Khecari Madame Butterfly Geschrieben 1. Juli Mir fallt grad auf, pro Stunde. Das hab ich irgendwie gar nicht dazu geschrieben, aber war wahrscheinlich aus dem Kontext eh kombinierbar 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ray09 Wahnsinniger Poster Geschrieben 1. Juli Khecari schrieb vor 12 Stunden: Hunger Games Ich hab vor ein paar Jahren das Prequel gelesen und war emotional sehr stark dabei. Ich hab zum Glück irgendwie die Filme ausgeblendet, da man sonst ja doch schon manche Dinge erahnen könnte. Bin begeistert davon und hab mir auch vorgenommen Teil 1-3 irgendwann, wenn es sich zeitlich ausgeht zu lesen. Ich kann von Collins auch noch die Gregor-Reihe empfehlen, ist eine etwas leichtere Kost als Die Tribute von Panem, aber ich hab es unterhaltsam gefunden (obwohl ich gar nicht so ein großer Fantasy-Fan bin). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Khecari Madame Butterfly Geschrieben 1. Juli @Ray09 Dann aber vorher unbedingt noch das zweite Prequel lesen (Sunrise of the Reaping), damit du chronologisch in der richtigen Reihenfolge bleibst. Das hat mir sogar besser gefallen als Songbird and Snake. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ray09 Wahnsinniger Poster Geschrieben 1. Juli Khecari schrieb vor 45 Minuten: @Ray09 Dann aber vorher unbedingt noch das zweite Prequel lesen (Sunrise of the Reaping), damit du chronologisch in der richtigen Reihenfolge bleibst. Das hat mir sogar besser gefallen als Songbird and Snake. Danke, hab ich gar nicht mitbekommen. Aber im Moment muss ich mich mit Kurzlesungen begnügen, wo ich dann nicht so große Brocken beginne. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hiasl99 Postet viiiel zu viel Geschrieben 4. Juli (bearbeitet) Hab mich nach langen Jahren, in denen er in meinem Bücherregal verstaubt ist, vor einigen Wochen an den „Zauberberg“ gewagt. Tja, was soll ich sagen? Zeitweise musste ich mich doch etwas durchquälen. Der Zauberberg ist kein Buch, das man nebenbei als Strandlektüre lesen kann - zumindest ich nicht. Aufgrund der vielen historischen, philosophischen und kulturellen Anspielungen war es immer wieder notwendig, Google zu Rate zu ziehen. Aber der „Zauberberg“ hat mich gepackt und als ich ihn dann schlussendlich ausgelesen hatte, war ich ziemlich ergriffen. Ich kann das Buch tatsächlich jedem ans Herz legen. Insbesondere im Mann-Jahr 2025. Man benötigt etwas Ausdauer als Leser, aber es lohnt sich. bearbeitet 4. Juli von Hiasl99 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SturmUK Surft nur im ASB Geschrieben 6. Juli Das Buch behandelt die Zeit Clintons als Privatmann, vor allem über seine Stiftung und diplomatische Aktivitäten die er auch als Ex-Präsident noch unternommen hat. Während das durchaus der spannende Teil des Buchs ist werden auch Hillarys Wahlniederlagen 'analysiert' wobei das hier mit der Objektivität nicht so funktioniert. Gerade Bernie Sanders kommt mir hier zu negativ weg. Daneben wird auch auf eigene politische Errungenschaften und jene seiner Nachfolger eingegangen. Definitiv noch Clinton's Bestes Buch aber immer noch interessant und lesenswert. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gordonstone Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt Geschrieben 8. Juli Khecari schrieb am 30.6.2025 um 22:19 : So, Fazit für das erste Halbjahr 2025 - 113 Bücher gelesen und damit im Leseflow wie schon lang nicht mehr. Hängt vermutlich direkt damit zusammen, dass ich recht lange auch nicht häkeln konnte (Prellung) und da eben eher gelesen und nicht gehört und gehäkelt hab. Und obwohl ich jetzt wieder könnte, ist es mittlweile zu warm dafür ... Ich hatte relativ viele Re-Reads dabei (Hunger Games, All Souls Reihe, Psy-Changelings) und viel Romance, das liest sich für gewöhnlich auch schneller weg als ein Sachbuch oder ein harter Krimi. Meine Empfehlungen, die vielleicht auch was für euch sein könnten (und die ich glaub ich noch nicht erwähnt hab): Murderbot-Diaries von Martha Wells (da fehlt mir immer noch der letzte Band und ich wär echt neugierig auf die Serie, die aber bei einem Streamer