Ein neuer Computer muss her -


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Das wichtigste ist eine schnelle CPU und großer Arbeitsspeicher.
falsch. bevor ich mehr kohle für eine schnelle cpu ist es besser man investiert in eine ssd.

Klar, für einen PC der 600 Euro kosten soll... :huh?deppat?:

Man rufe sich die Anforderungen in Erinnerung!

In das kann der betreffende User investieren wenn sich die Technologie dafür durchgesetzt hat und die Preise gesunken sind.

Bei CPU´s hingegen kommt es regelmäßig zu Änderungen im Sockel-Bereich, wer da auf veraltete Technik setzt, kann nachher nicht mehr so einfach aufrüsten.

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Postinho

ich habe hier

http://www.austriansoccerboard.at/index.php/topic/72334-desktop-pc/page__view__findpost__p__2847345

ja schon mal geschrieben, dass ich statt dem aufrüsten meiner cpu für win7 eine ssd eingebaut habe und man will es ja selbst nicht glauben, aber der flaschenhals ist einfach mal die normale hdd und ja bei einem 600 euro rechner geht sich das aus.

aja und die technologie hat sich shcon durchgesetzt ....

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Dennis Peck...

Und er hat die Voraussetzungen vorgegeben. Da helfen auch deine Romane nichts, wenn du preislich weit davon entfernt bist. Vor allem mit einem Netzteil um 130 Euro... ;)

Beim AMD System wird der Preis um schwere € 37 überschritten. Ist ein riesen Haufen Geld. Mir ist es ja egal, was sich der Innsbrucker kauft, ich würde halt die 37 Euro investieren und er hat ein System, was noch locker alle Stückerl spielt. Ich habs halt gut mit ihm gemeint, lieber schreibe ich "Romane" und berate dementsprechend, als ich senfe lustig dazu und es bringt ihn nicht weiter. Er sollte zumindest mal eine ungefähre Hardwarevorstellung bekommen, von dem, was lohnenswert ist zu kaufen.

Und meiner Meinung nach sind € 37 nicht wirklich weit von der genannten Obergrenze entfernt, gut er hat sie mit € 600 angegeben, aber wozu sollte man wegen der paar Netsch Kompromisse eingehen. Und mal ne Frage: kennst du die Netzteile der Firma Corsair, hast schon mal eines besessen. Ich rate ihm da zu einer Marke, wo er im Falle einer Garantie ein rundum Sorglospaket hat, 7 Jahre auf ein Netzteil hast du so schnell nirgendwo, auf die RAM gibt es lebenslange Garantie, gibt es meines Wissens nur noch bei Kingston und G. Skill.

Mag schon sein, dass er preislich da ein bisserl drauflegen soll, aber die € 700, die auch der Voestler angeraten hat, sind eine Topinvestition. Ein paar Mal weniger saufen gehen, oder was weiß ich, und die Kohle ist herinnen.

ich habe hier

http://www.austriansoccerboard.at/index.php/topic/72334-desktop-pc/page__view__findpost__p__2847345

ja schon mal geschrieben, dass ich statt dem aufrüsten meiner cpu für win7 eine ssd eingebaut habe und man will es ja selbst nicht glauben, aber der flaschenhals ist einfach mal die normale hdd und ja bei einem 600 euro rechner geht sich das aus.

aja und die technologie hat sich shcon durchgesetzt ....

SSD ist definitiv auf dem Vormarsch, da hast du recht. Momentan aber in dementsprechenden Größen einfach noch zu teuer. Braucht aber seine Zeit, wirst sehen. War bei den LCD-TV's nicht anders. Da hast auch für "Full HD" eine Menge hingeblättert, "HD ready" war für den Hugo, hat aber viele so stolz gemacht...

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Dennis Peck...

Entschuldige aber die Tatsache verbleibt dass du ihm einen Haufen Einzelteile empfohlen hast, die über dem finanziellen Rahmen liegen und keinen PC ergeben.

Das wichtigste ist eine schnelle CPU und großer Arbeitsspeicher. Für die Spiele, die der User spielen will, reicht onboard Video und Audio. Wenn er später was anspruchsvolleres spielen will kann er um den Preis von heute bessere Hardware bekommen oder die gleiche Hardware billiger.

