Le Tour 2005


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Oasch

Also wenn Basso nicht einen unerwarteten Leistungsschub bekommt, hat Armstrong die Tour gewonnen.

Heute wollte er die Etappe gewinnen, aber als Valverde an ihm vorbei war, wollte er sich auch nicht komplett verausgeben. Was bringt ihm der Sprint für die 8 Sekunden und die paar Euro Preisgeld wenn er morgen vielleicht eine halbe Minute verliert, weil ihm die Kraft fehlt?

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Postinho
Naja attackieren.. er hat's halt drauf angelegt vor Rasmussen ins Ziel zu kommen..

und am Ende hat er Valverde noch gewähren lassen...

Nein, nein :verbot:

Er wollte den Etappensieg, nur Valverde ist ganz einfach der bessere Sprinter. Das hat er eingesehen, als er merkte er wird ihn nicht los.

Einem Rasmussen nimmt er ohnehin im Zeitfahren genug Zeit ab ;)

doch doch ;)

bin ich mir aber 100%ig sicher, dass lance ihn siegen hat lassen.

wichtig war für lance - basso, klöden, ullrich und vinokourow nicht nur auf distanz zu halten sondern min. 40 sekunden raus zu fahren.

ich dachte schon lance ist eingesperrt, als er die attacke machte. ich war echt überrascht, dass er da so viel platz hatte, wenn Rasmussen weiter draußen gefahren wäre hätte armstrong keine chance mehr gehabt.

Na, also du bist ein Experte :nein:

Auf der einen Seite von Geschenk reden und auf der anderen Seite die Attacke als solches von Armstrong anzuerkennen, pff.

Auch der Rest des geposteten ist jetzt net besonders wertvoll. Von einsperren am Berg, kann ja wohl keine Rede sein. Armstrong hat sich ja bewußt ans Hinterrad von Rasmussen geklemmt um eben von hinten heraus nochmal anzugreifen.

Armstrong ist zweifelsfrei die unumstrittene Nr1 bei der Tour de France, aber manche machen wohl noch mehr Held aus ihm, als er eh zweifelsfrei ist. Stichwort "schenkte heute Etappe her" (kann man drüber noch streiten) aber "Armstrong eingesperrt und macht Attacke" ist :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

Des tut so weh!

Der Unterschied zwischen Lance und den anderen ist auch nicht der, dass er vorne und hinten fährt ( x/ ), sondern schlichtweg jener, dass er ein großartiger Rundfahrer ist, sich punktgenau für die Tour in Form bringen kann und ein starkes Team hat in der die Kapitänsrolle klar verteilt ist. Vorne, hinten fahren hat damit nichts zu tun.

Attackieren am ersten Berg wäre heute radsportlicher Selbstmord von T-Mobile gewesen.

na ja, ich bin mir aber trotzdem sicher, wenn rasmussen weiter draußen gefahren wäre oder bewusst weiter raus fährt, dann hat armstrong keine chance an ihm vorbei zu kommen.

was das ganze mit experte zu tun hat verstehe ich nicht ganz.

das er schwung braucht um dann zu attackieren ist mir klar, nur trotzdem ist er nicht in der lage an rasmussen vorbei zu kommen, wenn er ihn "sperrt".

und warum soll t-mobile bitte nicht am ersten berg attackieren?

soweit ich mich erinnern kann war nämlich am ersten berg nicht IMMER dsc vorne.

also können sie da durchaus selbst tempo machen und dann attackieren.

dasselbe war im vorjahr.

klöden&ullrich waren (keine ahnung welche etappe) 2 minuten vor us postal und sind dann nur deshalb wieder aufgefangen worden, weil sie dann schlussendlich am schluss alleine waren, aber sie hatten keine 30 sekunden rückstand.

ist natürlich nicht mit dieser etappe zu vergleichen, aber ob es tödlich gewesen wäre oder nicht, da wäre ich mir lieber nicht so sicher.

die stärke von armstrong ist (außer der vorbereitung was ich sowieso bei lance einrechne) sicher das er einmal vorne einmal hinten ist, denn diese ruckartigen tempoerhöhungen waren der grunde warum sie dann am schluss nur noch zu 4 waren. zumindest der selben meinung war der eurosport-kommentator.

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ASB-Legende
na ja, ich bin mir aber trotzdem sicher, wenn rasmussen weiter draußen gefahren wäre oder bewusst weiter raus fährt, dann hat armstrong keine chance an ihm vorbei zu kommen.

das er schwung braucht um dann zu attackieren ist mir klar, nur trotzdem ist er nicht in der lage an rasmussen vorbei zu kommen, wenn er ihn "sperrt".

