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ASB-Lieblingsschweizer

einfach mal in der realität bleiben: sion durfte 2x nicht gegen ried daheim spielen. nicht mehr, nicht weniger.

Einfach mal locker bleiben. Keine Angst, bin sehr realitätsnah. Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich nicht sämtliche (unwichtigen) Begegnungen der letzten 100 Jahre im Kopf habe. Danke.

aber grundsätzlich ist die tatsache, dass ein regelmäßiger europacupstarter kein europacuptaugliches stadion hat, auch eher ein schwachpunkt in meinen augen.

Die Ausnahme bestätigt(e) (bei uns) die Regel. Bei euch scheint die Tendenz eher das Gegenteil zu sein....

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ASB-Lieblingsschweizer

Wenn es nach Constantin ginge, hätte Sion ja bereits ein neues Stadion. Leider verhinderten Einsprachen dieses Vorhaben.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Einfach mal locker bleiben. Keine Angst, bin sehr realitätsnah. Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich nicht sämtliche (unwichtigen) Begegnungen der letzten 100 Jahre im Kopf habe. Danke.

naja, ich dachte halt, dass du als schweizer in einem österreichischen fußballforum ein gewisses interesse für duelle von mannschaften dieser beiden länder haben könntest. aber ist natürlich auch schon jahrzehnte her, keine frage.

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ASB-Lieblingsschweizer

naja, ich dachte halt, dass du als schweizer in einem österreichischen fußballforum ein gewisses interesse für duelle von mannschaften dieser beiden länder haben könntest. aber ist natürlich auch schon jahrzehnte her, keine frage.

:lol: Belassen wirs dabei.

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Ich habe auch nicht gesagt, dass in der Schweiz 25 neue Stadien gebaut wurden. Ich meinte, dass die Sogwirkung der Euro genutzt wurde, um die Infrasturktur generell in Frage zu stellen. Mit dem Ergebnis, dass sie heute über eine deutlich attraktivere Liga verfügen als der EM-Finalstandort Österreich. Euch ist schon klar, dass ein Verein wie Basel einen Schnitt von an die 30.000 Zuschauer hat, oder? Rapid würde ich so etwas auch zutrauen, wenn die Spielstätte (Hanappi neu wird ja auch kleiner) auch über eine derartige Größe verfügen würde. Wie oben geschrieben bekommen Sion und Aarau (übrigens deutlich bililger als die Renovierung des Linzer Stadions) neue Arenen. Wenn ich mir dann Grödig, Admira, Wolfsberg oder Wr. Neustadt ansehe, wird einem schlecht. Aber mich wundert es nicht. wenn man sich die handelnden Personen ansieht, darf man sich nicht wundern, wenn für den GAK, Austria Salzburg oder die 1,5 Linzer Traditionsvereine nicht viel übrig ist. Es würde ja schon einmal reichen, dass man sich klar deklariert, wen man oben haben möchte - und wen nicht so gerne. Beschweren sich ja immer alle über die schwachen Zuseherzahlen. Ried beispielsweise hat sich sportlich qualifziert und ist auch von Seiten der Infrastruktur gewachsen. Dann gehört halt gesagt: Wer zum Bundesliga-Start nicht über eine entsprechende Infrastruktur verfügt und am 1. Spieltag noch Dixi-Klos aufgestellt werden, der hat in der Bundesliga nichts verloren. Sportlicher Erfolg hin oder her. Der ja bei den meisten dieser Retorten-Clubs (Magna, Schwadorf, etc.) ohnehin nicht nachhaltig war.

Eine oberste Spielklasse muss ein Aushängeschild sein! Da kann ich mir von Sätzen wie "aber die haben sich sportlich ja so toll qualifiziert" nichts kaufen, wenn wir dann Zuschauerzahlen haben, die niedriger als in weiten Teilen Osteuropas sind. Schön, wenn sich ein Provinz-Kaiser den Bundesliga-Traum erfüllen will, aber die Liga hat es schon noch in der Hand, ihm den Eintritt in den Profifußball zu erschweren. Sofern man will...

bearbeitet von Sportsfreund

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Postinho

Dann gehört halt gesagt: Wer zum Bundesliga-Start nicht über eine entsprechende Infrastruktur verfügt und am 1. Spieltag noch Dixie-Klos aufgestellt werden, der hat in der Bundesliga nichts verloren. Sportlicher Erfolg hin oder her.

haha, warst schon mal im hanappi-stadion gästesektor? weg mit rapid, die haben in der bundesliga nichts verloren :D

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Posting-Pate

Wer zum Bundesliga-Start nicht über eine entsprechende Infrastruktur verfügt und am 1. Spieltag noch Dixi-Klos aufgestellt werden, der hat in der Bundesliga nichts verloren. Sportlicher Erfolg hin oder her. Der ja bei den meisten dieser Retorten-Clubs (Magna, Schwadorf, etc.) ohnehin nicht nachhaltig war.

