Nordea Admira - Austria Wien


Recommended Posts

REMEMBER 1966

Mögliche Aufstellungen laut Kurier:

Admira – Austria

Bundesstadion Südstadt, 19:30 Uhr, SR Meßner

Saison-Ergebnisse 2004/2005: 1:2 (a), 0:5 (h), 2:2 (h),

1:5 (a)

Admira: Mandl - Wimmer, Akoto, Fürthaler, Füzi - Bule, Flögel, Bjelica, Horvath, Egressy - Wallner

Ersatz: Hyll - Osoinik, Pashazadeh, Panis, Thonhofer, Wolf, Saglik, Hoffer, Gramann, Schachner, Razzaghi

Es fehlen: M. Wagner (Muskelprobleme), Azizi (Trainingsrückstand)

Austria: Safar - Dospel, Antonsson, Tokic/Papac, Dheedene/Papac - Sionko, Ceh, Blanchard, Mila/Lasnik - Rushfeldt, Linz

Ersatz: Almer/Kuru - Kiesenebner, Troyansky, Radomski, Pircher, Netzer, Dosunmu, Metz, Sebo, Ulmer, Schiemer

Fraglich: Tokic, Papac, Hill (noch keine Freigabe)

Es fehlen: Didulica (gesperrt), Vachousek, Janocko, Dos Santos (alle verletzt)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

going down in a blaze of glory
Fürthaler, Saglik???

Die sind ja noch gar nicht fix bei uns meines Wissens nach!

Doch seit heute.Pircher soll auch noch dazukommen.Spielberechtigt sind sie allerdings noch nicht.

bearbeitet von Lucio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Parma nel cuore!

War gestern auch in der Südstadt und war eigentlich positiv überrascht vom Spiel.

In Hälfte 1 war die Austria klar besser, da hätte man mit mehr Glück 3-4 Tore auch schon machen können. Vor allem Lasnik und Linz waren kaum zu bändigen und brachten die Admira-Abwehr desöfteren in Schwierigkeiten. Wie ein Mario Fürthaler es in die Bundesliga schafft ist mir echt ein Rätsel, den hat Linz heute sehr alt aussehen lassen.

Nach dem Wechsel kam dann mehr Druck von der Admira und sogar einige herrliche Aktion üebr Wallner :love: , der den auch zwei mal von Papac umgerissen wird. Meiner Meinung nach waren beide Fouls dunkelgelb, beides wären riesige Torchancen geworden wenn er Wallner nicht zurückgehalten hätte.

Meine Spielerbewertung:

AUSTRIA

Safar 6 - Beim Tor sieht er nicht gut aus, der Aufsitzer war aber trotzdem sehr schwer zu halten. Dafür hatte er in Halbzeit 1 bei einem Horvath(?)-Schuss auszeichnen können.

Troyanski 6,5 - Sowohl Wolf als auch Thonhofer hatten ihre Mühe, am zweikampfstarken Argentinier vorbeizukommen. Gute Partie von ihm, und das obwohl eigentlich Dheedene gespielt hätte.

Papac 6 - Hat eigentlich eine Wahnsinnspartie gespielt aber die gelb-rote Karte versaut ihm auch seine Note. Sehr zweikampfstark, ist aber trotzdem auf links wertvoller.

Antonsson 6,5 - Solide Leistung des Manndeckers, hat fast jeden Zweikampf gewonnen.

Dospel 6 - Eher unauffällig, konnte sich aber trotzdem einige Male in die Offensive einschalten, hinten war er gewohnt stark.

Lasnik 7 - Tolle Partie vom Youngster! In Hälfte 1 kamen einige sehr gefährliche Flanken vor Mandels Gehäuse, er war ein ständiger Unruheherd. Österreichs Zukunft auf der linken Seite :super:

Blanchard 6,5 - Unaufällig, aber extrem wertvoll. Lässt Bjelica kaum ins Spiel kommen.

Radomski 6 - Gelungenes Debüt des Polen, muss zugeben dass ich den vorher nicht kannte. Denke trotzdem dass auf dieser Position noch wer fehlt, außen ist die Austria besser besetzt als zentral.

