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... seit 1834 zum Wohl von Vorarlberg!

ich denk mir halt, wenn die neue beweise hat, dann müsste es doch auch im interesse der zeitung sein, dass ein verbrechen aufgeklärt wird. und wenn sie die beweise nicht veröffentlichen bzw. bei der kriminalabteilung anzeigen, verlieren sie mmn ihre glaubwürdigkeit! (falls überhaupt noch vorhanden)

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Fuck Heraldry!
Marent: Verdachte gegen SW Bregenz erhärtet

Der Verdacht eines möglichen Wettskandals bei SW Bregenz hat sich laut Sicherheitsdirektor Marent erhärtet. Es hat demnach Kontakte eines mutmaßlichen Betrüger-Bruderpaares zu Spielern von SW Bregenz gegeben.

Unruhe und Rätselraten seit Jänner

Seit im Jänner in der Wochenzeitschrift "Der Spiegel" ein Fußball-Wettskandal auch in Österreich, insbesondere in Bregenz angedeutet worden war, herrschte Unruhe und Rätselraten beim Club.

Im Februar hatte dann die Sicherheitsdirektion nach Erhalt der Akten aus Deutschland erste Ermittlungen eingeleitet.

Die Einvernahme der Torhüter wurde angekündigt. Doch zu der kam es nicht. Seit heute gibt es ein Ergebnis der Ermittlungen - doch die Fakten bleiben im Dunkeln.

Auch andere Clubs könnten betroffen sein

Auch zu der in Medien kolportieren Bestechungssumme von 60.000 Euro, die drei Spieler angeblich angenommen haben sollen, schwieg der Sicherheitsdirektor: Zu dieser Summe, die in der Neuen Vorarlberger Tageszeitung genannt wurde, wollte Marent "keinen Kommentar abgeben".

Den Unterlagen könne jedenfalls entnommen werden, dass das Brüderpaar Milan und Filip S. Kontakte zu österreichischen Fußballvereinen und deren Spieler hergestellt hat - insbesondere zu SW Bregenz.

Das heißt, auch andere Clubs könnten betroffen sein. Auffallend ist auch, dass das Ermittlungsergebnis ganz ohne Einvernahmen auskam, - auch die angekündigten Gespräche mit den Torhütern gab es laut Marent nicht.

   

           

Behörden schwiegen bisher: Ermittlungen nicht gefährden

Zumindest eines wollte Marent erklären - warum bisher mehr über die Medien zu erfahren war, als über die Behörden: "Damit hätten wir sicher auch die weiteren Ermittlungsschritte gefährdet".

Diese Fakten seien seit Beginn bekannt gewesen. Die Medien hätten sie publiziert, und "wir natürlich aus bekannten Gründen nicht", erklärte Marent.

Frage nach Spielmanipulation weiter offen

Die Frage, ob Spiele tatsächlich von Spielern manipuliert worden sind oder nicht bleibt weiterhin offen. Sicherheitsdirektor Elmar Marent wollte am Mittwoch nur so viel bekannt geben:

Die bisherigen Ermittlungen hätten die Vorwürfe gegen SW Bregenz "nicht entkräftet, sondern eher erhärtet". Das Ergebnis dieser Ermittlungen sei der Staatsanwaltschaft Feldkirch zugeleitet worden.

Was der Inhalt dieses Ergebnisesse ist, wollte Marent nicht Preis geben.

vorarlberg.orf.at

bearbeitet von DerFremde

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich denk mir, wenn sich bewahrheiten sollte, dass die 3 heute in der NEUEN namentlich genannten Spieler wirklich € 60.000,- für Manipulationen bekommen haben, sollte man:

* die 3 verdonnern, dass sie die € 60.000 an SW Bregenz zahlen (obwohl das den erlittenen Imageschaden nicht im entferntesten deckt!)

* sämtliche Monatsgehälter, die sie von SW Bregenz erhalten haben, wieder dem Verein rückerstatten müssen

* und natürlich die fristlose Entlassung der 3 betroffenen Spieler

Von einer etwaigen Schadenersatzklage seitens SW Bregenz ganz abgesehen...