Du willst es nicht begreifen oder? Ich versuche es noch einmal: User Pepi hat schon einen PC, den er nicht mehr weiter verwenden will. Er hat somit ein Gehäuse, ein Betriebssystem (will er hier upgraden? Die Antwort ist er uns noch schuldig!) und auch eine Festplatte. Von Interesse wäre die Größe der Festplatte. Nehmen wir einmal an, sie hätte so zwischen 320 - 500 GB (Edith: sie hat 150 GB wie ich gelesen habe, sollte auch noch locker reichen)! Frage: würdest du da tatsächlich auch noch Geld in eine Harddisk investieren? Braucht er ein neues Gehäuse? Wozu? Wenn ich in seinen preislichen Regionen denke, dann würde ich die Komponenten meiner Wahl kaufen, Gehäuse, OS und Festplatte mitnehmen und habe einen PC mit Zukunft.

Intel habe ich vergleichsweise angeführt, da ich jedem rate, der ein leistungsfähiges und zukunftsträchtiges System haben möchte, sich etwas auf Basis des Sockel AM3 zuzulegen. AMD ist meiner Meinung nach von den Preisen her gesehen UNGESCHLAGEN, wer auf den Preis achtet geht zu AMD, wer High-End Performance und eine dicke Brieftasche hat, geht zu Intel.

In Spielen schenken sich beide "de facto" nichts, ist vom OS abhängig und ob das OS Hyper-Threading und Multi-Core-Anbindung/Abschaltung unterstützt. Da kannst derzeit aber erst in Windows 7 mit Intel auf den Putz hauen, auf XP-Basis würde es der Laie gar nicht mal merken. Ich bin weder ein Intel- noch ein AMD-Fanboy, habe beide Systeme zu Hause und mute mir deshalb Vergleiche zu.

Die schnelle CPU hat er auf AMD-Basis schon, da gibts nichts schnelleres, als den 4x3,4 Ghz getakteten Phenom II X4 965 BE im neuen C3-Stepping mit 125 W Stromverbrauch, einen großen 4GB-Ram Dual-Channel Block hat er auch im System, DDR3-1333 Mhz, ist auch AMD Spezifikation. Onboard Video und Audio ist schön und gut, beim AC'97 bzw. Hi-Def. Audio würde ich bei seinen Ansprüchen sofort ja sagen. Eine Creative X-Fi oder Asus Xonar braucht er nicht. Eine Grafikkarte würde ich dennoch nehmen, mit der Onboard-GPU bist schnell an der Grenze. Sind für anspruchsvollere Spiele (Hardwarefresser!) nicht geeignet.

Wo sind also nun deine griffigen Argumente? Oder kommt jetzt wieder die Story, wo ihm keiner den PC aufsetzt, weil er vielleicht mit dem eigenen Windows antanzt? Den Verkäufer möchte ich sehen, der sagt: "Gnädiger Herr, geh kaufens ihnen doch noch das Windows xxxxx ein zweites Mal, denn ihre Version installieren wir nicht..." :facepalm:

bearbeitet von aficionado

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Dennis Peck...

Klar, für einen PC der 600 Euro kosten soll... :huh?deppat?:

Man rufe sich die Anforderungen in Erinnerung!

In das kann der betreffende User investieren wenn sich die Technologie dafür durchgesetzt hat und die Preise gesunken sind.

Bei CPU´s hingegen kommt es regelmäßig zu Änderungen im Sockel-Bereich, wer da auf veraltete Technik setzt, kann nachher nicht mehr so einfach aufrüsten.

Was deine Anspielung betreffend Solid State Disc betrifft ist der Preis definitiv noch zu hoch für die gebotenen GB. Was deinen letzten Satz betrifft so muss ich dir leider Fehler in deinem Denkmuster ankreiden, denn wenn es so ist, wie du es schilderst, dann düfte man NIEMALS upgraden, denn kaufst du dir einen PC, ist er morgen schon wieder alt.

