Traditionsvereine

[Capo]

[Iniesta]

FC Wien siehe http://www.fcwien.at.tt

Haben sich fusioniert und heissen jetzt FC 1980 Wien...

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man stelle sich vor der badener ac (gegr. 1899) würde von der bildfläche verschwinden, sich jahre später neugründen um kurz darauf mit dem ask schwadorf (gegr. 1936) zu fusionieren und den namen badener ac von 1936 annehmen. grausam, echt. allein der jetzige name des fc wiens ist schon brutal.

gut wenn man sich die vereinsgeschichte ansieht, verwundert das "1980" nicht mal sonderlich. irgendwie tut es aber dennoch weh, so etwas bei einem, wenn auch wiedergegründeten, traditionsverein zu lesen.

bearbeitet 27. Oktober 2006 von Renne

[KingAlMan]

Über die Hakoah Wien ist im aktuellen "11 Freunde" ein 2-seitiger Artikel enthalten.

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Könnte bitte jemand so nett sein und den Artikel Posten.

Ich weiss leider keinen der das Magazin hat (zu Kaufen!).

[Iniesta]

Könnte bitte jemand so nett sein und den Artikel Posten.

Ich weiss leider keinen der das Magazin hat (zu Kaufen!).

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westbahnhof - books & news (der riesen zeitungskiosk), evtl. müsstest es aber auch in der filiale am südbahnhof oder am franz-josef-bahnhof bekommen. die filiale am westbahnhof hat übrigens afaik täglich bis 23:00 geöffnet.

[Gatomon]

Hat irgendwer Informationen über die Vereinsgeschichte folgender Vereine:

SAK Klagenfurt, Rapid Lienz, SV Spittal, Austria Graz, GSV Wacker, VfB/SC Mödling, Wacker Wien, Innsbrucker AC.

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Bezüglich SV Spittal kann ich Dir helfen: Schau mal HIER beim Menüpunkt SV Spittal - Geschichte.. da findest alles von der Gründung 1921 bis heute.

[Westwiener]

Der Sportklub Eintracht Wels war ein österreichischer Fußballverein aus der oberösterreichischen Statutarstadt Wels. Der größte Erfolg des Vereins war die Teilnahme an der 2. Division der Bundesliga im Spieljahr 1997/98.

Gründungsgeschichte

Gegründet wurde der Sportklub Eintracht Wels im Jahr 1947 als SC Neukirchen/Lambach. Die Klubfarben wurden damals noch mit Schwarz und Weiß bestimmt. Ein Jahr später, 1948, zog der Verein in die Stadt Wels um, spielte aber noch zwei Jahre unter dem alten Namen weiter, bevor 1951 die Umbenennung in Union Schwarz-Weiß Wels erfolgte. 1953 wechselte der Verein von der Union zum Dachverband ASKÖ, was sich auch im neuen Vereinsnamen ASKÖ Eintracht Wels ausdrückte. Gleichzeitig nahm die Eintracht die neuen Klubfarben Grün und Weiß an. Erst 1997 folgte die endgültige Umbenennung in SK Eintracht Wels.

Aufstieg in die Bundesliga

1996 reichte es mit einem einzigen Punkt Rückstand auf Hartberg nur zum Vizemeister der Regionalliga Mitte. In der Saison 1996/97 wurde mit dem Meistertitel dann der erstmalige Aufstieg in die 2. Division der Bundesliga geschafft.

Die Mannschaft von Trainer Klaus Lindenberger galt ob ihrer Erstliga-erfahrenen Routiniers Ralf Ruttensteiner, Bernd Pfister, Sigi Paseka und dem ehemaligen Nationalspieler Jürgen Werner I von vornherein als Mitfavorit für den Meistertitel. Mit einem Budget von 8 Mio. Schilling wollte sich der Verein im ersten Jahr in der zweiten Spielstufe etablieren, mit den namhaften Neuverpflichtungen Walter Schachner (ASK Kottinbrunn), Didi Emich (FC Puch), Ingolf Riedl, Stefan Auer (beide FC Linz), Ernst Kopfer (Braunau) und dem Dänen Rasmus Jörgensen (Austria Lustenau) sollte der Weg aber mittelfristig in die erste Bundesliga führen.

