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Cremig, der Oro

Hat jemand schon leserische Erfahrungen mit den Büchern von Cody McFadyen gemacht?

hab glaub ich 2 bücher von ihm. im prinzip nicht schlecht. die figuren nerven irgendwann, vor allem die eine freundin von der protagonistin.

außerdem wiederholen sich manche textpassagen teilweise 1:1 in den büchern.

ein buch kann man lesen, alles ab 2 ist mmn anstrengend.

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Hat jemand schon leserische Erfahrungen mit den Büchern von Cody McFadyen gemacht?

Hab bisher erst eins gelesen (Ausgelöscht), fand dies sehr unterhaltsam, konnts schwer weglegen und hat sich auch etwas abgehoben von anderen 0815 Thrillern mMn. Werd eh bald ein zweites lesen.

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Dennis Peck...

hab glaub ich 2 bücher von ihm. im prinzip nicht schlecht. die figuren nerven irgendwann, vor allem die eine freundin von der protagonistin.

außerdem wiederholen sich manche textpassagen teilweise 1:1 in den büchern.

ein buch kann man lesen, alles ab 2 ist mmn anstrengend.

So was in der Art habe ich mir schon gedacht - ich fand die Bücher vom Cover her gesehen schon mal interessant. Da Du ja auch einen Kilborn geordert hast - liest du öfter was aus dem Horror-Genre!? Was könntest du noch empfehlen, Stephen King ist ja ein schwieriges Unterfangen, weil er oft sehr unbeständig ist. Manche Bücher sind gut, andere extrem grottig. Ist aber Geschmackssache.

Persönlich würde ich mich ja mal gerne auf das Terrain des Horroraltmeisters H.P. Lovecraft (Cthulhu-Reihe) begeben. Hast du da schon was gelesen?

John Saul würde mir jetzt auch noch einfallen, von Peter Straub habe ich auch kürzlich ein Buch erstanden ("Haus der blinden Fenster"). Einige Bücher von Richard Laymon liegen auch noch bei mir zu Hause und warten leserisch entdeckt zu werden. Vor allem interessieren mich sogenannte "Haunted House" Sachen, kann entweder geistermäßig sein, oder aber auch real, wie es beispielsweise in Kilborn's "Hotel" zugeht.

Ach ja, gestern erstanden am Bahnhof: Lisa Jackson's "Der Scorpion" und Lincoln Child's "Nullpunkt" (scheint vom Klappentext her betrachtet eine ähnliche Story zu haben wie Carpenter's "The Thing").

Wie kann man den Autor John Katzenbach und seine Werke einstufen - hatte gestern "die Anstalt" in den Händen!?

Fragen über Fragen...

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Ambassador of Awesome

Les grad "Inverting the Pyramid" in der straßenbahn, is ganz nett und zum Schlafen wieder mal "Surely you're joking Mr Feynman", einfach nur :allaaah: :allaaah: :allaaah:

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Cremig, der Oro

So was in der Art habe ich mir schon gedacht - ich fand die Bücher vom Cover her gesehen schon mal interessant. Da Du ja auch einen Kilborn geordert hast - liest du öfter was aus dem Horror-Genre!? Was könntest du noch empfehlen, Stephen King ist ja ein schwieriges Unterfangen, weil er oft sehr unbeständig ist. Manche Bücher sind gut, andere extrem grottig. Ist aber Geschmackssache.

Persönlich würde ich mich ja mal gerne auf das Terrain des Horroraltmeisters H.P. Lovecraft (Cthulhu-Reihe) begeben. Hast du da schon was gelesen?

John Saul würde mir jetzt auch noch einfallen, von Peter Straub habe ich auch kürzlich ein Buch erstanden ("Haus der blinden Fenster"). Einige Bücher von Richard Laymon liegen auch noch bei mir zu Hause und warten leserisch entdeckt zu werden. Vor allem interessieren mich sogenannte "Haunted House" Sachen, kann entweder geistermäßig sein, oder aber auch real, wie es beispielsweise in Kilborn's "Hotel" zugeht.