Es trifft nich nur regelmäßige Änderungen im Sockelbereich, alles ändert sich im Bereich der Hardware. Zukunftsprognosen sind eine kühne Theorie, aber so wie du es sagst, ist es auch wieder nicht. Ich nehme mal wieder AMD als Beispiel her und genau da stimmen deine Weissagungen nicht:

wenn du dir heute einen AMD Phenom II Prozessor kaufst, kannst du ihn selbst noch auf dem älteren Sockel AM2+ betreiben, vorausgesetzt, du nutzt mit dieser Plattform DDR2 auf Ram-Ebene. Ein Phenom II Prozessor ist aber in der heutigen Form auf Basis des Sockel AM3. Ist schon eine tolle Sache, wenn du beispielsweise hier eine nagelneue CPU kaufst und ihn auf einem AM2+ Brett verwendest. Der Unterschied ist, dass die AM2+ Bretter im Endeffekt max. DDR2-1066 nutzen, währenddessen es beim Sockel AM3+ sinngemäß DDR3-1366 MhZ sind. Mit Overclocking sind auf Basis des AM3 sogar mehr als 1600 Mhz drin. Merkt der geneigte Kunde da einen Unterschied? Nein, die Margen zwischen DDR-2 und DDR-3 Speicher liegen zumeist im einstelligen Prozentbereich. Der Nachteil ist, dass die DDR-2 Speicher preislich stark angezogen haben. Ein Vorteil ist, dass der Speichercontroller in der AM3-CPU sowohl eine Anbindung an DDR-2 als auch DDR-3 bereitstellt. Die AM3 Prozessoren sind somit abwärtskompatibel, und da kann ich mit einem durchaus älteren Board noch immer für ein frisches Upgrade sorgen.

Ob der Mehrkerner "Bulldozer" auf Thuban-Basis auch durch AM2+ unterstützt wird, ist noch offen. Fakt ist aber, dass du mit der stärksten AM3 Vier-Kern CPU auch auf einem AM2+ Board glücklich wirst. Vom alten Sockel her betrachtet ist es eine feine Sache, du nutzt mit einem Brett von gestern (überspitzt formuliert), die CPU-Technik von Heute... Meiner Meinung nach hat das AMD perfekt gelöst. Intel bietet das in der Form nicht an, da kannst du keine Sockel 775 CPU auf Sockel 1156 oder Sockel 1366 fahren und vice versa.

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Ob der Mehrkerner "Bulldozer" auf Thuban-Basis auch durch AM2+ unterstützt wird, ist noch offen. Fakt ist aber, dass du mit der stärksten AM3 Vier-Kern CPU auch auf einem AM2+ Board glücklich wirst. Vom alten Sockel her betrachtet ist es eine feine Sache, du nutzt mit einem Brett von gestern (überspitzt formuliert), die CPU-Technik von Heute... Meiner Meinung nach hat das AMD perfekt gelöst. Intel bietet das in der Form nicht an, da kannst du keine Sockel 775 CPU auf Sockel 1156 oder Sockel 1366 fahren und vice versa.

nein, aber die bandbreite an prozessoren, die für den sockel 775 produziert werden bzw wurden, ist auch nicht von schlechten eltern.

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Dennis Peck...

nein, aber die bandbreite an prozessoren, die für den sockel 775 produziert werden bzw wurden, ist auch nicht von schlechten eltern.

Das ist richtig, nur werde ich die Preisgestaltung von Intel nie verstehen. Gerade der Sockel 775 war als DIE Mainstream-Plattform angedacht - jetzt "abgelöst" vom Sockel 1156. Wenn ich mir preislich so manchen 775er Quad Core ansehe, dann muß ich mit dem Kopf schütteln. Beim Sockel 1156 kommt in mir aber blankes Unverständnis hervor. Wer die derzeitige Top-CPU Core i7-870 kauft, muß weit über € 400 hinblättern. Schaut man sich die Preise der Mainboards in diesem Segment an, dann fragt man sich, warum man nicht gleich zum Sockel 1366 greift, dort hast du bei den PCI-e x.16 Slots die volle Lanes-Anbindung, kannst also 2-fach SLI bzw. Crossfire mit der vollen 16-er Anbindung fahren, ohne Performance-Einbrüche. Beim Sockel 1156 sind es maximal x8. Wer will, muß zum neuen Nvidia NF200/Lucid Hydra Chipsatz greifen und diese Boards kosten weit über € 300...