Sionko 6,5 - Es war zu Beginn nicht sein Spiel, doch nach und nach kam er besser ins Spiel und brachte - wie auch links Lasnik - einige sehr gefährliche Flanken in den Strafraum.

Linz 7,5 - Was für ein Stürmer! Dass man den bei der Austria nach und nach weitergereicht hat ist mir unerklärlich. Immer brandgefährlich, tolle Leistung die mit 2 Treffern belohnt wurde.

Rushfeldt 6 - Der Umfragenkönig war heute glücklos, aber trotzdem mMn enorm wichtig im Angriff der Violetten.

Kieseneber s.v. - Unauffällig

Metz s.v. - Ebenso

Sebo s.v. - Auch

ADMIRA

Mandl 6,5 - Bei den Gegentoren hatte er keine Schuld, wirkte sonst sicher und war ein guter Rückhalt für die Admira. Nach Szamatoulsky ein weiterer guter Tormann für die Südstädter.

Panis s.v. - Fiel früh mit einer Verletzung aus.

Akoto 5,5 - So einen steifen Kicker hab ich noch nie gesehen. Wenn man dem sagt er soll über den Ball drübersteigen hat er Knoten in den Beinen. In der Luft aber unbezwingbar.

Fürthaler 4,5 - Eindeutig der schwächste Mann am Platz. Bekam Linz nie in Griff, man fragt sich was der in der Bundesliga zu suchen hat. Angeblich war er in den Testspielen nicht so schlecht.

Wimmer 5,5 - Er kam mit Lasnik nie zurecht. Hätte mir mehr von einem "gstandenen" Spieler wie ihm erwartet.

Horvath 6 - Ein guter Schuss, den Safar sensationell parierte, sonst eher unauffällig, aber auch ohne Ballverluste und anderen Fehlern.

Bjelica 5 - War gestern total abgemeldet, für mich nach Fürthaler der schwächste Admiraner. Ein launischer Kicker, dem gestern einfach nichts gelang.

Flögel 6 - Naja, das hat man auch schon mal besser gesehen vom ehemaligen Schottland-Legionär. Wenigstens hat er - im Gegensatz zu Bjelica - gekämpft.

Bule 6 - Eigentlich eine grottenschlechte Leistung, doch das Tor hat ihn gerade noch gerettet. Hab mich eigentlich gewundert dass Thalhammer ihn so lange drin gelassen hat.

Wallner 6,5 - Für mich der beste Admiraner. In Hälfte 1 aufgrund der defensiven Spielweise der Gastgeber abgemeldet, in Hälfte 2 dann aber ständig gefährlich. Hat die gelb-rote von Papac rausgeholt.

Füzi 5,5 - Hatte mit Sionko einen starken Gegenspieler, den er nicht immer im Griff hatte.

Thonhofer 6 - Hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Ist zwar selten an Troyanski vorbeikommen, aber er hat sich viel getraut und hat mich Wallner und co. einige tolle Kombinationen gespielt.

Pashazadeh 5,5 - Wirkte sehr nervös und verunsichert als er ins Spiel kam.

Resümée: Ein verdienter Sieg der Austria, der kurz vor Schluss noch in Gefahr war. Die Violetten müssen den Sack früher zumachen und sich in Hälfte 2 nicht nur hinten reinstellen, die Gastgeber hätten sich in Hälfte 1 nicht so reindrängen lassen dürfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Für mich war Horvath der beste Spieler unserer Mannschaft und dann kam schon Wallner! Die beiden schwächsten mMn waren Fürthaler und nach seiner Einwechslung Pasha! Auch Wimmer war nicht wirklich überragend!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Linz-Doppelpack schießt die Admira k.o.

Maria Enzersdorf - Austria Magna hat am Mittwoch mit einem 2:1 (2:0)-Auswärtssieg gegen Nordea Admira einen hervorragenden Start in die T-Mobile Bundesliga verzeichnet.

Austria-"Heimkehrer" Roland Linz erzielte vor 9.200 Zuschauern gegen seinen Ex-Klub beide Treffer (3.,35.) und verlängerte damit eine beeindruckende Serie der Wiener, die seit dem 18. November 2000 in der Südstadt ohne Niederlage sind.