Ach ja, gestern erstanden am Bahnhof: Lisa Jackson's "Der Scorpion" und Lincoln Child's "Nullpunkt" (scheint vom Klappentext her betrachtet eine ähnliche Story zu haben wie Carpenter's "The Thing").

Wie kann man den Autor John Katzenbach und seine Werke einstufen - hatte gestern "die Anstalt" in den Händen!?

Fragen über Fragen...

ich hab mich erst vor kurzer zeit in das horror-genre eingelesen. richard laymon kann ich definitiv empfehlen, habe etliche bücher von ihm gelesen. das erste war "das spiel", da war ich doch etwas verstört, weil er einer ist, der sehr schnell ins sexuelle abgleitet. ich hab dann in rezensionen gelesen dass das ein stilmittel von ihm ist und seitdem habe ich etliche bücher verschlungen.

definitiv empfehlen kann ich auch die trilogie von dan wells ("ich bin kein serienmörder", "mr. monster" und "ich will dich nicht töten"). da hab ich die 3 bücher in 2 wochen durchgeackert. gleitet etwas ins fantasy-genre ab, aber nicht zu viel mmn. der neueste von ihm fällt leider etwas ab.

katzenbach kann ich auch empfehlen, wobei "Die Anstalt" für mich etwas anstrengend war. aber "Der Patient" kann ich zb wärmstens empfehlen, das hatte ich schnell durch. er schreibt halt typische psychothriller, meistens mit irgendwelchen psychotherapeuten oder in irrenanstalten soweit ich mich erinnern kann.

weiters lese ich auch gerne linwood barclay. vorallem deshalb weil er mit alltäglichen ängsten von menschen spielt (die angst, dass deine liebsten entführt werden u.ä.), wobei ich mir nicht sicher bin ob seine romane ins horror-genre gehören.

jack ketchum habe ich auch 2 gelesen ("beutezeit" und "wahnsinn"). sagt mir aber eigentlich nicht so zu, wobei die bücher nicht schlecht waren.

weiters kann dean koontz empfehlen, liest sich recht flott. "intensity" und "irrsinn" haben mir von ihm sehr gut gefallen.

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Dennis Peck...

ich hab mich erst vor kurzer zeit in das horror-genre eingelesen. richard laymon kann ich definitiv empfehlen, habe etliche bücher von ihm gelesen. das erste war "das spiel", da war ich doch etwas verstört, weil er einer ist, der sehr schnell ins sexuelle abgleitet. ich hab dann in rezensionen gelesen dass das ein stilmittel von ihm ist und seitdem habe ich etliche bücher verschlungen.

definitiv empfehlen kann ich auch die trilogie von dan wells ("ich bin kein serienmörder", "mr. monster" und "ich will dich nicht töten"). da hab ich die 3 bücher in 2 wochen durchgeackert. gleitet etwas ins fantasy-genre ab, aber nicht zu viel mmn. der neueste von ihm fällt leider etwas ab.

katzenbach kann ich auch empfehlen, wobei "Die Anstalt" für mich etwas anstrengend war. aber "Der Patient" kann ich zb wärmstens empfehlen, das hatte ich schnell durch. er schreibt halt typische psychothriller, meistens mit irgendwelchen psychotherapeuten oder in irrenanstalten soweit ich mich erinnern kann.

weiters lese ich auch gerne linwood barclay. vorallem deshalb weil er mit alltäglichen ängsten von menschen spielt (die angst, dass deine liebsten entführt werden u.ä.), wobei ich mir nicht sicher bin ob seine romane ins horror-genre gehören.

jack ketchum habe ich auch 2 gelesen ("beutezeit" und "wahnsinn"). sagt mir aber eigentlich nicht so zu, wobei die bücher nicht schlecht waren.

weiters kann dean koontz empfehlen, liest sich recht flott. "intensity" und "irrsinn" haben mir von ihm sehr gut gefallen.