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von www.vsport.at

05.04/14:02 Wettskandal: Bregenz-Spieler unschuldig?

Bregenzer Wettskandal beruht vorerst nur auf Spekulationen

Seit 19. Februar werden – geschürt durch die NEUE Vorarlberger Tageszeitung – wiederholt Vorwürfe gegen die SW-Bregenz-Spieler Tolja, Ikanovic, Grabic laut, sich per Fußballwetten um 60.000 Euro bereichert zu haben. Mittlerweile hat die Vorarlberger Sicherheitsdirektion zwar den Verdacht bestätigt, aber bislang noch keine restriktiven Ermittlungen durchgeführt. Vermutlich darum, weil die vorliegenden Anschuldigungen dafür nicht ausreichen.

Mit logischen Begründungen ist eine Betrugsabsicht von Tolja, Ikanovic, Grabic nicht auszumachen:

- Weil zwei der drei genannten Spieler (Ikanovic, Grabic) nicht zum Stamm der SW-Elf gehören, beide daher kaum Einfluss haben, um Spielresultate entsprechend zu beeinflussen.

- Weil die Quoten auf Bregenz-Niederlagen in der laufenden Saison sehr niedrig sind, daher nur mit hohem und riskantem Einsatz ein Gewinn von 60.000 Euro zu erzielen gewesen wäre.

- Weil bei Gruppenwetten (auf drei oder mehr Spiele wird gewettet) auch Punkt eins gilt. Zudem sind weitere Spiele der normale Unsicherheitsfaktor, es sei denn, die Spieler stehen untereinander oder über Filip S.? in engem Kontakt.

- Weil Detailwetten (erste gelbe Karte im Spiel, wer verschuldet einen Elfer usw.) den Ausgang eines Spieles zwar beeinflussen können, aber keineswegs müssen. Einziges „greifbares“ Vergehen: Ikanovic verschuldete dem Bregenzer 2:5 in Mattersburg den Elfer, der zum 0:2 führte.

- Weil die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden bei weitem nicht mit jener Dringlichkeit und Geschwindigkeit geführt werden, wie dies bei „hohem“ Tatverdacht der Fall wäre.

- Weil wirklich völlig überhöhte Wetteinsätze von Wettanbietern bislang nicht bestätigt wurden.

Alledem zum trotz hat die NEUE Vorarlberger Tageszeitung für die Verhandlung am 12. April 2005 (die Spieler haben die Tageszeitung auf 109.000 Euro Schadenersatz geklagt) die Erbringung des Wahrheitsbeweises angekündigt. Dazu müssen die Redakteure allerdings ein noch unbekanntes Trumpfass im Ärmel haben.

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www.vsport.at

12.04/12:22 Wettskandal - Erstes Gerichtsverfahren

Am Dienstag um 13 Uhr beginnt im Feldkircher Landesgericht das Verfahren, bei dem die Bregenz-Spieler Tolja, Ikanovic und Grabic 109.000 Euro als Wiedergutmachung von der NEUEN Vorarlberger Tageszeitung einklagen.

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Top-Schriftsteller

Prozess der SW Bregenz-Spieler vertagt

Der Prozess der drei SW Bregenz-Spieler Tolja, Grabic und Ikanovic gegen die "NEUE" und zwei ihrer Redakteure wegen übler Nachrede wurde am Dienstag am Landesgericht Feldkirch nach wenigen Minuten vertagt.

Nachdem die drei Spieler nicht zum Prozess erschienen, beendete Richter Norbert Melter die Verhandlung nach der Feststellung der Personaldaten der beiden Zeitungsredakteure.