Bule gelang in der 83. Minute der Anschlusstreffer. Das noch immer ungeschlagene Trainer-Duo Peter Stöger/Frenkie Schinkels verbesserte seine Pflichtspiel-Bilanz auf sieben Siege und zwei Remis.

Einige Überraschungen bei Austria-Formation

Die Austria, in der vergangenen Meisterschafts-Saison enttäuschender Dritter, bot vor den Augen von Mäzen Frank Stronach mit Radomski, Lasnik und Linz drei Neuzugänge, davon zwei junge Österreicher, in der Startformation auf.

Troyansky ersetzte auf der linken Abwehrseite Dheedene, der sich beim Aufwärmen verletzt hatte. Den als Spielgestalter verpflichteten slowenischen Teamkapitän Nastja Ceh ließ Stöger auf der Bank.

Bei der Admira, ebenfalls von ihrem Geldgeber Majid Pishyar beobachtet, tummelten sich nicht weniger als neun neue Gesichter in der Startelf. Nur Wolf und Bjelica standen bereits in der Mannschaft der vergangenen Saison.

Linz-Doppelpack beim Veilchen-Comeback

Die mit dem Transparent "Gemeinsam ans Ziel - Meister Austria Wien" angereisten violetten Fans wurden Zeugen eines Blitzstarts ihres Teams. Nach einem Outeinwurf von Dospel kam der Ball über Rushfeldt und Sionko zu Linz (3.), der Thomas Mandl, Ex-Austrianer im Tor der Admira, mit einem Flachschuss aus etwa elf Metern keine Chance ließ.

Die Austria blieb weiter am Drücker, vor allem die starken Lasnik und Linz waren von der desolaten Admira-Abwehr nicht zu halten. Linz (35.) war es auch, der einen Stellungsfehler von Neo-Admiraner Fürthaler ausnützte, einen weiten Pass von Papac ideal mitnahm und Mandl zum zweiten Mal bezwang.

Papac-Ausschluss bringt Austria ins Wanken

Nachdem Papac in der 56. Minute wegen wiederholten Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte, gerieten die Gäste aber ins Wanken. Zumal mit dem verletzten Mikael Antonsson auch noch ein zweiter Verteidiger das Feld verlassen musste.

Der Schwede erlitt einen Adduktoren-Einriss im rechten Oberschenkel. Die Admira wurde aggressiver, die Austria nachlässiger. Zehn Minuten vor Schluss scheiterte Admiras Bule noch an Safar, kurz darauf war er erfolgreich.

Der Austria-Goalie ließ einen Weitschuss von Wallner abprallen, Bule (83.) traf im Nachschuss. Horvath (85.) fand per Kopf noch eine Riesen-Chance auf den Ausgleich vor, Blanchard rettete aber für den geschlagenen Safar vor der Linie.

Quelle: sport1.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

"Das war eine Rückkehr wie im Traum."

Peter Stöger (Austria-Teammanager): "Schade, dass wir nach dem Ausschluss von Papac und der Verletzung von Antonsson (Adduktoren-Einriss im rechten Oberschenkel/Anmerkung) den Spielfluss verloren haben. Wir haben gegen eine sehr gute Mannschaft gewonnen. Es war ein wichtiger Sieg zum Auftakt."

Frenkie Schinkels (Austria-Trainer): "Der Ausschluss von Papac war gerechtfertigt. Die Admira hat das dann genützt. Zusätzlich haben wir noch Antonsson mit einer Verletzung verloren. Hervorzuheben ist Linz, der eine Top-Leistung geboten hat. Wir bringen Linz, Admira bringt Wallner und Teamchef Krankl freut sich."

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Wir haben alles probiert, aber unsere Defensive hat uns in der ersten Spielhälfte das Genick gebrochen. Die Viererkette war indisponiert, hat dumm gespielt. Nach dem Seitenwechsel haben wir mehr Druck entwickelt, bei mehr Spielglück wäre noch mehr möglich gewesen."