Keine Frage, Intel bietet viel Performance und hat eine Menge im Portfolio, aber die Preispolitik ist schon ein Wahnsinn. Und gerade aufgrund der Einführung des nagelneuen Sockel 1156 verstehe ich nicht, warum man zumindest beim Sockel 775 eine angemessenere Preispolitik gestaltet. So bleibt mir bei Intel in nicht wenigen Fällen den Enthusiasten-Status zu erwähnen. Tolle Prozessoren, wenn es um Multi-Rendering und Konsorten geht, Mehrfachanwendungen und dergleichen. Und für gar nicht mal so wenige ist es die ideale Plattform für Benchmark-Rekorde - nur ist das wieder eine andere Geschichte.

bearbeitet von aficionado

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Du willst es nicht begreifen oder? Ich versuche es noch einmal: User Pepi hat schon einen PC, den er nicht mehr weiter verwenden will. Er hat somit ein Gehäuse, ein Betriebssystem (will er hier upgraden? Die Antwort ist er uns noch schuldig!) und auch eine Festplatte. Von Interesse wäre die Größe der Festplatte. Nehmen wir einmal an, sie hätte so zwischen 320 - 500 GB (Edith: sie hat 150 GB wie ich gelesen habe, sollte auch noch locker reichen)! Frage: würdest du da tatsächlich auch noch Geld in eine Harddisk investieren? Braucht er ein neues Gehäuse? Wozu? Wenn ich in seinen preislichen Regionen denke, dann würde ich die Komponenten meiner Wahl kaufen, Gehäuse, OS und Festplatte mitnehmen und habe einen PC mit Zukunft.

Woher weißt du dass er den alten PC nicht mehr verwenden will?

Fakt: Neuer PC ist nix gleich alte Teile.

Eine alte 150 GB Festplatte (wahrscheinlich mit IDE-Stecker) und ein Betriebssystem der vorletzten Generation in ein derartiges System zu geben ist vollkommen für die Würste. Falls er dann mal ein neues DirectX 10-Spiel kauft dann läuft da sowieso nicht mit XP.

Windows ihm wohl was Husten (von wegen Aktivierung) - wenn er überhaupt eine CD hat.

Ich habe kein Problem damit die Einzelteile zu kaufen aber alles in allem hat er eben KEINEN PC um 600 Euro sondern Einzelteile und jede Menge Arbeit.

Abgesehen davon dass man immer am teuersten fährt wenn man gerade das aktuelle Modell kauft.

Beispiel: Betriebsbereiter neuer PC bei Ditech mit Gehäuse und System:

Prozessor - Intel Core 2 Duo E8400 / 3,00GHz

Arbeitsspeicher - 4 GB DDR2-RAM

Festplatte - 500 GB Festplatte

Optisches Laufwerk - DVD-Brenner

Grafikkarte - Onboard Grafik

Soundkarte - Onboard Soundkarte

Betriebssystem - Windows 7 Home Premium 32bit

Den Prozesor kann er aufrüsten bis Intel Core 2 Quad Q9650.

Kostet: € 591,70

Weiterer Arbeitsaufwand: 0,0

Falls er tatsächlich dann mal anspruchsvolle Spiele zocken will dann gibts heutige Grafikkarten billiger bzw. in der Zukunft um den gleichen Preis bessere Karten.

Damit ist er für die nächsten fünf Jahre versorgt ohne das Gefühl zu haben zu viel für etwas bezahlt zu haben was er dann gar nicht ausreizt.

bearbeitet von go4glory

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Dennis Peck...
Woher weißt du dass er den alten PC nicht mehr verwenden will?

Woher weißt Du, dass er ihn noch verwenden will? Der Herr hat sich bis dato noch nicht zu Wort gemeldet, er sollte halt mal auch was dazusagen, sonst ist das ganze eigentlich für die berühmte Katz'.

Fakt: Neuer PC ist nix gleich alte Teile.

Nonsens pur. Ich kann mir ein neues System mit älteren Teilen aufbauen, oder wechselst du nach jedem CPU Upgrade die optischen Laufwerke?