Spieler-Anwalt Nicolas Stieger begründete das Nichterscheinen seiner Mandaten mit der am Montag erlangten Kenntnis, dass bei der Staatsanwaltschaft Feldkirch ein Akt über die drei Spieler angelegt worden sei. „Nachdem wir den Inhalt des Akts nicht kennen, machen die drei Spieler von ihrem Entschlagungsrecht Gebrauch“, sagte Stieger. Für den Nachweis der üblen Nachrede sei eine Aussage seiner Mandanten nicht notwendig. Er habe zwar ein Schriftstück der drei Spieler bei sich, in dem sie sich auf das Entschlagungsrecht berufen. „Richter Melter wollte aber von den Spielern persönlich hören, dass sie nicht aussagen“, sagte Stieger.

Die „Neue Vorarlberger Tageszeitung“ hatte am 19. Februar im Zusammenhang mit dem Wettskandal in Deutschland die Namen der drei Spieler genannt und den Verdacht geäußert, Grabic, Ikanovic und Tolja seien mit 60.000 Euro bestochen worden und hätten Spiele manipuliert. Wegen übler Nachrede wollen die Spieler jeweils rund 36.000 Euro von der Tageszeitung.

sorry, aber ich finds komisch, dass sie jetzt plötzlich nicht mehr aussagen wollen!

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Kennt das ASB in und auswendig

Ist mir im Nachhin eigentlich egal - der Verein kann jedenfalls nichts dafür, wenn die 3 Spiele manipuliert haben sollten und wird dann hoffentlich (falls es stimmen sollte) Schadenersatz klagen.

Zu den 3 Spielern vom Sportlichen her:

* Grabic: Totalversager

* Ikanovic: schlecht

* Tolja: teilweise gut - aber Nagel ist auch nicht schlechter!

Wir können auch ohne die 3 gut leben (Tolja wär schon schade, da er ab und zu Weltklasse ist - dann wieder eine Gurke)

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Top-Schriftsteller

anywish, da stimm ich dir zu. auch ohne die 3 könntet ihr wahrscheinlich gut leben.

nur heißt es dann "die bregenzspieler, die bescheißen". sollte etwas dran sein an der geschichte ist der ruf von swb endgültig am arsch.

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Top-Schriftsteller
anywish, da stimm ich dir zu. auch ohne die 3 könntet ihr wahrscheinlich gut leben.

nur heißt es dann "die bregenzspieler, die bescheißen". sollte etwas dran sein an der geschichte ist der ruf von swb endgültig am arsch.

Na Du bist echt ein Vollkoffer. Weil der Verein selber was dafür kann.

Genau so wenig hätte die Austria damals dafür können wenn an den Vorwürfen in Kapfenberg damals was drangewesen wäre. (Bis heute ist auch das Gegenteil nicht bewiesen.)

Also reiss dich ein bißchen zusammen.

Der einzige wirklich Leidtragende an der ganzen Sache, egal ob was dran ist oder nicht, ist der Verein. Und der kann in dieser Sache auch ganz sicher nichts dafür.

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Top-Schriftsteller
Na Du bist echt ein Vollkoffer. Weil der Verein selber was dafür kann.

Der einzige wirklich Leidtragende an der ganzen Sache, egal ob was dran ist oder nicht, ist der Verein. Und der kann in dieser Sache auch ganz sicher nichts dafür.

realistischer, du bist schon ein komischer vogel:

du schreibst ja im selben beitrag dass der verein nichts dafür kann und dann dass der verein leidtragende ist. ich hab ja auch nichts anderes geschrieben. ich sags ja: die leute sagen dann eben "jaja, die bregenzer".

das ist das selbe wie bei den fans: wenn auch nur 2-3 idioten scheiße bauen, warens dann immer gleich alle.

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Top-Schriftsteller

lt. heutiger "vn" hat sich der vorwurf gegen einen spieler erhärtet. er hat keine aussage gemacht, bzw. stellung zum ganzen genommen.

das sagte der ermittelnde staatsanwalt (liege ich hier richtig???)

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sport.orf.at

Der Feldkircher Staatsanwalt Franz Pflanzner hat in einem Interview mit den "Vorarlberger Nachrichten" bestätigt, dass rund um eine mögliche Verstrickung von Spielern des Bundesligisten SW Bregenz in den deutschen Wettskandal seit Anfang April gegen einen Fußballer konkreter Betrugsverdacht besteht.