Trotz der Großeinkäufe verlief die Herbstmeisterschaft für Eintracht Wels allerdings sehr ernüchternd. Nach Ende des Grunddurchgangs fand sich die Mannschaft nach 14 Spielen mit nur einem einzigen Sieg am Tabellenende wieder. Klaus Lindenberger musste in der Winterpause den Trainerposten an Ernst Knorrek abgeben, das Team wurde neuerlich mit Zukäufen verstärkt, aber auch Spieler wie Roland Huspek (FC Linz) und Roland Krammer (Salzburg, Ried) konnten den Abstieg des mit großen Ambitionen gestarteten Sportklubs nicht verhindern. Am Ende der Saison 1997/98 belegte Wels mit vier Siegen in 18 Spielen nur den letzten Rang und trat nach nur einem Jahr wieder den Weg in die Drittklassigkeit an. Als Höhepunkt des kurzen Gastspiels in der zweiten Liga blieb österreichweit einzig die kurzzeitige Verpflichtung des Ex-Internationalen Walter Schachner in Erinnerung.

Nach mehreren erfolglosen Jahren in der Regionalliga fusionierte die Eintracht 2003 mit dem Stadtrivalen FC Union zum neuen Fußballclub Wels.

quelle: wikipedia.de

EINTRACHT VOR, NOCH EIN TOR

bearbeitet 29. Oktober 2006 von Westwiener

[Iniesta]

Der Sportklub Eintracht Wels war ein österreichischer Fußballverein aus der oberösterreichischen Statutarstadt Wels. Der größte Erfolg des Vereins war die Teilnahme an der 2. Division der Bundesliga im Spieljahr 1997/98.

Gründungsgeschichte

Gegründet wurde der Sportklub Eintracht Wels im Jahr 1947 als SC Neukirchen/Lambach. Die Klubfarben wurden damals noch mit Schwarz und Weiß bestimmt. Ein Jahr später, 1948, zog der Verein in die Stadt Wels um, spielte aber noch zwei Jahre unter dem alten Namen weiter, bevor 1951 die Umbenennung in Union Schwarz-Weiß Wels erfolgte. 1953 wechselte der Verein von der Union zum Dachverband ASKÖ, was sich auch im neuen Vereinsnamen ASKÖ Eintracht Wels ausdrückte. Gleichzeitig nahm die Eintracht die neuen Klubfarben Grün und Weiß an. Erst 1997 folgte die endgültige Umbenennung in SK Eintracht Wels.

Aufstieg in die Bundesliga

1996 reichte es mit einem einzigen Punkt Rückstand auf Hartberg nur zum Vizemeister der Regionalliga Mitte. In der Saison 1996/97 wurde mit dem Meistertitel dann der erstmalige Aufstieg in die 2. Division der Bundesliga geschafft.

Die Mannschaft von Trainer Klaus Lindenberger galt ob ihrer Erstliga-erfahrenen Routiniers Ralf Ruttensteiner, Bernd Pfister, Sigi Paseka und dem ehemaligen Nationalspieler Jürgen Werner I von vornherein als Mitfavorit für den Meistertitel. Mit einem Budget von 8 Mio. Schilling wollte sich der Verein im ersten Jahr in der zweiten Spielstufe etablieren, mit den namhaften Neuverpflichtungen Walter Schachner (ASK Kottinbrunn), Didi Emich (FC Puch), Ingolf Riedl, Stefan Auer (beide FC Linz), Ernst Kopfer (Braunau) und dem Dänen Rasmus Jörgensen (Austria Lustenau) sollte der Weg aber mittelfristig in die erste Bundesliga führen.

Trotz der Großeinkäufe verlief die Herbstmeisterschaft für Eintracht Wels allerdings sehr ernüchternd. Nach Ende des Grunddurchgangs fand sich die Mannschaft nach 14 Spielen mit nur einem einzigen Sieg am Tabellenende wieder. Klaus Lindenberger musste in der Winterpause den Trainerposten an Ernst Knorrek abgeben, das Team wurde neuerlich mit Zukäufen verstärkt, aber auch Spieler wie Roland Huspek (FC Linz) und Roland Krammer (Salzburg, Ried) konnten den Abstieg des mit großen Ambitionen gestarteten Sportklubs nicht verhindern. Am Ende der Saison 1997/98 belegte Wels mit vier Siegen in 18 Spielen nur den letzten Rang und trat nach nur einem Jahr wieder den Weg in die Drittklassigkeit an. Als Höhepunkt des kurzen Gastspiels in der zweiten Liga blieb österreichweit einzig die kurzzeitige Verpflichtung des Ex-Internationalen Walter Schachner in Erinnerung.