Eine alte 150 GB Festplatte (wahrscheinlich mit IDE-Stecker) und ein Betriebssystem der vorletzten Generation in ein derartiges System zu geben ist vollkommen für die Würste. Falls er dann mal ein neues DirectX 10-Spiel kauft dann läuft da sowieso nicht mit XP.

Windows ihm wohl was Husten (von wegen Aktivierung) - wenn er überhaupt eine CD hat.

Schau, deine "Wahrscheinlichkeitstheorie" ist doch für den Lokus, solange sich der Innsbrucker nicht zu Wort meldet. Mein jetziges Zweitsystem ist aus dem Jahr 2006 und da hatte meine alte Samsung Spinpoint schon SATA-Anschlüsse. Bezüglich Betriebssystem hat sich unser potentieller Käufer auch noch nicht richtig ausgelassen. Auch da kannst mit der Wahrscheinlichkeit des Wissens nicht viel anfangen. Ein kleiner Link bezüglich deiner DirectX 10-Theorie soll deine Windows XP-Unkenrufe mal relativieren: les' sie mal durch: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_games_with_DirectX_10_support

Von der Liste nehme ich mal 3 Games meiner Wahl, die ich auf Windows XP 32-bit wunderbar laufen hatte: Call of Juarez, Bioshock und Cryostasis. Hatte mit keinem Titel auf dem "Betriebssystem der vorletzten Generation" (XP!) Probleme, spielte sie zusammen mit einem "alten" Athlon X2 6000+, einem MSI K9N-NeoF Mainboard, 2x1 GB DDR2-800 Ram von Corsair und einer Radeon 4870 1 GB ohne Ruckeln und ohne Probleme in hohen Auflösungen. XP unterstützt Direct X 9 und ich frage dich nun, warum denn diese Spiele, die zum Teil wahre Grafikkracher sind (vor allem Bioshock!) nun auf meinem PC laufen?? Habe ich da gezaubert oder wie ist das gegangen? Sei mir nicht böse, aber mit deiner krampfhaften Argumentation redest du dich ins Abseits. Natürlich kann er solche Spiele auch auf XP spielen, vor dem Kauf sollte man sich halt die Mindestanforderungen an Hardware auf der Verpackung ansehen, lesen kann jeder und da steht neben der Mindestmaß an CPU-Leistung, RAM-Kontigent auch die Direct-X Version...

Bezüglich dem hustenden Windows, naja, da sollte der Kaufinteressierte halt mal auch ein paar Takte sagen, er will zwar Beratung, schweigt aber beharrlich. Ein User mit Hausverstand hat eine DVD (!!!) vom Betriebssystem, Festplatten sollen ja mal auch geneigt sein, den Geist aufzugeben. Oder muß er sich dann wieder einen neuen PC kaufen, weil ein Teil eingegangen ist und niemand ihm das OS aufsetzen will? Das Problem bei dir ist, dass du hier mitredest, was dein gutes Recht ist, aber halt sehr wenig Ahnung hast und wenn man dir dann die Dinge erklären will, kommst mit Dingen, die entweder "wahrscheinlich" oder "wahrscheinlich nicht" sich darstellen, oder du kommst mit dem End-it-all Argument, dass das "nicht geht"! Bitte, rede nicht so einen derartigen Topfen. Sowas ist einfach nur lächerlich.

Ich habe kein Problem damit die Einzelteile zu kaufen aber alles in allem hat er eben KEINEN PC um 600 Euro sondern Einzelteile und jede Menge Arbeit.

Abgesehen davon dass man immer am teuersten fährt wenn man gerade das aktuelle Modell kauft.

Von dir kam aber das Argument mit der sehr schnellen CPU und ein User hat dir schon die Sachlage bezüglich SSD zu verklickern versucht. Und meine Auflistung hat nur bei der CPU und dem Mainboard Aktualität bzw. beim sehr guten Netzteil, die 260-er Nvidia ist halt auch schon ein Klassiker. "Aktuell" ist derzeit die 295 GTX, nur zahlst dafür einen Brocken. Kaufen kannst aber auch noch eine 9600GT, somit ist dein Hinweis obsolet. Würde ich nach deinem Motto aufrüsten, wäre mein Spruch eher: "wer billig kauft, kauft teuer!" Und Arbeit hat er keine, er soll sich halt mal informieren, die DiTecher beißen ja nicht.

