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Fußballgott

leider wird, wie so oft im fussball, der falsche rausgekickt - nämlich der trainer.

zellhofer kann nichts dafür, wenn ein Valachovic ein Zweikampfverhalten wie eine Barbei an den Tag legt, oder Bazina glaubt, er muss Regenwürmer 90 Minuten niedertreten.

Von diesen Spielern erwartet man mehr - und - jetzt das wichtigste:

Was ich mir von solchen Spielern wie Bazina, Valachovic, Vorisek usw. erwarte, ist, dass sie sich SELBST MOTIVIEREN. wenn ein bauarbeiter in der früh zur arbeit kommt, baut ihn da sein chef vor der arbeit auf?

Das sind PROFIS, die genau wissen, dass ohne einstellung, einsatz und siegeswillen gar nichts geht. also sollten sie diese eigenschaften mal hervorkehren.

dass zellhofer jetzt in frage gestellt wird, passt den spielern sicher gut, denn wieder einmal müssen sie keine verantwortung übernehmen und kommen ungeschoren davon.

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Bunter Hund im ASB
okay, das ist ja alles fein was du da schreibst, aber der spass ist nun mal vorbei wenn eine firma schwer im minus ist! dann ist die zeit der spässe vorüber - dann hat jeder mitarbeiter die ärmel hochzukrempeln und das beste zu geben. so muss und soll es auch bei rapid sein.

wenn man in der krise ist, muss man sich herauskämpfen, dann kommen wieder die erfolge und dann kommt auch wieder die freude. nur siege machen freude! und genau diese einstellung vermisse ich bei den spielern - die glauben ja noch immer mit ein bisserl spassfußball können sie jedes heimspiel gewinnen, so ist das aber nicht! und wenns nicht klappt, dann lassen sie sich fallen.

1190300[/snapback]

Na ja, seit Zellhofer bei uns Trainer ist, wird ja eh nur mehr von kämpfen und alles geben, Ärmel hochkrempeln und vom "Ernst der Lage" geredet. Der Spass hat sich eh komplett seit Jänner ganz aufgehört.

Darum sage ich ja, wir müssen auch wieder zum Spass und der Freude am fussballspielen zurückfinden. Weil ich denke, unter Zellhofer gibts das gar nicht mehr.

Denk noch an unsere SpielFREUDE vor einem Jahr, wo selbst ein Adamski in Salzburg nen Traum Pass auf Ivanschitz spielte. Das jegliche Spielfreude abhanden kam, kann nicht nur daran liegen, dass ein AI und Steffen im Winter abwanderten. Ein Martinez hat im Frühjahr keine Spur einer Spielfreude (wenn er mal spielen durfte) gezeigt, NIEMAND hat sich irgendwo weiterentwickelt von unseren Spielern.

Weil eben Spielwitz schlechte Karten bei Zellhofer haben. "Der Star ist die Mannschaft", das ist schön, gut und richtig, doch darf dieses Motto nicht die einzelnen Spieler in ihrer Entwicklung behindern. Ich finde, bei Zellhofer darf jeder Spieler am Feld nur das tun, wie er sich das vorstellt, genau so und ja kein einziges mal ANDERS. Das macht aber im (Spieler)Kopf auch aus, dass dieser nie frei wird. Einen gewissen Spielwitz kann man so NIE aufziehen. Und der fehlt uns auch, obwohl wir genug Spieler hätten, die dies intus hätten.

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Bester Mann im Team

Diese schleifer nicht Schleiferdiskussion hatten wir doch alle schon. Schleifer sind einfach keine erflogreichen Trainer und wozu einen holen der in einem halben Jahrwegen Erfolglosigkeit wieder entlassen wird, dass kostet wieder Geld, bla bla.

Natürlich sind wir nicht Barcelona, aber bis jetzt hat jedes Erfolgreiche Rapidteam damit gelgänzt dass es eine lustige Truppe war, zumindest so weit man es von aussen beurteilen kann. Vor allem waren auch die Trainer echte Typen; Dokupil, Hickersberger, Baric.

Ich bin jetzt nicht dafür Zellhofer zu ersetzen, den auch er könnte sich mit seiner sympathischen Art noch durchsetzen. Was aber Rapid am wenigsten braucht ist ein General der nur die Spieler bluten lässt. Mein Traum für eine (hoffentlich nicht) mögliche Zellhofer Ablöse wäre immer noch Pacult, auch ein Typ der sagt was er denkt.