Nach mehreren erfolglosen Jahren in der Regionalliga fusionierte die Eintracht 2003 mit dem Stadtrivalen FC Union zum neuen Fußballclub Wels.

quelle: wikipedia.de

EINTRACHT VOR, NOCH EIN TOR

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um 1984 herum gab es ja noch einen anderen welser verein in der damaligen 16er-liga (1. division), der dann finanziell gekracht ist. nehm mal an, dass es sich da um die union wels gehandelt hat. noch viel früher (60er? früher 70er?) gab es in der regionalliga mitte (damals die zweithöchste spielstufe) einen verein namens hertha wels (ich meine die gibts noch immer), inwiefern steht dieser verein in bezug zur union bzw. zur eintracht? ist das ein komplett anderer verein gewesen oder war das nur ein anderer vereinsname für union wels?

[Westwiener]

um 1984 herum gab es ja noch einen anderen welser verein in der damaligen 16er-liga (1. division), der dann finanziell gekracht ist. nehm mal an, dass es sich da um die union wels gehandelt hat. noch viel früher (60er? früher 70er?) gab es in der regionalliga mitte (damals die zweithöchste spielstufe) einen verein namens hertha wels (ich meine die gibts noch immer), inwiefern steht dieser verein in bezug zur union bzw. zur eintracht? ist das ein komplett anderer verein gewesen oder war das nur ein anderer vereinsname für union wels?

Der Verein, welcher in der Bundesliga Mitte der 80er in Konkurs ging, war UNION Wels.

Die Union war eigentlich immer der große Konkurent von der Eintracht in Wels. Ich spielte selber in den 90ern im Nachwuchs von Eintracht und schon damals waren die Spiele gegen die Union-Rotzn was ganz besonderes. Leider fusionierten die zwei Vereine dann im Jahr 2003 .

Der Welser Sport Club Hertha (WSC HERTHA) war immer ein eigenständiger Verein in Wels und spielt derzeit in der Bezirksliga Süd. www.wsc-hertha.at

Dann gibt es in Wels noch die Blaue Elf (derzeit OÖ Landesliga Ost)

und den ESV WELS (OÖ 2. Klasse Mitteost)

[Iniesta]

Der Verein, welcher in der Bundesliga Mitte der 80er in Konkurs ging, war UNION Wels.

Die Union war eigentlich immer der große Konkurent von der Eintracht in Wels. Ich spielte selber in den 90ern im Nachwuchs von Eintracht und schon damals waren die Spiele gegen die Union-Rotzn was ganz besonderes. Leider fusionierten die zwei Vereine dann im Jahr 2003 .

Der Welser Sport Club Hertha (WSC HERTHA) war immer ein eigenständiger Verein in Wels und spielt derzeit in der Bezirksliga Süd. www.wsc-hertha.at

Dann gibt es in Wels noch die Blaue Elf (derzeit OÖ Landesliga Ost)

und den ESV WELS (OÖ 2. Klasse Mitteost)

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ich bild mir ein, dass es in wels noch weitere vereine gibt, und ich meine damit nicht die b-mannschaften. hab da irgendwann mal auf der seite des oöfv herumgestöbert.

blaue elf - was für ein geiler name. afaik gibt's ja in linz einen gleichnamigen verein. oder dann auch noch westbahn linz. was wurde eigentlich aus donau linz? die waren ja vor ein paar jahren drauf und dran in die 2. division aufzugsteigen, sind aber in den play-off-spielen knapp gescheitert.

[Westwiener]

blaue elf - was für ein geiler name. afaik gibt's ja in linz einen gleichnamigen verein. oder dann auch noch westbahn linz. was wurde eigentlich aus donau linz? die waren ja vor ein paar jahren drauf und dran in die 2. division aufzugsteigen, sind aber in den play-off-spielen knapp gescheitert.

Du meinst sicher nicht Donau Linz, sondern Blau Weiss Linz, dem nachfolgeklub des SK Voest. Die spielen Regionalliga Mitte und träumen jedes Jahr vom Aufstieg.

[unnerum]

SK Bischofshofen (Sbg)

(www.sk-bischofshofen.at)

Stadion

Halle

Der SK Bischofshofen wurde 1933 unter dem selben Namen gegründet und trägt die Klubfarben Blau-Weiß. Er gehört neben Austria Salzburg und SAK 1914 zu den erfolgreichsten Fußballvereinen im Bundesland Salzburg. Seinen Höhepunkt erreichte der BSK in der Saison 1971/72 mit dem erreichen der Nationalliga als Amateurverein. Derzeit (Stand 31. Oktober 2006) spielt der BSK in der 2. LL ist dort mit 7 Punkten überlegener Tabellenführer. Mittelfristig ist der Aufstieg in die Regionalliga geplant.

Des weiteren sei hinzuzufügen, dass der BSK im Bundesland Salzburg eine der besten Nachwuchsausbildung hat und beheimatet auch das Landesausbildungszentrumg der Altersklassen 10-12 Jahren. Derzeit spielen 140 Nachwuchskicker betreut von 12 Trainern für den BSK.