Das ist ja kein Autorennen, wo es darum geht, den Gegner nicht vorbeizulassen. Rasmussen fährt zwar weit rechts, aber ein Armstrong hängt sich doch nicht an sein Hinterrad, wenn er nicht glaubt an ihm vorbeizukommen. Und wenn Rasmussen weiter rechts fährt, dann schaut halt Lance, dass er links an ihm vorbeikommt bzw. hängt sich an ein anderes Hinterrad. So oder so wäre die kleine Attacke gekommen...

und warum soll t-mobile bitte nicht am ersten berg attackieren?

soweit ich mich erinnern kann war nämlich am ersten berg nicht IMMER dsc vorne.

also können sie da durchaus selbst tempo machen und dann attackieren.

dasselbe war im vorjahr.

klöden&ullrich waren (keine ahnung welche etappe) 2 minuten vor us postal und sind dann nur deshalb wieder aufgefangen worden, weil sie dann schlussendlich am schluss alleine waren, aber sie hatten keine 30 sekunden rückstand. ist natürlich nicht mit dieser etappe zu vergleichen, aber ob es tödlich gewesen wäre oder nicht, da wäre ich mir lieber nicht so sicher.

Kann mich an keine Etappe erinnern wo Klöden UND Ullrich auf 2 Minuten ausgerissen sind. Du meinst vermutlich, die Etappe wo Ullrich alleine attackiert hat, was ja schlußendlich nicht sgebracht hat. Willst du etwa darauf hinaus, dass das gesamte T-Mobile-Team hätte attackieren sollen, wenn du schreibst "weil sie schlußendlich alleine waren"? Das wäre noch dümmer, als alleine auszureißen. Antwort auf die Frage, wieso es keine gute Idee ist, am vorletzten Berg auszureißen:

Weil DC Tempo gemacht hätte, Ullrich eingefangen hätte und dieser am letzten Berg erst recht Zeit verloren hätte. Und bitte behaupte nicht, dass eine Attacke mit dem gesamten Team eine gute Idee wäre, weil dann stürz ich mich aus dem Fenster.

BTW: Warum verlangst du so eine Kamikaze-Aktion von T-Mobile, wo ullrich eine Rippenprellung hat, und nicht von CSC?

die stärke von armstrong ist (außer der vorbereitung was ich sowieso bei lance einrechne) sicher das er einmal vorne einmal hinten ist, denn diese ruckartigen tempoerhöhungen waren der grunde warum sie dann am schluss nur noch zu 4 waren. zumindest der selben meinung war der eurosport-kommentator.

Ich weiß nicht was genau der Eurosport-Kommentator geredet hat. Es stimmt, dass Tempowechsel Armstrong zu Gute kommen, nur hat das nichts mit hinten und vorne fahren zu tun. Er fährt hinten um sich ein bißchen auszuruhen, kann dann wieder Tempo verschärfen, falls du das meinst. Dann schreib das aber auch richtig. Wenn du von vorne und hinten fahren sprichst, dann könntest du weiß Gott was damit meinen :ratlos: Auch ein Pettachi fährt mal vorne, mal hinten :wos?:

bearbeitet von DonPippo

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Posting-Pate
und warum soll t-mobile bitte nicht am ersten berg attackieren?

soweit ich mich erinnern kann war nämlich am ersten berg nicht IMMER dsc vorne.

also können sie da durchaus selbst tempo machen und dann attackieren.

die stärke von armstrong ist (außer der vorbereitung was ich sowieso bei lance einrechne) sicher das er einmal vorne einmal hinten ist, denn diese ruckartigen tempoerhöhungen waren der grunde warum sie dann am schluss nur noch zu 4 waren. zumindest der selben meinung war der eurosport-kommentator.

Aber wer von t- mobile hätte denn attackieren sollen? Klöden, Ullrich, oder Vinokurov? Den Rest von t- mobile kann man ja vergessen, ein Guerini oder Sevilla sind viel zu schwach, um irgedwelche Akzente setzen zu können. Was eine Attacke am ersten Berg gebracht hat, hat man ja bei Jacksche gesehen: gar nichts, er ist wieder eingeholt worden, genauso wäre es auch einem Fahrer von t- mobile ergangen, falls dieser überhaupt weggekommen wäre. Einen Ullrich hätte DC nie so weit weg gelassen, ausserdem waren die t- mobile Fahrer heute sowieso nicht gut genug, um ernsthaft zu attackieren.