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Was ich mir von solchen Spielern wie Bazina, Valachovic, Vorisek usw. erwarte, ist, dass sie sich SELBST MOTIVIEREN. wenn ein bauarbeiter in der früh zur arbeit kommt, baut ihn da sein chef vor der arbeit auf?

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Auf gehts Fritzl-Mörtel & Ziegel :clap:

bearbeitet von Sirus

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Valdi am Weg ins Stadion
Mein Traum für eine (hoffentlich nicht) mögliche Zellhofer Ablöse wäre immer noch Pacult, auch ein Typ der sagt was er denkt.

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pacult ist aber ein schleifer, ob dus glauben willst oder nicht!

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Bunter Hund im ASB
Was ich mir von solchen Spielern wie Bazina, Valachovic, Vorisek usw. erwarte, ist, dass sie sich SELBST MOTIVIEREN. wenn ein bauarbeiter in der früh zur arbeit kommt, baut ihn da sein chef vor der arbeit auf?

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Nein, aber bei uns ist es so, als würde der Chef ständig hinter dir stehen und dich kritisieren wenn du in die Mischmaschine da zu viel und dort zu wenig reintust, vielleicht wenn du gerne bei der Mischmaschine am Bau arbeitest verlierst auch die Lust daran????

Und deshalb kann ein Trainer sehr wohl für die Lust und Freude der Fussballer am Spiel beitragen oder genau das Gegenteil.

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Valdi am Weg ins Stadion
Na ja, seit Zellhofer bei uns Trainer ist, wird ja eh nur mehr von kämpfen und alles geben, Ärmel hochkrempeln und vom "Ernst der Lage" geredet. Der Spass hat sich eh komplett seit Jänner ganz aufgehört.

Darum sage ich ja, wir müssen auch wieder zum Spass und der Freude am fussballspielen zurückfinden. Weil ich denke, unter Zellhofer gibts das gar nicht mehr.

Denk noch an unsere SpielFREUDE vor einem Jahr, wo selbst ein Adamski in Salzburg nen Traum Pass auf Ivanschitz spielte. Das jegliche Spielfreude abhanden kam, kann nicht nur daran liegen, dass ein AI und Steffen im Winter abwanderten. Ein Martinez hat im Frühjahr keine Spur einer Spielfreude (wenn er mal spielen durfte) gezeigt, NIEMAND hat sich irgendwo weiterentwickelt von unseren Spielern.

Weil eben Spielwitz schlechte Karten bei Zellhofer haben. "Der Star ist die Mannschaft", das ist schön, gut und richtig,  doch darf dieses Motto nicht die einzelnen Spieler in ihrer Entwicklung behindern. Ich finde, bei Zellhofer darf jeder Spieler am Feld nur das tun, wie er sich das vorstellt, genau so und ja kein einziges mal ANDERS. Das macht aber im (Spieler)Kopf auch aus, dass dieser nie frei wird. Einen gewissen Spielwitz kann man so NIE aufziehen. Und der fehlt uns auch, obwohl wir genug Spieler hätten, die dies intus hätten.

1190330[/snapback]

geh bitte, das letzte mal als ich spielwitz sah, war in der meistersaison - und ich sag dir nochmal: wenn ein martinez im frühjahr keinen spielwitz gezeigt hat, dann kannst das nicht am trainer festmachen. der martinez hat gedacht er ist ein superstar (obwohl er genau ein frühjahr gut gespielt hat), der hat kaum einen zweikampf gewonnen und nur deppert herumgemault (schon unterm hicke, der ja so väterlich war) und nix gezeigt. der martinez hat sich deshalb nicht weiterentwickelt weil er dachte er ist eh so super (meister, cl usw). --> falsche einstellung! man sieht ja wo er damit gelandet ist.

und wenn du von trainertypen sprichst: ich sag dir mit einem kühbauer in der mannschaft ist es leicht spassfußball zu praktizieren, denn der ist genau der spieler, der den anderen die füße bricht, wenn die keine einstellung an den tag legen. ähnlich wars unterm hicke - da gabs eine klare hirachie (hofmann), die würde es jetzt auch geben, wenn der hofmann nicht verletzt wäre. aber keiner der restlichen spieler ist bereit jetzt in die presche zu springen. warum: weil sie keine eier haben.

spassfußball unter baric? hehe...

der adamski hat genau einen traumpass in seinem leben gespielt und mit dem willst jetzt argumentieren? gerade im herbst, ist ja eh nix mehr gelaufen und wir hatten schon schwere probleme, die wir teilweise mit individueller qualität übertünchen konnten.