Eine oberste Spielklasse muss ein Aushängeschild sein! Da kann ich mir von Sätzen wie "aber die haben sich sportlich ja so toll qualifiziert" nichts kaufen, wenn wir dann Zuschauerzahlen haben, die niedriger als in weiten Teilen Osteuropas sind. Schön, wenn sich ein Provinz-Kaiser den Bundesliga-Traum erfüllen will, aber die Liga hat es schon noch in der Hand, ihm den Eintritt in den Profifußball zu erschweren. Sofern man will...

Naja, dann wärs ein bisserl spät und schwer kurzfristig zu handeln.

Aber ich weiss schon wie du es meinst.

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haha, warst schon mal im hanappi-stadion gästesektor? weg mit rapid, die haben in der bundesliga nichts verloren :D

Falsch geschrieben habe ich es auch noch gleich. Schande über mein Haupt. ;)

Diese WC's haben den "großen Test" bei mir übrigens schon bestanden. Insofern attestiere ich Bundesligatauglichkeit, auch wenn ich froh für die Rapidler bin, dass sie ein neues Stadion bekommen. :D

bearbeitet von Sportsfreund

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Postet viiiel zu viel

Grundsätzlich ist es der sportliche Erfolg, der im Vordergrund steht! Ein Grödig hat sich sportlich mit relativ wenig Ressourcen in den Profifußball gekämpft, dürfen deswegen in der Bundesliga spielen. Wären die Bedingungen für eine Profilizenz wesentlich schärfer, würdens allerdings genauso in der Regionalliga West herumgurken... (nichts gegen die Regionalliga ;) )
Wenn Traditionsvereine unten herumgammeln und nicht nach vorne kommen, ist es deren Schuld, egal ob sportlich oder wirtschaftlich. Bestes Beispiel ist die Mannschaft aus Steyr. Die sind vom Aufstieg so weit entfernt wie ein Ausstieg von Red Bull im nationalen/internationalen Fußball.

Hoffts lieber auf eine geile 1.Liga nächstes Jahr mit Innsbruck, Austria Sbg, St.Pölten, Lustenau und dem Lask.

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Kennt das ASB in und auswendig

ja wenn es einer Stadt, Gemeinde bzw. einem Land das Geld der Steuerzahler egal ist bekommt jeder sein Schmuckkästchen - so wie es RAPID gerne hätte!

Und dann können die ach so tollen Traditionsvereine wieder von toller Infrastruktur quatschen usw.

Quelle: orf.at

Stadt Wien: Schulden auf Rekordhoch

Die Stadt Wien hat heute im Rathaus den Rechnungsabschluss für das vergangene Jahr präsentiert. Demnach stieg der Schuldenstand Wiens einmal mehr um 285 Millionen Euro auf 4,635 Milliarden. Der Schuldenberg ist damit so hoch wie noch nie.

Die Stadt bezahlte im vergangenen Jahr rund 84 Prozent ihrer Investitionen aus dem laufenden Budget, für rund 16 Prozent wurden aber neue Schulden gemacht. Ab 2016 ist das aufgrund der „Schuldenbremse“ allerdings nicht mehr zulässig. Der Schuldenstand Wiens erhöhte sich um 285 Mio. auf 4,635 Mrd. Euro. Insgesamt weist der Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 Ausgaben von 12,471 Mrd. Euro aus, dem gegenüber stehen Einnahmen in der gleichen Höhe. Die Vorgaben des innerösterreichischen Stabilitätspaktes seien erreicht, betonte Finanzstadträtin Renate Brauner. „Ich denke, dass sich dieser Rechnungsabschluss sehen lassen kann“, befand sie.

3,37 Mrd. Euro für Gesundheit und Soziales

Im Vergleich zum Voranschlag gab die Stadt mit 1,79 Mrd. Euro um knapp vier Prozent mehr aus. Davon profitierte etwa das Baugewerbe: Insgesamt gab die Stadt für Bauarbeiten 1,94 Mrd. Euro aus. „So wurden zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im letzten Jahr insgesamt 65 Mio. Euro in Instandhaltung und Erneuerung der Rohre und Anlagen investiert“, sagte Finanzstadträtin Renate Brauner.

Verglichen mit dem Voranschlag stiegen die Ausgaben für den Bereich Gesundheit und Soziales um rund 31,2 Mio. Euro auf nunmehr 3,37 Mrd. Euro. Für Bildung und Kinderbetreuung wurden 2013 um 176 Mio. Euro bzw. 9,7 Prozent mehr ausgegeben als veranschlagt. Insgesamt beliefen sich die Ausgaben in dem Bereich auf knapp zwei Mrd. Euro.

Der Personalstand der Stadt Wien inklusive der Unternehmen Wiener Wohnen, Wiener Krankenanstaltenverbund und Wien Kanal steht mit Stichtag 31. Dezember im Jahr 2013 bei 56.720 Vollzeitstellen, im letzten Bericht zum Rechnungsabschluss betrug dieser 56.830. Positive Veränderungen im Beschäftigungsstand gab es etwa im Bereich Kindergartenpädagogik (plus 81 Mitarbeiter), bei der Wiener Berufsrettung (plus 37) und der Berufsfeuerwehr (plus 13).