Beispiel: Betriebsbereiter neuer PC bei Ditech mit Gehäuse und System:

Prozessor - Intel Core 2 Duo E8400 / 3,00GHz

Arbeitsspeicher - 4 GB DDR2-RAM

Festplatte - 500 GB Festplatte

Optisches Laufwerk - DVD-Brenner

Grafikkarte - Onboard Grafik

Soundkarte - Onboard Soundkarte

Betriebssystem - Windows 7 Home Premium 32bit

Den Prozesor kann er aufrüsten bis Intel Core 2 Quad Q9650.

Kostet: € 591,70

Weiterer Arbeitsaufwand: 0,0

Falls er tatsächlich dann mal anspruchsvolle Spiele zocken will dann gibts heutige Grafikkarten billiger bzw. in der Zukunft um den gleichen Preis bessere Karten.

Damit ist er für die nächsten fünf Jahre versorgt ohne das Gefühl zu haben zu viel für etwas bezahlt zu haben was er dann gar nicht ausreizt.

Ich stelle dir Experten jetzt mal die Frage: wo befindet sich der Flaschenhals im System und was kann er garantiert nicht in vollem Ausmaß ausnutzen? Dir ist aber schon bewußt, dass das System auf dem alternden Sockel 775 basiert? Und da findest du den Preis toll, für ein System, welches ausläuft? Wer sich um den Preis noch einen Zweikerner kaufen möchte, der sollte es tun. Für mich paßt der Preis nicht, zumal die 4-Kerner jetzt erst so richtig anschlagen und die 6-Kerner vor der Türe stehen. Da würde ich dem Sockel AM3 ganz klar den Vorzug geben. Und da hat er Zukunft.

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ASB-Legende

Woher weißt Du, dass er ihn noch verwenden will? Der Herr hat sich bis dato noch nicht zu Wort gemeldet, er sollte halt mal auch was dazusagen, sonst ist das ganze eigentlich für die berühmte Katz'.

Ich nehme mal an, ihn interessiert euer Kleinkrieg, der mittlerweile Hauptthema hier ist, nicht. :)

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Dennis Peck...

Ich nehme mal an, ihn interessiert euer Kleinkrieg, der mittlerweile Hauptthema hier ist, nicht. :)

Als Kleinkrieg würde ich das nicht sehen, es ist ein Forum, wo sich jeder auf seine Art und Weise mitteilen kann. Von meiner Seite war es das, meine Empfehlungen hat er, was er letztendlich daraus macht oder nicht macht, ist seine Sache und auch sein Geld.

Einigen Usern dürfte der Thread ja gefallen haben, da die "Beratung" jetzt mittels PM weitergeht. :winke:

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nein, aber die bandbreite an prozessoren, die für den sockel 775 produziert werden bzw wurden, ist auch nicht von schlechten eltern.

Das ist richtig, nur werde ich die Preisgestaltung von Intel nie verstehen. Gerade der Sockel 775 war als DIE Mainstream-Plattform angedacht - jetzt "abgelöst" vom Sockel 1156. Wenn ich mir preislich so manchen 775er Quad Core ansehe, dann muß ich mit dem Kopf schütteln. Beim Sockel 1156 kommt in mir aber blankes Unverständnis hervor. Wer die derzeitige Top-CPU Core i7-870 kauft, muß weit über € 400 hinblättern. Schaut man sich die Preise der Mainboards in diesem Segment an, dann fragt man sich, warum man nicht gleich zum Sockel 1366 greift, dort hast du bei den PCI-e x.16 Slots die volle Lanes-Anbindung, kannst also 2-fach SLI bzw. Crossfire mit der vollen 16-er Anbindung fahren, ohne Performance-Einbrüche. Beim Sockel 1156 sind es maximal x8. Wer will, muß zum neuen Nvidia NF200/Lucid Hydra Chipsatz greifen und diese Boards kosten weit über € 300...