Dem Bregenz-Spieler sei die Möglichkeit eingeräumt worden, sich zu den Beschuldigungen zu äußern, davon habe der Mann aber Abstand genommen, sagte Pflanzner im "VN"-Interview.

Der Leitende Staatsanwalt betonte darin ausdrücklich, dass der Spieler das Recht habe, Angaben in dieser Sache zu verweigern. Laut Pflanzner hat sich der Verdacht erhärtet, dass Filip S. (einer der Drahtzieher des Wettbetrugs in Deutschland) Kontakt zu diesem SW-Bregenz-Spieler gepflegt hat. S. habe sich zwischen Oktober 2003 und Mai 2004 vor Heimspielen von SW Bregenz nachweislich in der Vorarlberger Landeshauptstadt aufgehalten, so Pflanzner.

Auf die Frage, ob es konkrete Hinweise gebe, dass Spiele von SW Bregenz manipuliert wurden, antwortete Pflanzner: "Wir wissen, dass auf Spiele und Ergebnisse von SW Bregenz gewettet wurde. Das allein ist aber kein Tatbestand, deshalb gehen die Ermittlungen in die Richtung, ob auch manipuliert wurde."

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Bierbaron

sport.vol.at

Spieler doch zu Aussage bereit

Der Bregenzer Rechtsanwalt Nicolas Stieger hat am Dienstagnachmittag die Bereitschaft des verdächtigten Spielers von SW Bregenz unterstrichen, eine Aussage zu machen, allerdings erst nach Einsicht in den Ermittlungsakt. 

"Dazu sind wir bereit, wir haben uns nichts vorzuwerfen", sagte Stieger gegenüber der APA. Allerdings wollten er und sein Mandant vorher Einsicht in den Ermittlungsakt nehmen, um zu wissen, welche konkreten Vorwürfe geäußert werden, so Stieger. Stieger geht davon aus, dass eine Akteneinsicht in der kommenden Woche gewährt wird. "Danach wird es eine Einvernahme geben, und dann werden wir auch aussagen", so Stieger.

Der Akt liegt derzeit bei der Staatsanwaltschaft, es wurde jedoch noch keine Einsicht gewährt. Selbst einem Untersuchungsrichter wurde im Vorfeld des Prozesses dreier SW Bregenz-Spieler gegen die "NEUE" die Einsicht verweigert. Der Leitende Staatsanwalt Franz Pflanzner bezeichnete dies in der Dienstag-Ausgabe der "VN" selbst als "ungewöhnlich", lange lasse sich die Akteneinsicht aber nicht mehr verhindern. Die Zurückhaltung der Informationen sei bewusst geschehen, um gezielt Ermittlungsschritte zu setzen.

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Bunter Hund im ASB

Wurde euren Medien der Mund verboten? :x

Habe jetzt bewusst vier Tage gewartet um zu sehen ob von eurer Seite diesbezüglich etwas kommt.

In der OÖ Krone war am Mittwoch zu lesen, dass man bei Tolja eine Hausdurchsuchung durchgeführt hat und die Beschuldigungen in Richtung Manipulatzion des Spielers durchaus gerecht sind.

Kam das nur in unserer Tageszeitung oder wisst ihr davon auch?

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Weltklassecoach
Wurde euren Medien der Mund verboten? :x

Habe jetzt bewusst vier Tage gewartet um zu sehen ob von eurer Seite diesbezüglich etwas kommt.

In der OÖ Krone war am Mittwoch zu lesen, dass man bei Tolja eine Hausdurchsuchung durchgeführt hat und die Beschuldigungen in Richtung Manipulatzion des Spielers durchaus gerecht sind.

:eek:

habe das auch von einem spielervermitler gehoert (frank schreier). dass tolja im mittelpunkt der ermittlungen steht und dass eine hausdurchsuchung bei ihm durchgefuehrt wurde.

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