[fcwackerinnsbruck]

Zwei Traditionsvereine die hier auch Erwähnung finden sollte, der SV Kematen,westlich von Innsbruck

http://www.sv-kematen.at/

Innsbrucker SK

http://www.innsbrucker-sk.at/

bearbeitet 31. Oktober 2006 von fcwackerinnsbruck

[Iniesta]

Du meinst sicher nicht Donau Linz, sondern Blau Weiss Linz, dem nachfolgeklub des SK Voest. Die spielen Regionalliga Mitte und träumen jedes Jahr vom Aufstieg.

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doch ich meine donau linz. ich glaub zu dem zeitpunkt als donau linz als meister der oberösterreichliga in die aufstiegs-play-offs gekommen ist - damals gab's ja noch keine regionalliga mitte - könnte es sogar noch den fc linz gegeben haben. muss also irgendwann um '96 oder '97 gewesen sein.

[RIVA]

SV SPITTAL/DRAU

Die offizielle Gründung des SV Spittal/Drau erfolgte am 27.5.1921, obwohl die Anfänge des Clubs bis 1917 zurückverfolgt werden können. Von BEginn an sind die Vereinsfarben mit schwarz-weiss fetsgeschrieben.

Im Jahr 1946 beginnt der Bau des "Goldeck-Stadions", in dem der SVS auch noch heute seine HEimspiele bestreitet.

Nach einigen Saisonen erster Klasse und Tauernliga schafft der SVS im Jahr 1960 den Aufstieg in die Kärntner Liga um dort die kommenden 22 Jahre zu verweilen. Im Jahr 1980 gewinnt der SV Spittal/Drau seinen ersten Landesliga-Meistertitel (=Kärntner-Liga), vergibt jedoch nach den verlorenen Play-Offs gegen Wels den Aufstieg in die zweite Division. Noch im selben Jahr verpflichtet der SVS Franz HAsil.

In der darauffolgenden Saison bleibt dem SVS nach erneut gewonnenem Landesmeistertitel abermals nach vergeigten Play Offs (gegen Union Vöcklamarkt und Flavia Solva) der Aufstieg in die 2. Division verwehrt.

Im Jahr 1982 gewinnt der SVS zum dritten Mal in Serie den Landesmeistertitel und qualifiziert sich in Spielen gegen Voitsberg und Vorwärts Steyr für die zweite Division. Nach 22 langen Landesliga-Jahren gelang dem SVS, wie bereits zuvor erwähnt, nun endlich der Aufstieg in die zweite Division.

Im ersten Jahr (1982/83) in der 2. Division belegt der SVS, nach gewonnenem Herbstmeistertitel den 7.Platz. In der darauffolgenden Saison gelingt dem SVS mit dem MEistertitel der 2.Division der größte Erfolg der Vereinsgeschichte und somit der Aufstieg in die erste Division.

In der bisher einzigen Erstliga-Saison der VEreinsgeschichte (1984/85) belegen die Spittaler den 10.Platz (damals noch 16er-Liga). Im Jahr 1985 erfolgt die Reduzierung der 1.Division auf 12 Vereine, welcher der SV Spittal/Drau zum Opfer fällt und somit wieder in der 2.Division antreten muss.

In der Saison 1988/89 gewinnt der SVS zum zweiten Mal den Meistertitel der zweiten Division. Ein Aufstieg ist jedoch nach verlorenen Play-Offs nicht möglich. Zu erwähnen ist noch, dass im Jahr 1989 das erste Flutlichtspiel im Goldeckstadion ausgetragen worden ist (1:1 gegen Donawitz).

Im Jahr 1995 strömen 6500 Leute ins Goldeckstadion um dem Cupkracher gegen Erstligist Salzburg beizuwohnen - das ist bis heute Zuschauerrekord.

Nach der Saison 1998/99 muss der SVS den Gang in die Regionalliga Mitte antreten - ein Wiederaufstieg gelang den Spittalern bis heute nicht.

Mehr Infos zum SVS unter:

http://www.svs.co.at/pages/index1.htm

http://www.svs.at.tt (Caballeros Spittal 2003)

[Puntigam links]

@Gatomon, danke für die HP, und zwei Fragen hätt ich: Wie hoch ist euer ZUschauerschnitt, und interessieren sich die Jüngeren mehr für SVS als für den Retortenverein FC Kärnten?

@Riva, sind das die Photos von deiner Kindheitsgroundhoppertour , und wenn ja wann war das?