Roland Linz (Austria-Doppeltorschütze): "Das war eine Rückkehr wie im Traum. Ich muss mich bei der Mannschaft bedanken, die mich zwei Mal in Szene gesetzt hat. Es ist ein gutes Gefühl, wenn die Trainer auf mich setzen, das hat motiviert."

Roman Wallner (Admira-Neo-Stürmer): "Für mich ist es sehr wichtig, dass ich wieder spielen kann. Ich glaube, dass wir mit der Partie zufrieden sein können. Wir haben uns gut verkauft, haben bis zum Schluss gekämpft, hatten gute Aktionen und hätten uns einen Punkt verdient. Die zwei Gegentore dürfen nicht passieren, das waren die zu Beginn logischen Abstimmungsprobleme. Dass wir den Beginn verschlafen, ist uns leider auch in der Vorbereitung ein, zwei Mal passiert."

Quelle: sport1.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Beweise

Frank Stronach in der Südstadt, das weckt Erinnerungen an einen zornigen Milliardär am Gitter, der den langen Akoto <viel-zu-weit-vom-Gegner> vermutet hatte. Und eine geduldige Kronsteiner-Erklärung, daß die Austria doch den Raum decke und nicht auf pausenlose Tuchfühlung aus sei.

Angeblich ist Frankie auch heute anwesend, und er wird neuerlich ein Auge auf Eric Akoto werfen, der allerdings erstmals für seinen neuen Klub Nordea Admira einen diskussionswürdigen Abstand zu den Austria-Angreifern einhalten soll.

Die <neue Austria> wird ohne <Hollabrunner> beginnen, die, so der Verdacht, erst dann Verwendung (also ihre Chancen) finden würden, sollte die Mannschaft mit ausgiebigem Polster die Tabelle von oben her betrachten. Peter Stöger obliegt die Aufgabe, jene Spieler zu finden, die <nicht> einlaufen dürfen, das wäre auch eine schlagkräftige Mannschaft. Das in Wahrheit offensivere 4-4-2 soll durch ein 3-5-2 ersetzt werden, Stöger bemüht sich in seinen Statements, die <Arbeit> seiner Vorgänger (in erster Linie Söndergaards) im Abwehrbereich hervorzuheben.

Es entsteht der Eindruck, hinten sei alles erledigt, die flotten Newcomer müßten sich nur noch ums vernachlässigte Toreschießen bemühen.

Die Latte liegt höher, als die sportliche Leitung abgemessen hat. Aus unserer Sicht muß der Umstieg vom sehr wohl international erfolgreichen Dänen Lars Söndergaard zum ehemaligen St.Pölten-Trainer Frankie Schinkels erst als geglückter Schachzug bewiesen werden. Die Qualifikation, einerseits im TV über vorübergehende Schwächen herzuziehen und anderseits dem Kanadier im Vieraugen-Blick zu gefallen, muß für eine Mannschaft, dessen internationaler Ranglistenplatz knapp hinter Real Madrid auf Rang 25 ist, nicht ausreichen. Daher warten Fans und Kritiker auf eine deutlich erkennbare Steigerung. Geduld ist nicht gefragt, die hätten auch die Vorgänger verdient.

Die Admira wird wahrscheinlich überschätzt, das Auftaktspiel einmal ausgenommen. Zum Start ist jedes Resultat möglich, also auch ein Sieg über den hohen Favoriten. Wir erwarten die übliche Härte, ein Minenfeld, durch das die Austrianer durch müssen.

Violett nieder zu spielen, das erscheint uns trotz des Quantensprungs, den Nordea A. auf dem Spielersektor qualitativ vorgenommen hat, eher nicht zielführend.

Auch der Admira-Mäzen hat sich angesagt, ein Milliardär wie Frank Stronach, vielleicht nicht ganz so wohlhabend, aber doch ausreichend habend.

Das Shake-Hands gehört den Photographen.

(copyright sportventii)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

GAK im Auge

Das haben Admira und Salzburg gemeinsam: Beide Klubs müssen ihre Frischkäufe erst integrieren und beiden Trainern ist diese Aufgabe zum Auftakt mißlungen. <Admiras Pichorner> war gestern Mario Fürthaler, aber auch der Rest der Viererkette erwies sich gegen den Favoriten Austria als fehleranfällig. Vor allem der vielgelobte Akoto sucht fieberhaft nach einem Partner im unmittelbaren Abwehrbereich, der Mann aus Afrika war gegen die Austria lange Zeit überfordert.