Kritik der Opposition

Die FPÖ befürchtet unterdessen schon jetzt, dass 2016, also ab dem Zeitpunkt, an dem Schulden zurückgezahlt werden sollen, Wien Abgaben erhöhen wird. FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus warnte vor einer neuerlichen Gebührenlawine nach der Wien-Wahl im Jahr 2015: „Wien hatte laut Rechnungsabschluss 2013 eine Nettoneuverschuldung von 16 Prozent. Ab 2016 ist eine Neuverschuldung allerdings nicht mehr zulässig. Sollte Wien also 2016 bei den Einnahmen und Ausgaben keine schwarze Null schreiben, müssen entweder Leistungen gekürzt oder Einnahmen erhöht werden.“

„Weder in Europa noch in Österreich hat der Kurs der SPÖ, weiterhin Schulden zu machen, eine Mehrheit bekommen“, befand Wiens ÖVP-Chef Manfred Juraczka in einer Aussendung. Trotzdem beharre Brauner auf diesem „roten Irrweg“. Anstatt darüber nachzudenken, wie man die Schulden abbauen und durch Reformen den Standort attraktiver machen könne, wolle sie auch nach 2016 weiterhin Schulden machen dürfen: „Gerade das Beispiel Wien zeigt ja, dass die Anhäufung eines Schuldenberges nicht die gewünschten ökonomischen Effekte bringt.“

Haftung für Bank Austria betrug 6,76 Mrd. Euro

Im Rathaus wurde nicht nur der Rechnungsabschluss präsentiert, sondern auch der - allererste - Finanzschuldenbericht der Stadt. Er gibt unter anderem Auskunft über die Wiener Haftungen für Verbindlichkeiten der Bank Austria. Diese betragen derzeit 6,76 Mrd. Euro.

Wie Brauner auf APA-Anfrage betonte, bestehen die gesetzlichen Verpflichtungen für die ehemalige Gemeindesparkasse (die Zentralsparkasse, Anm.) aufgrund des Sparkassengesetzes. Sie sind jedoch schon deutlich weniger geworden - von 8,17 Mrd. Euro im Jahr 2012 gingen sie im Vorjahr auf 6,76 Mrd. Euro zurück. In absehbarer Zeit würden sie zur Gänze wegfallen, hieß es.

Tatsächlich betrugen sie 2001 noch 122 Mrd. Euro. Damals wurde die „Anteilsverwaltung Zentralsparkasse“ (AVZ) in eine Stiftung („Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten“) umgewandelt. In die AVZ-Stiftung wurden die Wiener Anteile der BA-Mutter UniCredit eingebracht. Die Stiftung finanziert unter anderem den Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF). Neue Haftungen muss die Stadt seit 2001 nicht mehr tragen, wie versichert wurde. Die im Schuldenbericht ausgewiesenen beträfen somit nur den Zeitraum vor 2001, begründete Brauner die laufende Abschmelzung. Damit, so betonte sie, unterscheide sich die Haftung auch von anderen Landeshaftungen.

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V.I.P.

ja wenn es einer Stadt, Gemeinde bzw. einem Land das Geld der Steuerzahler egal ist bekommt jeder sein Schmuckkästchen - so wie es RAPID gerne hätte!

Und dann können die ach so tollen Traditionsvereine wieder von toller Infrastruktur quatschen usw.

eh, und rapid/austria/vienna/wsk/fac tragen so ihriges zum steuertopf bei.

da wären zum beispiel die kommunalsteuer (3% von mitarbeitergehältern), dann wären da noch mehrwertssteuer, umsatzsteuer und dann natürlich die einkommenssteuer.

dass die stadt verluste macht, ist sicherlich nicht einer förderung von infrastruktur (und gleichzeitiger standordbindung) zu zu schreiben.

man braucht sich nur überlegen, was in sachen austria und rapid die kommunalsteuer ist.

Ein Steffen Hofmann, der eine Million verdient (was immer in den Medien geschrieben wurde), bringt dem Staat rund 30.000€ an Kommunalsteuer. Da ist noch kein einziger Euro seitens Hofmann versteuert worden.

Die SV Ried hat, laut Interview Reiter in 8 Jahren durch Steuern und Investitionen in den Standort Ried die Förderungen für das Stadion wieder hineingebracht. Sprich, jeder Euro, der seit heuer ausgegeben wird, kann Ried als Gewinn verbuchen. Und, das sind mindestens 100.000€ pro Jahr.

da würde ich schon andere problemzonen ausmachen. ;)

ist der Sportplatz des WAC eigentlich gemietet oder gepachtet?

bearbeitet von AlexR

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V.I.P.

Weder noch.

gehört also dem verein...wusste ich auch nicht.

@Adaraptor: weil sie der einzige Verein Österreichs sind, der eine sehr geringe Eigenbeteiligung am Stadionbau hat? ;)

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