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Spitzenspieler
Was ich mir von solchen Spielern wie Bazina, Valachovic, Vorisek usw. erwarte, ist, dass sie sich SELBST MOTIVIEREN. wenn ein bauarbeiter in der früh zur arbeit kommt, baut ihn da sein chef vor der arbeit auf?

1190329[/snapback]

Stimmt, er haut sich in aller Früh mal ein 16er Blech ins Hirn und dann is er motiviert!!!! :D

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Für immer und dich!
Ich denke er hatte shcpon genug Zeit, um die Aufgabe zu verkraften...

1190049[/snapback]

Ja, wenn man nicht für ALLE Kosten aufkommen muss, kann man leicht reden.

Da kämen dann wieder Zahlungen für einen Trainer der spazieren geht, und für den neuen, der dann event. auch mehr will, und vielleicht auch kriegen würde, als ZELLHOFER. KA wie lange der Vertrag mit unserem Trainer läuft. Jetzt haben wir uns einmal "halbwegs" aus den Miesen rausgewurschtelt - Altlasten. Und da sollen wir gleich wieder welche schaffen !?

Bin auch für ein festhalten am Trainer. Was wurde nicht gesudert in der ersten Zeit übern Pepi HICKERSBERGER, und dann wurde RAPID mit IHM Meister !

Immer wieder das selbe, ein Trainer braucht halt nunmal Zeit, Zeit, und nochmals Zeit. Ich würde den PAYER, BAZINA und VORISEK, und vonmiraus noch wen, wenns notwendig ist, mal ruhig für 2-3 Spiele draussen lassen, gibts ja nicht so eine Einstellung zum kicken :ratlos: Ist ja auch scho' wurscht, ob wir mit den 2-3 Spielern Remis spielen, oder ohne ihnen. Die müssten zumindest von der Einstellung ALLE so drauf sein wie zB. der BILIC, dann würde es sicherlich wieder passen, und die Spieler hätten auch wieder Freude, weil Erfolg.

:support: PRO Zellhofer !!!

Hat wer a' bissel a Ahnung, wie lange WEBER, DOKUPIL bezahlt wurden, ohne zu arbeiten !? Und vorallem wie hoch die Summe ca. war, die RAPID da jahrelang zahlen musste !? :ears:

Mit dem Rausschmiss von ZELLHOFER züchten wir uns gleich wieder neue Altlasten - wortkreation -> "Neu-Alt-Lasten" :nein:

bearbeitet von NativeRon

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Valdi am Weg ins Stadion
Nein, aber bei uns ist es so, als würde der Chef ständig hinter dir stehen und dich kritisieren wenn du in die Mischmaschine da zu viel und dort zu wenig reintust, vielleicht wenn du gerne bei der Mischmaschine am Bau arbeitest verlierst auch die Lust daran????

Und deshalb kann ein Trainer sehr wohl für die Lust und Freude der Fussballer am Spiel beitragen oder genau das Gegenteil.

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wenn einer immer wieder die mischmaschine umhaut, dann würdest ihm den goder kraulen und sagen, passt schon - mach nur weiter so? wenn einer immer auf seinem rechen herumhängt und nix arbeitet, würdest zu ihm gehen und ihn fragen, wo es zwickt? obs eam leicht nicht gut geht? und wir reden da jetzt von bauarbeitern, die verdienen gerade einmal 2000 € und nicht 10000-20000 € im monat!

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Bunter Hund im ASB
wenn einer immer wieder die mischmaschine umhaut, dann würdest ihm den goder kraulen und sagen, passt schon - mach nur weiter so? wenn einer immer auf seinem rechen herumhängt und nix arbeitet, würdest zu ihm gehen und ihn fragen, wo es zwickt? obs eam leicht nicht gut geht? und wir reden da jetzt von bauarbeitern, die verdienen gerade einmal 2000 € und nicht 10000-20000 € im monat!

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Das ist :nope: was du da schreibst, denn selbst Zellhofer hat unserer Mannschaft oft das Bemühen nicht abgesprochen. Also der Vergleich mit "nix arbeiten" und herumhängen hinkt da.

Und wir sollten nicht nur das eine Spiel gegen dem GAK beurteilen, sondern seit Zellhofer unser Trainer ist, also alle 8 Monate seiner Arbeit bei uns.