läuft, den ich nicht hab): Sehr amüsante Sci-Fi aus der Sicht eines Murderbots T. Kingfisher: Auf die Autorin bin ich durch Zufall gestoßen und ich mochte alles, was ich dann von ihr gefunden habe, Fantasy mit einem interessanten Twist Kelly Bishop - The Third Gilmore Girl: Falls hier doch auch Gilmore Girl Fans sind oder Musical-Liebhaber, das ist definitiv eine sehr spannende Autobiografie, ich kann hier vor allem das Hörbuch im Original empfehlen, weil es von Kelly selbst gelesen wird Danke für die Empfehlungen, hab sie mir schon auf die Liste gesetzt. Dein Tempo ist echt der Wahnsinn. Ich komme mit den Büchern, die ich meinem Sohn vorlese auf gerade einmal 9 Bücher bisher. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Geschrieben 9. Juli Wie im berühmten Werk "Die Tante Jolesch" schildert Torberg skurrile und humorvolle Anekdoten aus dem (großteils jüdischen) Großbürgertum der Nachfolgestaaten der K.u.K.-Monarchie. Die Zeitspanne umfasst die Zwischenkriegszeit ebenso wie die Exiljahre während des Nationalsozialismus bishin zu den 1960ern. Die geschilderten Anekdoten und der Grundtenor erscheinen mir etwas politischer, vor allem aufgrund des Focus auf die Exiljahre und der Nachkriegszeit auch ein wenig weniger heiter und abwägender als das Vorgängerwerk. Nichtsdestotrotz bietet der Autor solide Unterhaltung leichten Lesestoff mit ernstem zum Nachdenken anregenden Lesestoff. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Geschrieben 14. Juli 100% Empfehlung! Dirk Stermann lernt die (damals) 94 jährige Erika Freeman als Gast bei Willkommen Österreich kennen und befreundet sich mit ihr. Sie musste als Kind aus Wien flüchten und ist dann Jahrzehnte später zurück gekommen um im Imperal zu wohnen. Eine (im wahrsten Sinne) unglaubliche Lebensgeschichte die herrlich leicht erzählt wird. Wenn man dann ein wenig recherchiert bleibt einem fast die Luft weg. Unglaublich wie viel in das Leben eines Menschen passen kann. Mittlerweile ist sie übrigens fast 100 und lebt seit 5 Jahren im Hotel Imperial 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Geschrieben 4. August (bearbeitet) Während des Studiums in Lima lernt der namenlose Ich-Erzähler in den 1950ern einen jüdischen Kommilitonen namens Saul Zarata kennen. Dieser vernachlässigt sein Jusstudium und beschäftigt sich stattdessen mit der Kultur der peruanischen Indigenen des Amazonasgebiets, insbesondere den Machiguengas und ihrer mündlich von Geschichtenerzählern überlieferten Tradition. Die Jahre ziehen ins Land und Vargas Llosas Erzähler schlägt eine journalistische Laufbahn ein. Er verliert Saul Zaratas aus den Augen, doch die Kultur der Machiguengas lässt ihn nicht los... Vargas Llosas teilweise autobiographischer Roman beschäftigt sich mit dem Verlust der indigenen Kultur und Identität durch die schrittweise Eroberung des Dschungels im Namen von Fortschritt und Bildung und die damit einhergehende Verwestlichung und Integration vormals autarker indigener Stämme. In drei Kapiteln wird die eigentliche Rahmenhandlung unterbrochen und Vargas Llosa lässt den Geschichtenerzähler der Machiguengas selbst zu Wort kommen. Dieser schildert die Schöpfungsgeschichte und überlieferte Mythen der Indios in einer (grammatikalisch) an Quechua angepassten Sprache, welche durchsetzt ist mit indigenen Begriffen und Rückgriffen auf indianische Mythologie. Die diesbezüglichen Kapitel erfordern vom Leser viel Geduld und sind ohne Sekundärliteratur nahezu unverständlich. "Der Geschichtenerzähler" ist ein schwer fassbares Kunstwerk, welches auch abseits dieses literarischen Experiments Spannung und Verve vermissen lässt. bearbeitet 4. August von schmechi 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Geschrieben 7. August (bearbeitet) Rudolph August Berns wird 1842 als Sohn eines niederrheinischen Weinhändlers geboren. Nach dessen Tod wächst er unter bedrückenden familiären Verhältnissen auf und erlernt den Ingenieursbüro. Dem tristen Alltag entflieht er mit Träumen über Entdeckungen in Südamerika. Um sich dem preußischem Militärdienst zu entziehen wagt er schließlich