Keine Frage, Intel bietet viel Performance und hat eine Menge im Portfolio, aber die Preispolitik ist schon ein Wahnsinn. Und gerade aufgrund der Einführung des nagelneuen Sockel 1156 verstehe ich nicht, warum man zumindest beim Sockel 775 eine angemessenere Preispolitik gestaltet. So bleibt mir bei Intel in nicht wenigen Fällen den Enthusiasten-Status zu erwähnen. Tolle Prozessoren, wenn es um Multi-Rendering und Konsorten geht, Mehrfachanwendungen und dergleichen. Und für gar nicht mal so wenige ist es die ideale Plattform für Benchmark-Rekorde - nur ist das wieder eine andere Geschichte.

jo mei, ich hab hier seit einem jahr einen 775er mit celeron dual core und gerade mal 1,6 ghz (eigentlich war ja der 2,0 ghz angedacht, aber da kam leider etwas dazwischen), mir reicht das leicht. und das bei dzt interner grafikkarte (war auch anders geplant, aber kann ich ja jederzeit dazukaufen).

könnte mir nicht vorstellen, mehr als 60 euro für den prozessor (neu) auszugeben und da kriegt man bereits einen normalen (wolfsdale) dual core mit 2,6 ghz, eventuell sogar die 2,8-variante - wobei das sowieso kaum einen unterschied macht.

aber ich hab halt weder mit rechenintensiven spielen noch mit entsprechender software etwas am hut, bin aber dennoch ganz provokant der meinung, dass diese schon ziemlich schlecht programmiert sein müssen, wenn diese rechenleistung nicht ausreicht. ansonsten muss man halt bei der grafikkarte ansetzen.

wie gesagt, wir reden hier von einem normalverbraucher. der pepi wird weder viel rendern noch programmieren mit virtuellen umgebungen.

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Dennis Peck...

wie gesagt, wir reden hier von einem normalverbraucher. der pepi wird weder viel rendern noch programmieren mit virtuellen umgebungen.

Sicherlich ist er ein Normalverbraucher, aber wenn ich an die 600 Euro als Maßstab hernehme, dann nehme ich die paar Teile meines Alt-PC's mit und baue davon ausgehend ein System mit Power. Es ist mir schon klar, dass man das "Hätti-wari" Prinzip angehen kann, bauen eine Geforce 9600 GT ein und belassen die anderen Komponenten, dann geht der Preis in den Grenzen in Ordnung.

Ich habe schon Systeme unterschiedlicher Stärken zusammengebaut, so wie es der Bekannten- und Freundeskreis es wollte. Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, dass ich jemanden ein System aufschwatzen will, ich bin erstens nicht von der "Branche" und zweitens werde ich von keinem Hardwarehersteller bezahlt. Mein Tipp an die Leute war immer der, dass man sich bei einem System preislich einen kleinen Spielraum offen lassen sollte, da meine ich nicht hunderte von Euros, aber an die 30-50 Euro, so wie das konfigurierte AMD-System.

Die Frage, ob man soviel Leistung braucht ist eine schwierige, quasi der Henne-Ei Vergleich, gar keine Frage. Notfalls bin ich aber froh, wenn ich weiß, dass in meinem Kasten etliche Kraftreservern schlummern und wenn dann mal wirklich das Spiel meiner Träume kommt, dann bringe ich das noch zum Laufen.

Die Preise sind beim Ditech halt teurer, dafür wirst du dort auch beraten. Im Normalfall kannst du aber bei den Komponenten und den üblichen Verdächtigen der Händlerriege ohne große Beratung für den einen oder anderen Komponenten nochmal 20 Euro abziehen. Sein Problem ist halt, dass es niemand aus seinem Freundeskreis, Studentenkreis, whatever, assemblieren kann.

Somit würde ich vergleichen: mit dem Ditech mal ein profundes Gespräch führen (Anhaltspunkte hat er jetzt mal schon) aber auch mit dem Ecotec. Letztendlich soll er halt dort kaufen, wo der Preis und das "Feeling" besser ist. Noch einmal: ich kann über beide Händler nur gutes sagen, beim Ecotec kaufe ich in der Regel mehr, weil ich dort schon seit Jahren super zufrieden bin. Problemlos sind beide Läden, also rein in die Shops... :)

bearbeitet von aficionado

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