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haha, warst schon mal im hanappi-stadion gästesektor? weg mit rapid, die haben in der bundesliga nichts verloren :D

Falsch geschrieben habe ich es auch noch gleich. Schande über mein Haupt. ;)

Diese WC's haben den "großen Test" bei mir übrigens schon bestanden. Insofern attestiere ich Bundesligatauglichkeit, auch wenn ich froh für die Rapidler bin, dass sie ein neues Stadion bekommen. :D

bearbeitet von Sportsfreund

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Postet viiiel zu viel

Grundsätzlich ist es der sportliche Erfolg, der im Vordergrund steht! Ein Grödig hat sich sportlich mit relativ wenig Ressourcen in den Profifußball gekämpft, dürfen deswegen in der Bundesliga spielen. Wären die Bedingungen für eine Profilizenz wesentlich schärfer, würdens allerdings genauso in der Regionalliga West herumgurken... (nichts gegen die Regionalliga ;) )
Wenn Traditionsvereine unten herumgammeln und nicht nach vorne kommen, ist es deren Schuld, egal ob sportlich oder wirtschaftlich. Bestes Beispiel ist die Mannschaft aus Steyr. Die sind vom Aufstieg so weit entfernt wie ein Ausstieg von Red Bull im nationalen/internationalen Fußball.

Hoffts lieber auf eine geile 1.Liga nächstes Jahr mit Innsbruck, Austria Sbg, St.Pölten, Lustenau und dem Lask.

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Postet viiiel zu viel

ja wenn es einer Stadt, Gemeinde bzw. einem Land das Geld der Steuerzahler egal ist bekommt jeder sein Schmuckkästchen - so wie es RAPID gerne hätte!

Und dann können die ach so tollen Traditionsvereine wieder von toller Infrastruktur quatschen usw.

Quelle: orf.at

Stadt Wien: Schulden auf Rekordhoch

Die Stadt Wien hat heute im Rathaus den Rechnungsabschluss für das vergangene Jahr präsentiert. Demnach stieg der Schuldenstand Wiens einmal mehr um 285 Millionen Euro auf 4,635 Milliarden. Der Schuldenberg ist damit so hoch wie noch nie.

Die Stadt bezahlte im vergangenen Jahr rund 84 Prozent ihrer Investitionen aus dem laufenden Budget, für rund 16 Prozent wurden aber neue Schulden gemacht. Ab 2016 ist das aufgrund der „Schuldenbremse“ allerdings nicht mehr zulässig. Der Schuldenstand Wiens erhöhte sich um 285 Mio. auf 4,635 Mrd. Euro. Insgesamt weist der Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 Ausgaben von 12,471 Mrd. Euro aus, dem gegenüber stehen Einnahmen in der gleichen Höhe. Die Vorgaben des innerösterreichischen Stabilitätspaktes seien erreicht, betonte Finanzstadträtin Renate Brauner. „Ich denke, dass sich dieser Rechnungsabschluss sehen lassen kann“, befand sie.

3,37 Mrd. Euro für Gesundheit und Soziales

Im Vergleich zum Voranschlag gab die Stadt mit 1,79 Mrd. Euro um knapp vier Prozent mehr aus. Davon profitierte etwa das Baugewerbe: Insgesamt gab die Stadt für Bauarbeiten 1,94 Mrd. Euro aus. „So wurden zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im letzten Jahr insgesamt 65 Mio. Euro in Instandhaltung und Erneuerung der Rohre und Anlagen investiert“, sagte Finanzstadträtin Renate Brauner.

Verglichen mit dem Voranschlag stiegen die Ausgaben für den Bereich Gesundheit und Soziales um rund 31,2 Mio. Euro auf nunmehr 3,37 Mrd. Euro. Für Bildung und Kinderbetreuung wurden 2013 um 176 Mio. Euro bzw. 9,7 Prozent mehr ausgegeben als veranschlagt. Insgesamt beliefen sich die Ausgaben in dem Bereich auf knapp zwei Mrd. Euro.

Der Personalstand der Stadt Wien inklusive der Unternehmen Wiener Wohnen, Wiener Krankenanstaltenverbund und Wien Kanal steht mit Stichtag 31. Dezember im Jahr 2013 bei 56.720 Vollzeitstellen, im letzten Bericht zum Rechnungsabschluss betrug dieser 56.830. Positive Veränderungen im Beschäftigungsstand gab es etwa im Bereich Kindergartenpädagogik (plus 81 Mitarbeiter), bei der Wiener Berufsrettung (plus 37) und der Berufsfeuerwehr (plus 13).

Kritik der Opposition

Die FPÖ befürchtet unterdessen schon jetzt, dass 2016, also ab dem Zeitpunkt, an dem Schulden zurückgezahlt werden sollen, Wien Abgaben erhöhen wird. FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus warnte vor einer neuerlichen Gebührenlawine nach der Wien-Wahl im Jahr 2015: „Wien hatte laut Rechnungsabschluss 2013 eine Nettoneuverschuldung von 16 Prozent. Ab 2016 ist eine Neuverschuldung allerdings nicht mehr zulässig. Sollte Wien also 2016 bei den Einnahmen und Ausgaben keine schwarze Null schreiben, müssen entweder Leistungen gekürzt oder Einnahmen erhöht werden.“

„Weder in Europa noch in Österreich hat der Kurs der SPÖ, weiterhin Schulden zu machen, eine Mehrheit bekommen“, befand Wiens ÖVP-Chef Manfred Juraczka in einer Aussendung. Trotzdem beharre Brauner auf diesem „roten Irrweg“. Anstatt darüber nachzudenken, wie man die Schulden abbauen und durch Reformen den Standort attraktiver machen könne, wolle sie auch nach 2016 weiterhin Schulden machen dürfen: „Gerade das Beispiel Wien zeigt ja, dass die Anhäufung eines Schuldenberges nicht die gewünschten ökonomischen Effekte bringt.“

Haftung für Bank Austria betrug 6,76 Mrd. Euro

Im Rathaus wurde nicht nur der Rechnungsabschluss präsentiert, sondern auch der - allererste - Finanzschuldenbericht der Stadt. Er gibt unter anderem Auskunft über die Wiener Haftungen für Verbindlichkeiten der Bank Austria. Diese betragen derzeit 6,76 Mrd. Euro.