:feier:

Irgendwie hab ich die Vermutung gehabt, dass du im Endeffekt schon ein Kenner der Größen dieses Genres bist. Ja, Laymon nutzt die sexuelle Komponente immer wieder, krass kommt aber teilweise auch Brian Keene daher, mußte mich bei "die Auferstehung" teilweise schon wirklich ekeln, welch' Perversitäten er teilweise reinstreut. Wenns drum geht, dass Zombies einem verräterischem Soldaten den Ständer wegfressen, naja, da gehts schon zur Sache.

Dean Koontz habe ich auch schon was zuhause: "Die Unbekannten" und "das Meer der Finsternis"! Beide noch nicht gelesen. Was es bei Koontz etwas schwer macht, ist die Ähnlichkeit der Cover - immer irgendwelche Insekten. Aber gut, soll so sein.

Du hast einen wichtigen Autor ins Spiel gebracht, wo ich auch noch nichts habe, aber immer wieder mit einem Buch bereits liebäugle: Jack Ketchum's "Evil"! Von diesem Buch wird ja berichtet, dass es mitunter eines der härtesten seiner Zunft sein sollte, nicht unbedingt klassischer Horror, sondern ein Psychostück der harten Gangart.

Von den Fantasybüchern, bzw. Büchern mit Fantasyhorrorelementen her betrachtet kann man auch Piers Anthony ins Spiel bringen. Da bin ich auf die Übersetzung von "Shades of the tree" - "Schatten des Baumes" gespannt - sollte heuer noch rauskommen. Auf der Liste der zu lesenden Bücher, welche ich schon zuhause habe ist auch "Im tiefen Wald" von Adam Nevill.

bearbeitet von aficionado

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Cremig, der Oro

Jack Ketchum's "Evil"!

das hab ich ganz vergessen. das ist wirklich starker tobak. da hab ich anfangs was ganz anderes erwartet. eines der wenigen bücher wo ich mir dachte "Oh mein Gott!", weil es echt heftig ist.

das wurde auch verfilmt. der film ist in der ausführung kompletter crap, aber die imagisierung dieses "horrors" tut nochmal sein übriges dazu.

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ASB-Gott

Du hast einen wichtigen Autor ins Spiel gebracht, wo ich auch noch nichts habe, aber immer wieder mit einem Buch bereits liebäugle: Jack Ketchum's "Evil"! Von diesem Buch wird ja berichtet, dass es mitunter eines der härtesten seiner Zunft sein sollte, nicht unbedingt klassischer Horror, sondern ein Psychostück der harten Gangart.

LIES ES! :yes:

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Fertig mit Erbarmen..eigentlich hätt alles gepasst, nur das Ende hat mich irgendwie gar nicht überzeugt, da hat das gewisse etwas gefehlt. Ein Buch werd ich schon noch versuchen von dieser Reihe. Jetzt dann aber:

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Dennis Peck...

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[x] Done!

Ich war von dem Buch begeistert - war meine erste Begegnung mit Ronald Malfi! Für Fans des Horrorgenre wird man sich den noch jungen Herrn (Jahrgang '77) merken müssen. "Snow" war Spannung und Action von Anfang an - ähnlich wie bei Jack Kilborn. Die Story an sich finde ich genial, vor allem wenn man mit Fantasy-Horrorelementen gewürzt mit leichtem Sci-Fi Einschlag liebäugelt. Das Buch liest sich flüssig, die Handlungsstränge sind leicht nachvollziehbar und Malfi spielt immer wieder mit der permanenten Anwesenheit des Grauen. Leichte Abstriche würde ich dem Ende geben, da wäre an sich noch mehr drinnen gewesen. Womit Malfi immer wieder geschickt kokettiert ist die oft erdrückende Hoffnungslosigkeit.

Würde dem Buch 9/10 geben!

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