Was Armstrong so stark macht, ist klar: erist auf den Tag bzw 3 Wochen lang punktgenau vorbereitet. Das ist scheinbar nicht so leicht, viele Fahrer können das nicht: wenn man sich z.B. einen Mayo, Zubeldia, Heras anschaut, die reden seit 3 Jahren davon, die Tour gewinnen zu wollen und dann reissen sie regelmäßig am ersten Anstieg ab Fahrer, die sich sehr gut vorbereiten können sind auch noch Totschnig (er hat heuer einfach Pech gehabt) und Basso (er hatte die Topform beim Giro, leider wurde er damals krank).

Armstrong ist einfach der beste Rundfahrer: er ist perfekt vorbereitet (nicht nur körperlich, er kennt auch jeden Meter der Tour auswendig), ist einer der stärksten Zeitfahrer, am Berg nicht abzuhängen (im Gegensatz zu Ullrich kann er auch das Tempo variieren) und er hat ein Team, dass nur für ihn fährt!

Er ist ein kompletter Fahrer, jeder andere hat irgendwo Schwächen!

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ASB-Legende
Armstrong ist einfach der beste Rundfahrer: er ist perfekt vorbereitet (nicht nur körperlich, er kennt auch jeden Meter der Tour auswendig), ist einer der stärksten Zeitfahrer, am Berg nicht abzuhängen (im Gegensatz zu Ullrich kann er auch das Tempo variieren) und er hat ein Team, dass nur für ihn fährt!

Er ist ein kompletter Fahrer, jeder andere hat irgendwo Schwächen!

So ist es! Allerdings hätte ich es gerne mal gesehen, wie er sich bei anderen Rennen schlagen würde, wenn seine Vorbereitung nicht nur der Tour gälte. Ob er einen Giro oder eine Vuelta auch derart souverän gewinnen könnte :ratlos:

Das is das, was er sich trotz 7(hehe) Toursiege wird vorhalten lassen müssen, sich immer nur auf ein Rennen konzentriert zu haben. ;)

Edit:

Extralob gebührt auch noch Mancebo, der es schafft sich für zwei große Rundfahrten punktgenau in Form zu bringen. Der Mann ist sensationell :clap:

Noch ein Nachtrag zu:

Was eine Attacke am ersten Berg gebracht hat, hat man ja bei Jacksche gesehen: gar nichts, er ist wieder eingeholt worden, genauso wäre es auch einem Fahrer von t- mobile ergangen, falls dieser überhaupt weggekommen wäre. Einen Ullrich hätte DC nie so weit weg gelassen, ausserdem waren die t- mobile Fahrer heute sowieso nicht gut genug, um ernsthaft zu attackieren.

Sehr richtig. Man hat wunderbar gesehen, dass nichtmal Mancebo (der weniger gefährliche GC-Fahrer) am ersten Berg fahren gelassen wurde ;)

bearbeitet von DonPippo

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Posting-Pate
Allerdings hätte ich es gerne mal gesehen, wie er sich bei anderen Rennen schlagen würde, wenn seine Vorbereitung nicht nur der Tour gälte. Ob er einen Giro oder eine Vuelta auch derart souverän gewinnen könnte :ratlos:

Das is das, was er sich trotz 7(hehe) Toursiege wird vorhalten lassen müssen, sich immer nur auf ein Rennen konzentriert zu haben. ;)

Das hätte mich auch interessiert, es ist sicher schwer, mehrere große Rennen in einer Saison zu fahren, wenn es aber jemand gibt, der das kann, dann Armstrong.

Vor allem, wer wäre denn seine Gegner: bei der Vuelta dieselben Spanier, die bei der Tour regelmäßig versagen, beim Giro Simoni, Cunego, Garzelli, ich glaube nicht, dass die gegen Armstrong eine Chance hätten.

Es ist auf jeden Fall gut, dass Armstrong bald aufhört: dann gibt es keinen mehr, der das Geschehen derart souverän beherrscht, es wird auch wieder offensiver gefahren werden, derzeit sind doch alle froh, wenn sie sich an Armstrong anhängen können, wirklich attackiert wurde er nie.

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Oasch
Allerdings hätte ich es gerne mal gesehen, wie er sich bei anderen Rennen schlagen würde, wenn seine Vorbereitung nicht nur der Tour gälte. Ob er einen Giro oder eine Vuelta auch derart souverän gewinnen könnte :ratlos:

Das is das, was er sich trotz 7(hehe) Toursiege wird vorhalten lassen müssen, sich immer nur auf ein Rennen konzentriert zu haben. ;)

Das hätte mich auch interessiert, es ist sicher schwer, mehrere große Rennen in einer Saison zu fahren, wenn es aber jemand gibt, der das kann, dann Armstrong.

