple und machte es einfach vor: 2003 startete sein Onlineshop iTunes, mit dem Apple steinreich wurde.

„Einer muss sich trauen und in Europa damit anfangen, Serien zu verkaufen“, sagt Martin Zimper, Fernsehexperte und Leiter des Studiengangs CAST, einer Ausbildung für digitale Medien an der Zürcher Hochschule der Künste. 100 Millionen Menschen sprechen Deutsch. Es ist der zweitgrößte Fernsehmarkt der Welt nach den englischsprachigen Ländern.

Langsam tasten sich auch einzelne europäische Sender ins Netz vor. So haben öffentlich-rechtliche Anstalten wie ZDF und Arte bereits recht umfangreiche Mediatheken. Auch der ORF bietet mittlerweile mehrere Eigenproduktionen in seiner ORF-TVthek an.

In Europa ist aber niemand so weit wie die BBC. Der britische Sender zeigt mittlerweile seine Sendungen am iPad her. Für 6,99 Euro pro Monat kann man auch hierzulande das Abo am BBC-iPlayer kaufen und alle Folgen von „Doctor Who“, „The Office“ oder „Little Britain“ ansehen. Die BBC sieht die Zukunft des Fernsehens im Netz und will dort Geld verdienen. Im vorigen Geschäftsjahr machte Firmentochter BBC Worldwide, die auch die iPad-App vertreibt, 160 Millionen Pfund Gewinn, umgerechnet 200 Millionen Euro. Heuer strebt BBC Worldwide 200 Millionen Pfund an.

In einer digitalen Welt verändert sich auch das Fernsehen. Hochqualitative Sender wie die BBC oder HBO können ihre Programme an ein globales Publikum verkaufen. Einst lautete das Geschäftsmodell im TV: Möglichst breites Programm für möglichst viele Zuseher, finanziert wird das alles via Werbung. Im Netz können auch Nischenprodukte überleben, die keine starken Quoten, aber umso treuere Fans haben – die auch zahlungsbereit sind.

Beispiel „Arrested Development“. Eine absolute Liebhaberserie, die nach nur drei Staffeln vom Sender Fox eingestellt wurde. Zwar jubelten Kritiker damals über den Sprachwitz, Fans lachten über die skurrilen Charaktere, doch die Masse zappte weiter, schaute lieber gemeinsam „American Idol“ oder „Desperate Housewives“ an. 2006 zog Fox den Stecker.

Jetzt kehrt „Arrested Development“ zurück – als Reinkarnation im Internet. Abodienst Netflix hat sich die Rechte gekauft, produziert eine vierte Staffel.

Die Idee dahinter: Die Fans von „Arrested Development“ sind so durchgeknallt und so süchtig, dass sicher alle oder zumindest viele von ihnen dafür zahlen.

Von wegen Gratiskultur. Für herausragende Sendungen gibt es durchaus Zahlungswillige. Jedoch dürfen diese Serien kein herkömmliches Fernsehen mehr sein. Sondern eher Crack für Cineasten.

http://www.falter.at/falter/2012/05/29/anschauen-verboten/

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