Pishyar Haupteigentümer


BertlSF95

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REMEMBER 1966

Riesenerfolg für Nordea Admira und Präsident Weiss abseits des grünen Rasens

Totales Engagement von Majid Pishyar und seiner 32 Group beginnt

Chronologie des Überraschungscoups:

Fast auf den Tag vor einem Jahr gab es die ersten Kontakte, Gespräche zwischen Majid Pishyar und Hans Werner Weiss bezüglich eines Einstieges des „Global Players“ bei Nordea Admira. In einer 3tägigen „Klausur“ haben beide Partner, die mittlerweile totales Vertrauen zueinander gewonnen haben und Freunde geworden sind, die Phase des „Kennenlernens“ im 1. Jahr analysiert, die aufgetretenen Fehler analysiert und Strategien für die Zukunft beschlossen und abgesegnet.

Majid Pishyar und endgültig echter Admiraner

Die wichtigste Vereinbarung ist jedoch das totale Bekenntnis von Herrn Pishyar zu Nordea Admira und der Partnerschaft, was gerade in der derzeit schwierigen sportlichen Situation eine enorm positive Aussagekraft mit sich bringt. Das bedeutet, dass jetzt der totale Einstieg der 32 Group beginnt. Herr Pishyar strebt eine Erhöhung der Anteile in der Kapitalgesellschaft an, wird in Zukunft volle Verantwortung übernehmen und gemeinsam mit Hrn. Weiss den Verein führen.

32 Group ein Milliardenunternehmen steht hinter Nordea Admira mit voller Kraft

Herr Pishyar wird sich ab sofort mit all seinen Ressourcen und die seiner 32 Group an die Spitze des Unternehmens Admira zur Verfügung stellen um aus Nordea Admira einen TOP-Club in Österreich zu formen. Damit ist nicht nur die Zukunft des Vereines und die Visionen mit seiner führenden Fußballakademie unabhängig der Klassenzugehörigkeit, sondern auch der vieldiskutierte Standort abgesichert.

Demnächst Generalversammlung mit weiteren Details

Bis zur nächsten Generalversammlung, die für Dezember geplant ist, sollen alle diesbezüglichen Weichen gestellt und der Verein endgültig neu strukturiert und organisiert sein.

Erster wichtiger Schritt

Finanzchef und Vizepräsident der 32 Group Genf, Herr Stef de Jong, ein gebürtiger Niederländer, wird Einzug in den Vorstand von Nordea Admira und der Kapitalgesellschaft halten. Ein klares Zeichen das es die 32 Group sehr ernst mit Nordea Admira meint.

Statement Herr Weiss:

„Ein schöneres Weihnachtsgeschenk konnte ich dem Verein und mir selbst nicht machen, nachdem mit der bevorstehenden Generalversammlung und Weihnachtsfeier auch die Feierlichkeiten zum 100jährigen Geburtstag beginnen und weit in das nächste Jahr hineinreichen werden. Die Basis für das nächste erfolgreiche Jahrhundert von Nordea Admira st somit gelegt“.

Und was bedeutet das persönlich für Hrn. Weiss?

„Zuerst, dass mein Einsatz und Bemühen in diesem Jahr um einen so hervorragenden Partner und Menschen wie Majid Pishyar belohnt wurde und der Verein und die von uns geleistete Wiederaufbauarbeit der letzten 7 Jahre in eine sehr gute und erfolgreiche Zukunft führen wird“. „Ich glaube auch, dass ich mir persönlich, nachdem, was ich für Admira und somit für den NÖ-Fußball in den vielen Jahre meiner Tätigkeit mit Einsatz rund um die Uhr geleistet habe – diesen Erfolg verdient habe und er uns gegönnt wird“. „Es bedeutet auch eine riesige Entlastung von meinen Schultern. Mit unseren bisherigen Möglichkeiten und Unterstützung an diesem Standort sind die Plätze 6 – 9 das Maximum und waren tolle Erfolge. Was mit Unterstützung und Einstieg von Internationalen Konzernen möglich und Zukunft im Fußball ist, zeigen Red Bull Salzburg und Magna Austria und hoffentlich auch Admira.“

Text: Michi Hatz

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I'll be back!

bleibt nur zu hoffen, dass ein totaler einstieg der iraner nicht so ausartet wie bei der austria mit ihren magnaten, oder noch schlimmer: wie bei salzburg. ein horrorszenario wäre die fusionierung mit st.pölten und der umzug nach st.pölten. wünsche euch, dass das alles nicht eintreten wird und ihr auch wieder ein paar erfolge habt. ich denke, dass 2 bundesligaklubs, bzw. 3 (wenn man mattersburg dazuzählt) für den grossraum wien einfach zu wenig wären.