Vor allem, wer wäre denn seine Gegner: bei der Vuelta dieselben Spanier, die bei der Tour regelmäßig versagen, beim Giro Simoni, Cunego, Garzelli, ich glaube nicht, dass die gegen Armstrong eine Chance hätten.

Es ist auf jeden Fall gut, dass Armstrong bald aufhört: dann gibt es keinen mehr, der das Geschehen derart souverän beherrscht, es wird auch wieder offensiver gefahren werden, derzeit sind doch alle froh, wenn sie sich an Armstrong anhängen können, wirklich attackiert wurde er nie.

Naja wenn sich das Team leisten kann nur bei einer Rundfahrt gewinnen zu müssen, sicherlich sein gutes Recht. Aber die Italiener wollen den Giro gewinnen, die Spanier auch die Vuelta, denn dort ist das Medienecho mindestens genausogroß wenn nicht größer für sie. Und dort sind die Sponsoren zuhause etc.

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Postinho

mit t-mobile attacke war ullrich+klöden gemeint und vino hätte ich dann hinten bei dsc mitfahren lassen.

aber wie ihr und ich auch schon schrieb, ich glaube das ullrich und klöden nicht weggekommen wären, weil dsc sofort gekontert hätte.

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Contrarian
Ob er einen Giro oder eine Vuelta auch derart souverän gewinnen könnte :ratlos:

Leider macht er seine ursprüngliche Ankündigung einmal den giro zu fahren nicht wahr. :betrunken:

Wobei er sicher auch den giro gewinnen könnte wenn dies sein Haupziel ist. Das wär ja auch ein schöner Karriereabschluss gewesen. :v:

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Im ASB-Tausenderklub

fakt ist, dass KEIN t-mobile-fahrer am berg mithalten konnte. weder ulrich, noch vinokurov noch klöden. auch am ersten berg hätten die magenta-buam den dsc-guys nicht davon fahren können.

zum thema totschnig: heute wurde ganz offiziell leipheimer zum kapitän gemacht. jetzt kann totschnig nur mehr positiv überraschen.

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Top-Schriftsteller

lustig fand ich heute, dass der zdf kommentator von einer schwäche bei der mannschaft von armstrong sprach (vor dem ersten berg). am letzten berg waren alle 9 dc fahrer vorne und dahinter sah man drei fahrer von t-mobile. da wird armstrong auf der 8. etappe vielleicht geblufft haben :ratlos:

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ASB-Legende

Heut gibts zwei ganz berühmte Berge :augenbrauen:

Col de la Madeleine und Col du Galibier

Zwar keine Bergankunft, aber da nach dem Galibier nur mehr eine Abfahrt ins Tal ist, wirds genauso (wenn nicht noch mehr) selektiv wie gestern. Bin gespannt auf Savoldelli. Wenn der Italiener Armstrong bis auf den Galibier führen kann, dann würde er wohl die Freigabe in Richtung Etappenerfolg bekommen und als einer der besten Abfahrer, wenn nicht der beste, hätte er gute Chancen. Allerdings bezweifle ich, dass Savoldelli am Galibier noch bei Armstrong sein wird.

POSITION.gif

Und ein Siegerphoto von gestern ;)

post-38-1121236969.jpg

bearbeitet von DonPippo

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ASB-Legende

Ui, ui!

Dario Frigo wurde heute von der Polizei abgeholt, da man im Auto seiner Frau Dopingmittel gefunden hat. Bitter, bitter, hoffentlich ist die Tour dieses Jahr halbwegs sauber. Frigo ist ja kein Unbekannter und bereits Wiederholungstäter.

Kleiner Nachtrag zur gestrigen Debatte:

Der sportliche Leiter von DC, Johan Bruyneel, hat gesagt, dass Lance sehr wohl die Etappe gewinnen wollte, aber Valverde halt ein starker Sprinter ist, der auch gut klettern kann ;)

bearbeitet von DonPippo

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Im ASB-Tausenderklub

DonPippo, du scheinst zumindest ein bisschen ein Fachmann zu sein, darum meine Frage an dich: wie ist das wohl bei der heutigen Etappe? es ist zu erwarten dass die Spitzengruppe die zuerst den Col du Galibier erreicht nicht größer als 1-4 Fahrer sein wird (nehm ich zumindest an). Ist zu erwarten dass diese den Vorsprung ins Ziel bringen können, oder ist die Gefahr doch sehr groß, dass sie auf der Abfahrt noch eingeholt werden?

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Contrarian

Armstong: "Valverde war beeindruckend. Als ich hörte, wer alles zurückfiel und mich dann umschaute und ihn zusammen mit Mancebo am Hinterrad hatte, war ich überrascht. Er ist die Zukunft des Radsports."

europsort.de

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