die Überfahrt nach Peru. Janesch hat die abenteuerliche Autobiographie jenes Mannes recherchiert, welcher 37 Jahre vor Hiram Bingham die mythenumrankte Inkastadt Machu Picchu entdeckt hat. Während Bingham den Ruhm einheimste, geriet Berns in Vergessenheit und versucht die Autorin nun, den eigentlichen Erstentdecker dieser zu entreißen. SIe tut dies mit einem spannenden Pageturner in dem sie sich mit der gebotenen literarischen Freiheit an die historischen Fakten hält und so die wahre Entdeckungsgeschichte Machu Picchus aufrollt und zudem einen historischen Roman mit epischen Ausmaßen schafft. Sie führt den Leser nicht nur ins eben erst unabhängig gewordene Peru sondern auch ins aufstrebende Preussen, in die zur Weltmetropole wachsende Stadt New York und nach Panama, wo in dieser Zeit die Pläne Lesseps' zum Bau eines interozeanischen Kanals Gestalt annehmen. Janesch' Werk ist dem geschichtsinteressierten Leser ebenso wie Peru-Reisenden wärmstens ans Herz zu legen. bearbeitet 7. August von schmechi 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 12. August keine ahnung, ob das hier schon besprochen wurde. die art von buch, die man am liebsten nicht weglegt und in einem lesen möchte (auch wenn ich es auf 2 abende aufgeteilt habe). literarisch jetzt nicht besonders, aber die story passt einfach. so absurd sie einerseits wirkt, zweifelt man nicht daran, dass sie so passieren könnte (mit ausnahme des endes, da wird es dann schon etwas zuviel, aber wer weiß ob man das in 10 jahren auch noch so beurteilen würde). wer sich hier aufgrund des autors ein humorvolles buch erwartet: fehlanzeige. obwohl, hin und wieder kommt schon die eine odere meldung, über die man schmunzeln kann. aber es ist ein thriller und wie ihr seht, habe ich nichts bzgl inhalt verraten und ich glaub das ist gut so. zudem sich die geschichte wirklich extrem gut aufbaut, ohne irgendeine pause. eine empfehlung! 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gordonstone Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt Geschrieben 13. August raumplaner schrieb vor 7 Stunden: keine ahnung, ob das hier schon besprochen wurde. die art von buch, die man am liebsten nicht weglegt und in einem lesen möchte (auch wenn ich es auf 2 abende aufgeteilt habe). literarisch jetzt nicht besonders, aber die story passt einfach. so absurd sie einerseits wirkt, zweifelt man nicht daran, dass sie so passieren könnte (mit ausnahme des endes, da wird es dann schon etwas zuviel, aber wer weiß ob man das in 10 jahren auch noch so beurteilen würde). wer sich hier aufgrund des autors ein humorvolles buch erwartet: fehlanzeige. obwohl, hin und wieder kommt schon die eine odere meldung, über die man schmunzeln kann. aber es ist ein thriller und wie ihr seht, habe ich nichts bzgl inhalt verraten und ich glaub das ist gut so. zudem sich die geschichte wirklich extrem gut aufbaut, ohne irgendeine pause. eine empfehlung! Danke! Kommt auf meine Liste. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Khecari Madame Butterfly Geschrieben 13. August (bearbeitet) Hab ich auch vor ein paar Wochen gelesen und mir hat es auch getaugt. Nur das Ende hat mich nicht überzeugt. Bei Goodreads hab ich drei von fünf Sternen vergeben. In eine ähnliche Richtung ginge auch Zero von Marc Elsberg oder wenn man es noch absurder mag (ohne Thriller) Quality Land auch von Marc-Uwe Kling. Das hab ich geliebt und 2.0 steht noch auf dem Plan. bearbeitet 13. August von Khecari 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 13. August Khecari schrieb vor 53 Minuten: Hab ich auch vor ein paar Wochen gelesen und mir hat es auch getaugt. Nur das Ende hat mich nicht überzeugt. Bei Goodreads hab ich drei von fünf Sternen vergeben. In eine ähnliche Richtung ginge auch Zero von Marc Elsberg oder wenn man es noch absurder mag (ohne Thriller) Quality Land auch von Marc-Uwe Kling. Das hab ich geliebt und 2.0 steht noch auf dem Plan. ich bitte um info, ob man mit 2.0 auch einsteigen kann, danke! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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