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bleibt nur zu hoffen, dass ein totaler einstieg der iraner nicht so ausartet wie bei der austria mit ihren magnaten, oder noch schlimmer: wie bei salzburg. ein horrorszenario wäre die fusionierung mit st.pölten und der umzug nach st.pölten. wünsche euch, dass das alles nicht eintreten wird und ihr auch wieder ein paar erfolge habt. ich denke, dass 2 bundesligaklubs, bzw. 3 (wenn man mattersburg dazuzählt) für den grossraum wien einfach zu wenig wären.

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es gibt ein klares Statement zur Südstadt inkl. neuem Stadion an diesem Ort! Also darum mach ich mir keine Sorgen - so wie RedBull wirds auch nicht werden weils der Group32 marketingtechnisch genau nix bringt wenn sie deren Namen groß herausposaunen!? und außerdem werden wir ja wie ManU und die haben ja auch nicht ihren namen ;)

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REMEMBER 1966

Pragmatisierung bei Admira

Trainer Pflug ist solange im Amt wie er selber will, war in den Medien zu lesen. Also Beamtenstatus hat Nordea Admira noch keinen eingeführt. Präsident Pishyar hat Pflug in einem persönliche Gespräch den Rücken gestärkt und ihm zugesichert genug Zeit zu geben, um in Ruhe arbeiten zu können.

In der Privatwirtschaft ist es üblich...

…dass ausländische Großkonzerne Firmen finanzieren, zum Teil oder ganz übernehmen und dadurch wieder auf die Beine helfen oder erfolgreich ausbauen. Nichts anderes passiert bei Nordea Admira. Majid Pishyar hat oftmals erklärt das Nordea Admira ein österreichischer Klub bleiben soll und ihm vor allem der Admira Nachwuchs sehr am Herzen liegt. Er wird nach wie vor Hans Werner Weiss stark vertrauen, der die Geschicke des Vereins auch weiterhin im Sinne von Nordea Admira leiten soll. Das dieser wirtschaftliche Erfolg von den momentan sportlichen Schwierigkeiten überdeckt wird, ist verständlich. Trotzdem ist es schade das diese Chance für Nordea Admira für eine gute Basis für die Zukunft von vielen Seiten torpediert wird. Zumal Majid Pishyar auch dezidiert erklärt hat, das sich bei einem eventuellen Abstieg aus der Bundesliga nichts an seinem Engagement ändern wird.

Konstruktives Gespräch mit den Fans

Vor dem Spiel gegen Pasching kam es zu einer Diskussion zwischen Fanvertretern, Präsident Weiss, Michael Hatz, Trainer Pflug, Co Trainer Schubert und Sportmanager Mohseni.

Bei allem Verständnis für die Sorgen und Unzufriedenheit der Fans, konnten doch einige Missverständnisse ausgeräumt werden.

Auch der Vorfall nach dem Mattersburgspiel wurde angesprochen und konnte schließlich mit Entschuldigung und Shake Hands der beteiligten Personen aus der Welt geschafft werden. Es soll nicht der letzte Versuch bleiben das Vertrauen der Fans wiederzugewinnen. Weitere regelmäßige Gespräche sind geplant.

Rapid spricht ungerne darüber...

…Nordea Admira aber nicht.

Warum spricht Rapid ungern über das Thema Sponsoring und 32 Group? Warum sucht Rapid nicht den direkten Gesprächskontakt zu Pishyar wie z.B. beim letzten Aufeinandertreffen im Hanappi Stadion? Warum ist Rapid nur in den Medien so böse auf Pishyar und nicht in den persönlichen Treffen, wo er stets hofiert wird? Hat Rapid Erklärungsnotstand oder wie sieht die Vereinbarung wirklich aus- Genaues erfährt man ja nicht? Gab es vielleicht Vereinbarungen die auch von anderer Seite nicht eingehalten wurden? Hat sich Rapid in der Vorfreude auf einen potenten Geldgeber gar verspekuliert? Oder möchte Rapid von anderen Problemen ablenken?

Alles nur Gerüchte oder doch Fragen, die nie gestellt werden, die aber die Öffentlichkeit interessieren könnten. Vielleicht sollte man auch mal der Gegenseite die Möglichkeit zur Rechtfertigung geben.