Freude und Spass am Fussballspielen soll in den Köpfen der Spieler sein wenn sie einlaufen. So was überträgt sich auch auf den Spielstil, es kommt nicht von ungefähr, dass wir keinen Spielwitz mehr haben.

Denn ich glaube Dollinger zu 100 % das sich die Spieler gegen dem GAK viel vorgenommen haben. Es kommt aber nicht nur auf das "Vornehmen" an, sondern das auch wirkliche Freude am Spiel dahinter steckt. Aber das kann man ja bei uns mit der Lupe suchen, man wird sie nicht finden diese Freude. Was regiert ist aber die Angst, die Angst vorm versagen, die Angst zu verlieren, die Angst das man individuelle Fehler macht. So traut sich eh niemand mehr was zu :nope:

Frag mich nur, was da Schleiferei bewirken soll ? :nein:

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Wie's Ernesto eh schon richtig angeschnitten hat:

Wenn man nicht einmal ein Grundmaß an Eigenverantwortung im Job zeigt und derart auf grundlegendste Voraussetzungen eines guten Teamworks pfeift, dann ist der "Spaß" vorbei und dann muss durchgegriffen werden.

OK, in jüngeren Jahren hab' ich mir auch eingebildet, dass man jeden Menschen nur so lange streicheln und mit Samthandschuhen anfassen muss, bis irgendwann alles gut wird.

Ist leider in der Praxis nicht der Fall.

Es gibt natürlich teilweise Menschen, die von sich aus verantwortungsbewusst genug sind, dass sie in einem Team (wie auch im Leben allgemein) selbst wissen, was sie zu tun haben, damit das Werkl rennt, und mit denen man alles auf die amikale Tour besprechen kann. Das sind zugegebenermaßen die angenehmsten und wunderbarsten Menschen, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe (und sie sind auch die einzigen, die Gutmütigkeit und Kumpelhaftigkeit im eigentlichen Sinn zu schätzen wissen und verdient haben). Diese Menschen haben auch keinerlei Probleme, wenn man ihnen einfach ganz sachlich die eine oder andere Kritik näher bringt. Ja, meistens sind sie dafür sogar dankbar, weil sie selbst sich ja weiterentwickeln, ein selbstbestimmtes Leben führen und einfach erfolgreich (auch in ihrem Team) sein wollen. Und in der Arbeit mit solchen Menschen kommt der Spaß an der Sache und darüber hinaus ganz von selbst, weil etwas weiter geht, weil sich einfach einer auf den anderen verlassen kann, und der größere Erfolg des gemeinsamen Tuns ganz automatisch auch mehr Grund zum Feiern und darauf stolz sein gibt. (solange einem halt der Erfolg nicht über den Kopf wächst, aber das wär' dann schon wieder ein eigenes Thema)

Dann gibt's jene, denen man immer wieder mehr oder weniger in den Hintern treten muss, weil sie selbst über weite Strecken einfach zu unorganisiert und/oder lethargisch sind, um die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Aber wenigstens selbstkritisch genug sind, um einzusehen, dass sie den sybolischen Tritt in den Hintern dann und wann mal brauchen, um sich wieder mehr am Riemen zu reißen. Auch mühsam (und oft langfristig für eine Zusammenarbeit auch sinnlos), aber zumindest sind hier ein gewisser guter Wille und Einsicht vorhanden.

Und dann gibt's da halt auch noch jene, zwar gerne im Mittelpunkt stehen, aber die Selbstorganisation eines Volksschülers haben, dementsprechend sich zumeist als Opfer äußerer Umstände sehen, wenig belastbar sind, schnell zu trotzigen Reaktionen neigen, gegen Kritik zumeist weitgehend "immun" sind und halt schnell einmal herumheulen, wenn's ned so läuft, wie der Schädel das will. Sprich: wenig Eigenverantwortungsbewusstsein, hohe Ansprüche an die Menschen im Umfeld, charakterlich instabil, oftmals verwöhnt und mit einem entsprechen starken Hang, sich gehen zu lassen.

