Admira - Austria


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V.I.P.

Find ich extrem super, dass die Mannschaft so viel Moral zeigt. Ein 2 : 2 gegen die Austria kann sich sehen lassen. Noch dazu wo wichtige Spieler fehlten (Bjelica, Matyus, Janko). :clap::clap::clap:

Wie war eigentlich die Zuschauerrelation Admira/Austria im Stadion? Waren die Fans der Veilchen sehr in der Überzahl?

@Picard: Dein letztes Posting bestätigt für mich nur was ich im Posting weiter oben gemeint habe. Sitzt der Frust über eure letzten Schlappen bei uns wirklich so tief?

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REMEMBER 1966

Das mit den Zusehern ist schwer zu sagen! Ich würde schätzen, etwa 2500 Admiraner!

2 Tore der Austria zu machen ist wahrlich nicht schlecht! Vor allem nach dem Rückstand!

Die Mannschaft macht es den wenigen Kritikern unseres Trainers wirklich nicht leicht! ;)

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Das mit den Zusehern ist schwer zu sagen! Ich würde schätzen, etwa 2500 Admiraner!

2 Tore der Austria zu machen ist wahrlich nicht schlecht! Vor allem nach dem Rückstand!

Die Mannschaft macht es den wenigen Kritikern unseres Trainers wirklich nicht leicht! ;)

naja wir ham ja mittlerweile eine sehr guten CO-Trainer und eine Taktisch äußerst versierten EinserTrainer - ich denke die perfekte Mischung

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REMEMBER 1966
Das mit den Zusehern ist schwer zu sagen! Ich würde schätzen, etwa 2500 Admiraner!

2 Tore der Austria zu machen ist wahrlich nicht schlecht! Vor allem nach dem Rückstand!

Die Mannschaft macht es den wenigen Kritikern unseres Trainers wirklich nicht leicht! ;)

naja wir ham ja mittlerweile eine sehr guten CO-Trainer und eine Taktisch äußerst versierten EinserTrainer - ich denke die perfekte Mischung

Der sein eigener Wunsc-Co-Trainer war!

Aber die konditionelle Stärke muss man ihm sicher anrechnen! Und die ganzen Nationen zu einer so eingeschweißten Truppe zu machen, ist zum Teil sicher auch sein Verdienst!

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Europaklassespieler

Gratulation an die Admira. Hätte nicht gedacht, dass die Mannschaft die Kraft und die Klasse hat einen 2:0 Rückstand gegen die Austria innerhalb von 20 Minuten noch aufzuholen. Das zeigt vor allem, das die Mannschaft großen Kampfgeist und eine gute Einstellungen hat.

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Das mit den Zusehern ist schwer zu sagen! Ich würde schätzen, etwa 2500 Admiraner!

2 Tore der Austria zu machen ist wahrlich nicht schlecht! Vor allem nach dem Rückstand!

Die Mannschaft macht es den wenigen Kritikern unseres Trainers wirklich nicht leicht! ;)

naja wir ham ja mittlerweile eine sehr guten CO-Trainer und eine Taktisch äußerst versierten EinserTrainer - ich denke die perfekte Mischung

Der sein eigener Wunsc-Co-Trainer war!

Aber die konditionelle Stärke muss man ihm sicher anrechnen! Und die ganzen Nationen zu einer so eingeschweißten Truppe zu machen, ist zum Teil sicher auch sein Verdienst!

was mich vorallem überrascht hat ist das der kafkas sich mit den türken doch recht gut versteht!? hät ich mir eher nicht erwartet ;)

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REMEMBER 1966
was mich vorallem überrascht hat ist das der kafkas sich mit den türken doch recht gut versteht!? hät ich mir eher nicht erwartet 

Wär schlimm, wenn er sich nicht mit sich selbst verstehen würde! :D

Sehr gut gefallen hat mir auch das Interview vom Kronsteiner!

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REMEMBER 1966

23.3.2005

Print-Ausgabe

Admira und der Ruf als Stehaufmännchen

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Wie schon in Mattersburg ließ sich die Admira auch gegen die Austria von einem 0:2 nicht entmutigen und schlug zurück.

VON MARTIN ZIMMERMANN

ADMIRA - AUSTRIA 2:2.

Hätte die Partie vom Sonntag im Herbst stattgefunden, die Austria wäre wahrscheinlich mit einem Kantersieg im Gepäck nach Hause gefahren. Denn im Herbst war es „üblich“, dass die Admira nach einer Stunde stehend k.o. war – die Gegner hatten dann meist leichtes Spiel. Als Sigurd Rushfeldt also in der 64. Minute zum 2:0 für die Gäste aus Favoriten traf, schien alles klar. Die negative Serie der Hausherren gegen die „Veilchen“ (zuletzt sieben Niederlagen in Folge) würde ihre Fortsetzung finden.

Alles riskiert – und doch noch belohnt worden

Doch Admiras Trainerduo Dominik Thalhammer/Alfred Tatar spielte „Alles oder Nichts“, und brachte mit Bosko Peraica, Pascal Ortner und Daniel Wolf drei Offensivkräfte. „Wenn die Austria souverän aufgetreten wäre, hätten wir wohl eher versucht, nicht in ein Debakel zu laufen. Aber wir haben gespürt, dass wir eigentlich die bessere Mannschaft sind und uns deshalb entschlossen, das Risiko einzugehen“, beschreibt Thalhammer die Situation nach dem Rückstand.

Oravec‘ Tor gab der Mannschaft Hoffnung

Wie schon in Mattersburg, wo die Südstädter ein 0:2 in einen 3:2-Sieg umwandelten, ging der Schachzug auf. Tomas Oravec, der bereits vor der Pause die Austria-Abwehr ständig beschäftigte, versetzte der Admira mit seinem Anschlusstreffer zum 1:2 die nötige Moral-Injektion. Jetzt glaubten alle wieder an das schier Unmögliche – und ein „Joker“ machte es wahr. Daniel Wolf, um den es nach seiner „Gala“ gegen Pasching im Herbst ruhig geworden war, traf in der 84. Minute zum 2:2. Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die Gäste nur mehr auf das Notwendigste beschränkten.

Die Freude nach dem Schlusspfiff war groß

Nach dem Schlusspfiff fielen sich alle in die Arme, im Bewusstsein, eine Sensation abgeliefert zu haben. „Zwei Tore bekommt die Austria nicht oft. Eine phänomenale Leistung meiner Mannschaft“, strahlte Thalhammer. Der Lohn für das Team: Nach dem Test am Freitag gegen Untersiebenbrunn (15 Uhr, Mödling oder Südstadt) gibt‘s zwei Tage frei!

Quelle: NÖN

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