Majid Pishyar erklärte bei seinem letzten Besuch Rapid ein Sponsoring für Gegengeschäfte in Aussicht gestellt zu haben. Mittlerweile hat er sich aber längst für Nordea Admira entschieden und Rapid umgarnt ihn trotzdem weiterhin. Angesprochen auf die Angelegenheit wirkte er relativ gelassen.

Nordea Admira ist keineswegs einverstanden das mit dieser einseitigen PR und Berichterstattung einem ganz wichtigen strategischen Partner und damit auch Nordea Admira selber großer Schaden zugefügt wird.

Wenn man in Österreich nicht bald damit aufhört Sponsoren oder Mäzene in aller Öffentlichkeit anzufeinden oder zu beschmutzen, dann wird es bald keinen Profi Fußball mehr geben. Da müssen sich doch andere Lösungen finden lassen.

Text: Michi Hatz

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  • 4 months later...
REMEMBER 1966

Hotel 32

Die Bundesliga hat ihren zweiten <General Manager>: Hubert Baumgartner wollte mit dem Admira-Eigentümer Pyshar lediglich über einen Vertrag seines Sohnes bei den Amateuren reden, da erkannte der Perser die Qualitäten des ehemaligen Austria-Goalies innerhalb von nur einer halben Stunde. Danach hatte der einen GM-Vertrag für viereinhalb Jahre in der Tasche.

Im Tagesgeschäft wird Baumgartner sen. mit Pyshar jun. zusammenarbeiten, der Filius des Persers übersiedelt nach Wien, bzw. in die Südstadt, und wird vor Ort die Interessen des Herrn Papa wahrnehmen.

NÖ-Landeshauptmann Pröll lockt auch den neuen Admira-Inhaber mit dem Standort St. Pölten, wo ein schmuckes Stadion errichtet werden soll, mit Nordea A. als Hauptmieter. Doch Pyshar wandelt auf Stronachs Spuren. Der 32er geht mit der Idee, selbst ein Stadion zu bauen, schwanger. Die Admira ist nur Untermieter im Südstadtstadion, das zum angrenzenden Sportzentrum gehört.

Pyshar möchte, anders als Stronach, der in Rothneusiedl ein Einkaufszentrum plus Fußballarena plant, eine Hotelanlage errichten, an die das Stadion angebunden sein soll. Die Einkaufsmeile SCS <wandert> immer weiter südwärts in Richtung Wr. Neustadt, und quasi als Parallelprogramm auf der vis á vis-Seite der B-17 will Pyshar bauen.

Zwar paßt das alles nicht ganz zur zögerlichen Auszahlungsmoral beim Tabellenletzten, doch <in ein paar Wochen> sollen alle Admiraner ihre noch ausständige Money auf dem Konto haben.

Inzwischen tanzt der Inhaber gemeinsam mit seinen Untertanen einen Freudentanz nach dem anderen, zuletzt herzte Pyshar seine Schützlinge nach dem 1:0-Sieg im Salzburger Stadion.

Zuvor hatte er sich intern wütend gezeigt, weil Ernst Baumeister als Trainer auf dem sogenannten Spielerblankett verewigt worden war und nicht Hubert Baumgartner, den er den Titel <Head Coach> verordnet hat. Baumeister ist nun <Assistenztrainer>, immerhin sprachlich mehr als im Vorjahr bei der Austria Lars Söndergaard, der als <Spartentrainer> schon aufgrund dieser Bezeichnung die Sesselsäger erfolgreich werken lassen mußte.

Der geradezu gefährliche Intrigendoktor Mosheni war schon zuvor von der Südstadtfront abgezogen worden, Robert Pflug hätte nur das Angebot Baumgartners, wieder die Amateurmannschaft zu trainieren, annehmen müssen. Doch Mosheni-Freund Pflug nahm von sich aus den Abschied aus der Südstadt, nur noch Ex-Präse Weiss hält noch die Stellung. Doch auch das könnte sich ändern, wenn es zum klärenden Endgespräch Pyshar-Weiss kommt. Noch sind Altlasten zu bewältigen, angeblich tauchen zurzeit scheinbar verweste Leichen aus dem Admira-Keller auf, Verbindlichkeiten, die Pyshar dem Alt-Präse belassen möchte.

Die beiden Sensationssiege der im Winter abgeschriebenen Mannschaft (Je drei Punkte gegen Pasching und Salzburg) hat den Dynamo der Südstädter bis zum Anschlag aufgeladen, der Vorletzte Mattersburg spürt bereits den Atem der Admiraner. Und es entwickelt sich wieder so etwas wie ein Abstiegskampf in der T-Mobile-Liga.