Und speziell Menschen aus dieser letzten Gruppe brauchen, wenn man überhaupt eine Chance darauf haben will, mit ihnen irgendwie sinnvoll zusammen zu arbeiten, öfter mal eine Autorität über sich, die sie mit der Nase darauf stößt, sich endlich ihrem Leben und ihren Aufgaben zu stellen. Manche Dinge im Leben lernt man halt nur dadurch, dass einem Grenzen aufgezeigt werden, durch bestimmte Schock-Erlebnisse (wenn irgendeine bequeme selbstgefällige Denkweise schon so verankert ist, dass sie anders gar nicht mehr aufzulockern ist) oder sonstige Unannehmlichkeiten. Was natürlich bei Menschen der ersten angesprochenen Gruppe nie in diesem Ausmaß nötig ist, da sie einfach flexibler sind, sich selbst nicht so wichtig nehmen, und aus eigener Erfahrung wissen, dass die beste und fruchtbarste Zusammenarbeit immer jene ist, in der jeder sein Bestes gibt, selbstkritisch bleibt und in der alle Beteiligten eines Teams an einem Strang ziehen und ihre eigenen Egos dem gemeinsamen Ziel unterordnen.

Wenn ein Spieler das nicht behirnt, dann ist er in einem Mannschaftssport fehl am Platz und sollte es lieber mit Tennis, Golf, Bergsteigen etc. versuchen...

P.S.: den Hang zum sich-gehen-lassen hat natürlich jeder von uns mehr oder weniger, und ich weiß selbst, wie schnell man auf so etwas verfällt, weil's halt bequem ist. Aber gerade in Situationen, wo's eh schon nicht wirklich läuft und eine Krise da ist, kann es nur mit gutem Willen, Selbstkritik und vollem Einsatz aller Beteiligten wieder nach oben gehen. Lustig sein ist gut und schön. Und je öfter, desto besser, keine Frage. Aber es gibt eben auch Situationen, wo mal ein bissl Schluss mit lustig sein muss, sonst wird's nämlich später erst recht ausgesprochen und möglicherweise langfristig unlustig. ;)

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Valdi am Weg ins Stadion
Das ist  :nope: was du da schreibst, denn selbst Zellhofer hat unserer Mannschaft oft das Bemühen nicht abgesprochen. Also der Vergleich mit "nix arbeiten" und herumhängen hinkt da.

Und wir sollten nicht nur das eine Spiel gegen dem GAK beurteilen, sondern seit Zellhofer unser Trainer ist, also alle 8 Monate seiner Arbeit bei uns.

Freude und Spass am Fussballspielen soll in den Köpfen der Spieler sein wenn sie einlaufen. So was überträgt sich auch auf den Spielstil, es kommt nicht von ungefähr, dass wir keinen Spielwitz mehr haben.

Denn ich glaube Dollinger zu 100 % das sich die Spieler gegen dem GAK viel vorgenommen haben. Es kommt aber nicht nur auf das "Vornehmen" an, sondern das auch wirkliche Freude am Spiel dahinter steckt. Aber das kann man ja bei uns mit der Lupe suchen, man wird sie nicht finden diese Freude. Was regiert ist aber die Angst, die Angst vorm versagen, die Angst zu verlieren, die Angst das man individuelle Fehler macht. So traut sich eh niemand mehr was zu  :nope: 

Frag mich nur, was da Schleiferei bewirken soll ? :nein:

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wir haben da verschiede meinungen, das akzeptiere ich! aber ein paar fragen habe ich noch:

die kindergartenfehler vom valachovic sind durch seine angst begründet?

die lustlosigkeit im spiel vom bazina ist durch dessen angst begründet?

wann hast du den bazina in den letzten monaten seit er bei uns ist kämpfen gesehen?

und sicher wollte der dollinger und der rest der mannschaft gewinnen, das glaube ich ihnen schon, aber dazu sollten sie mal kämpfen lernen und nicht nur gaudifußball spielen wollen (war ja gegen altach und sturm dasselbe nur da ist es noch gut gegangen)! ich bin fix der meinung dass sich unsere kicker schwerstens überschätzen...

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Bester Mann im Team
pacult ist aber ein schleifer, ob dus glauben willst oder nicht!

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Ein Schleifer mit Schmäh, ein echter Schleifer is für mich so wer wie der Cordes, null Schmäh null Charkater. Einfach nur.......ein Oarschloch, immer vor der Kamara arrogant und Unympathisch, selbes verhalten gegenüber seinen Spielern, ein unnahbarer Typ einfach. Mit dem man seine Probleme nicht offen besprechen kann, denn sie interessieren ihn sowieso nicht.

Pacult is da mehr der Sympathieprolet, zwar hart aber auch mit einem guten Verhältiss zu seinen Spielern.

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