Wie Brauner auf APA-Anfrage betonte, bestehen die gesetzlichen Verpflichtungen für die ehemalige Gemeindesparkasse (die Zentralsparkasse, Anm.) aufgrund des Sparkassengesetzes. Sie sind jedoch schon deutlich weniger geworden - von 8,17 Mrd. Euro im Jahr 2012 gingen sie im Vorjahr auf 6,76 Mrd. Euro zurück. In absehbarer Zeit würden sie zur Gänze wegfallen, hieß es.

Tatsächlich betrugen sie 2001 noch 122 Mrd. Euro. Damals wurde die „Anteilsverwaltung Zentralsparkasse“ (AVZ) in eine Stiftung („Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten“) umgewandelt. In die AVZ-Stiftung wurden die Wiener Anteile der BA-Mutter UniCredit eingebracht. Die Stiftung finanziert unter anderem den Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF). Neue Haftungen muss die Stadt seit 2001 nicht mehr tragen, wie versichert wurde. Die im Schuldenbericht ausgewiesenen beträfen somit nur den Zeitraum vor 2001, begründete Brauner die laufende Abschmelzung. Damit, so betonte sie, unterscheide sich die Haftung auch von anderen Landeshaftungen.

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V.I.P.

ja wenn es einer Stadt, Gemeinde bzw. einem Land das Geld der Steuerzahler egal ist bekommt jeder sein Schmuckkästchen - so wie es RAPID gerne hätte!

Und dann können die ach so tollen Traditionsvereine wieder von toller Infrastruktur quatschen usw.

eh, und rapid/austria/vienna/wsk/fac tragen so ihriges zum steuertopf bei.

da wären zum beispiel die kommunalsteuer (3% von mitarbeitergehältern), dann wären da noch mehrwertssteuer, umsatzsteuer und dann natürlich die einkommenssteuer.

dass die stadt verluste macht, ist sicherlich nicht einer förderung von infrastruktur (und gleichzeitiger standordbindung) zu zu schreiben.

man braucht sich nur überlegen, was in sachen austria und rapid die kommunalsteuer ist.

Ein Steffen Hofmann, der eine Million verdient (was immer in den Medien geschrieben wurde), bringt dem Staat rund 30.000€ an Kommunalsteuer. Da ist noch kein einziger Euro seitens Hofmann versteuert worden.

Die SV Ried hat, laut Interview Reiter in 8 Jahren durch Steuern und Investitionen in den Standort Ried die Förderungen für das Stadion wieder hineingebracht. Sprich, jeder Euro, der seit heuer ausgegeben wird, kann Ried als Gewinn verbuchen. Und, das sind mindestens 100.000€ pro Jahr.

da würde ich schon andere problemzonen ausmachen. ;)

ist der Sportplatz des WAC eigentlich gemietet oder gepachtet?

bearbeitet von AlexR

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V.I.P.

Weder noch.

gehört also dem verein...wusste ich auch nicht.

@Adaraptor: weil sie der einzige Verein Österreichs sind, der eine sehr geringe Eigenbeteiligung am Stadionbau hat? ;)

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schwarz auf weiß

Wenn nächstes Jahr die "Traum-HfML" wirklich so kommen sollte mit Mannschaften wie LASK, Innsbruck, A. Salzburg, Lustenau, Kapfenberg, St. Pölten, Mattersburg dann könnte die mehrmals mehr Zuschauer wie die Bundesliga haben!

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RIP Kentaro Miura

Wenn nächstes Jahr die "Traum-HfML" wirklich so kommen sollte mit Mannschaften wie LASK, Innsbruck, A. Salzburg, Lustenau, Kapfenberg, St. Pölten, Mattersburg dann könnte die mehrmals mehr Zuschauer wie die Bundesliga haben!

Und wovon träumst du nachts?

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Gast Lemmy K

Und wovon träumst du nachts?

Wieso?!?

Ist nicht unrealistisch.

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Wieso?!?

Ist nicht unrealistisch.

glaubst das unmengen an austrianer nach Vöcklabruck fahren? mehr als 2.000 im Schnitt werden das nicht werden!!

Max der Lask könnte da etwas hervorstechen!!

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Gast Lemmy K

Innsbruck übernimmt den Schnitt von Altach,A.Salzburg von der Vienna und LASK wird sicher bei weitem mehr haben als Parndorf.Dazu kommen insgesamt mehr interessante Duelle in der Liga.

In der Bundesliga hängt halt viel von Rapid (wieviele kommen ins Happel/wie sieht es sportlich aus)und Sturm ab.

bearbeitet von Lemmy K

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Konteradmiral a.D.

natürlich ist das völlig illusorisch. maximal bei einer extrem günstigen auslosung für die Erste Liga und gleichzeitig einer ganz ungünstigen für die Bundesliga (heimspiele Grödig, Neustadt, Admira, Wolfsberg, Altach) könnte es vielleicht eng werden. aber nicht einmal dann wäre die Erste Liga vorne, glaube ich.

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academicus Landstrassler

Das einzige was man sagn kann ist das einige Duelle, was die Zuschauerzahln betrifft, auf jedenfall mit der Top-Partie der Bundesliga mithalten wird können

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