(copyright sportventil)

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Admiraner
Hotel 32

Die Bundesliga hat ihren zweiten <General Manager>: Hubert Baumgartner wollte mit dem Admira-Eigentümer Pyshar lediglich über einen Vertrag seines Sohnes bei den Amateuren reden, da erkannte der Perser die Qualitäten des ehemaligen Austria-Goalies innerhalb von nur einer halben Stunde. Danach hatte der einen GM-Vertrag für viereinhalb Jahre in der Tasche.

Im Tagesgeschäft wird Baumgartner sen. mit Pyshar jun. zusammenarbeiten, der Filius des Persers übersiedelt nach Wien, bzw. in die Südstadt, und wird vor Ort die Interessen des Herrn Papa wahrnehmen.

NÖ-Landeshauptmann Pröll lockt auch den neuen Admira-Inhaber mit dem Standort St. Pölten, wo ein schmuckes Stadion errichtet werden soll, mit Nordea A. als Hauptmieter. Doch Pyshar wandelt auf Stronachs Spuren. Der 32er geht mit der Idee, selbst ein Stadion zu bauen, schwanger. Die Admira ist nur Untermieter im Südstadtstadion, das zum angrenzenden Sportzentrum gehört.

Pyshar möchte, anders als Stronach, der in Rothneusiedl ein Einkaufszentrum plus Fußballarena plant, eine Hotelanlage errichten, an die das Stadion angebunden sein soll. Die Einkaufsmeile SCS <wandert> immer weiter südwärts in Richtung Wr. Neustadt, und quasi als Parallelprogramm auf der vis á vis-Seite der B-17 will Pyshar bauen.

Zwar paßt das alles nicht ganz zur zögerlichen Auszahlungsmoral beim Tabellenletzten, doch <in ein paar Wochen> sollen alle Admiraner ihre noch ausständige Money auf dem Konto haben.

Inzwischen tanzt der Inhaber gemeinsam mit seinen Untertanen einen Freudentanz nach dem anderen, zuletzt herzte Pyshar seine Schützlinge nach dem 1:0-Sieg im Salzburger Stadion.

Zuvor hatte er sich intern wütend gezeigt, weil Ernst Baumeister als Trainer auf dem sogenannten Spielerblankett verewigt worden war und nicht Hubert Baumgartner, den er den Titel <Head Coach> verordnet hat. Baumeister ist nun <Assistenztrainer>, immerhin sprachlich mehr als im Vorjahr bei der Austria Lars Söndergaard, der als <Spartentrainer> schon aufgrund dieser Bezeichnung die Sesselsäger erfolgreich werken lassen mußte.

Der geradezu gefährliche Intrigendoktor Mosheni war schon zuvor von der Südstadtfront abgezogen worden, Robert Pflug hätte nur das Angebot Baumgartners, wieder die Amateurmannschaft zu trainieren, annehmen müssen. Doch Mosheni-Freund Pflug nahm von sich aus den Abschied aus der Südstadt, nur noch Ex-Präse Weiss hält noch die Stellung. Doch auch das könnte sich ändern, wenn es zum klärenden Endgespräch Pyshar-Weiss kommt. Noch sind Altlasten zu bewältigen, angeblich tauchen zurzeit scheinbar verweste Leichen aus dem Admira-Keller auf, Verbindlichkeiten, die Pyshar dem Alt-Präse belassen möchte.

Die beiden Sensationssiege der im Winter abgeschriebenen Mannschaft (Je drei Punkte gegen Pasching und Salzburg) hat den Dynamo der Südstädter bis zum Anschlag aufgeladen, der Vorletzte Mattersburg spürt bereits den Atem der Admiraner. Und es entwickelt sich wieder so etwas wie ein Abstiegskampf in der T-Mobile-Liga.

(copyright sportventil)

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Die Passage mit dem Hotel/Stadion gegenüber der SCS gefällt mir am besten!!

Südstadt zur Admira wie St. Hanappi zu Rapid!!

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  • 2 weeks later...
Bester Mann im Team
Die Passage mit dem Hotel/Stadion gegenüber der SCS gefällt mir am besten!!

Südstadt zur Admira wie St. Hanappi zu Rapid!!

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Ich gebe Dir RECHT, nur das "St.": :kotz::busserl:

!ADMIRA GEHÖRT IN DIE SÜDSTADT!

AdmiraWackerMödling steht für die Südstadt und die Südtstadt für AdmiraWackerMödling!

SÜDSTADT: :support: Pishyar :super:

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