Die Violetten verzichteten auf Ceh, der offiziell im Übersiedlungsstress steckt, in Wahrheit aber noch konditionellen Nachholbedarf haben dürfte. Lasnik war die positive Überraschung, Troyansky die negative. Dheedene hatte sich beim Aufwärmen verletzt und quasi zum <Auffüllen> der Viererkette durfte der argentinische Stronach-Liebling wieder einmal einlaufen. Die beiden Linz-Tore dürfen nicht zur Euphorie verleiten, obwohl sie den Wirbel-Turbo sicher gutgetan haben. Denn allzu viele Hindernisse (siehe Admira-Abwehr...) mußte er nicht überwinden.

Lasnik war vor der Pause der überraschende Lichtblick, daß er nach Seitenwechsel zunehmend zurückfiel, war zu erwarten, zumal die Verteilerkreisler nach dem Papac-Ausschluß (zweimal Gelb, korrekte Entscheidung nach eher ungeschickten Reaktionen des Neo-Austrianers) die Dominanz an Admira abtreten mußten.

Frank Stronach war zufrieden, doch das ist er immer, wenn seine Win-Winner gewinnen.

Wirklich haarig wird's für die Austria erst kommende Woche, wenn der selbstgewählte <Hausfeind> GAK im Horrstadion erwartet wird. Spion Walter Schachner sah den Papac-Ausschluß (was eine automatische Sperre nach sich zieht) und die Verletzung von Antonsson, der nach ersten Diagnosen drei Wochen pausieren muß. Daß die Grazer den ersten Einsatz von Mario Tokic augerechnet gegen die eigene Mannschaft verhindern wollen, liegt auf der Hand. Austria: "Wenn die direkten Gespräche nichts bringen, muß der Senat II entscheiden!"

So oder so kann die Zusammensetzung der violetten Abwehr über die Tabellenführung nach der zweiten Runde entscheiden.

Welche Rückschlüsse lassen sich nach dem Südstadtmatch ziehen? Sowohl hinsichtlich der Admira-, als auch der Austria-Zukunft?

Austria <steht> hinten sicher, mit Tokic dürfte der <Afolabi-Standard> wieder hergestellt werden (wir reden von der Standardbesetzung), das Überangebot des Mittelfeldes erlaubt jede denkbare Variante, hier wird allerdings der Bankerlfrust angekurbelt, wie etwa ein Mila auf Dauer reagiert, wenn dem polnischen Teamspieler auf Dauer ein Junger vorgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Im Sturm bleibt Rushfeld gesetzt, der sich weiter bemüht, der auch starke Szenen anbieten kann, dem aber weiter das Pech beim Abschluß verfolgt. Linz als zweite Spitze ändert das Spiel der Austria im Vergleich zur Vorsaison, als Vastic als <hängender> Mann für mehr Raum auf den Seiten gesorgt hatte. Linz+Rushfeld werden wahrscheinlich nach einem spielfreudigen Ceh verlangen, gestern <hing> die Kreativabteilung aus der Etappe mehr oder weniger an den Möglichkeiten des eher defensiven Blanchard. Lasnik z.B. wird gegen andere Gegner auch nicht <diesen> Spielraum haben, der ihm von der Admira-Abwehr gelassen wurde.

Und Admira? Bliebe die Leistung von gestern Standard, würde sich die Frage aufdrängen, wozu man die <Einkaufs>-Krot gefressen habe.

(copyright sportventil)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.

Sportventil ist uns meist nicht sehr wohlgesonnen, oder?

Zum Match: Wie viele Admira Fans waren denn in etwa unter den 9.200 Zuschauern? War die Stimmung unter den unseren gut? Und ist zu erwarten, dass heuer generell mehr unserer eigenen Fans zu den Spielen kommen?

Bitte hier vor allem die Fanatics um Auskunft, da ihr ja Kenner der Szene seid. :winke:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.