Amoah klagt Sturm auf 1 Million Euro


Blackie75

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es ist zwar sicher nicht die feine art, wie sturm mit amoah umgegangen ist, aber die million ist einfach nur lächerlich...

er hat schon sooo viele unsinnige millionen gekostet...

kartnigs größter fehler in der transferpolitik von vielen.

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Wahnsinniger Poster
Nur hat St. Gallen diese Millionen bekommen und nicht Amoah.

trotzdem ist es geld, das er sturm gekostet hat, kann uns ja egal sein, wer das geld bekommen hat, fakt ist, dass es den verein endgültig ruinieren könnte :(

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romazone.org
Ich habe eigendlich gar keine Freude mehr auf Spiele.

Habt ihr nicht auch den Gedanken das auch wenn man heuer nicht absteigen sollte das alles umsonst war ?

definitiv nein - hoffnung gibts immer und ich glaube nicht dass sturm komplett dahin wäre...

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Wahnsinniger Poster
Habt ihr nicht auch den Gedanken das auch wenn man heuer nicht absteigen sollte das alles umsonst war ?

der gedanke existiert natürlich, aber vielleicht wendet sich ja alles zum guten, wenn wir die amoah-klage überstehen (wovon ich ausgehe), werden wir mit dieser mannschaft in 2,3 jahren wieder ganz vorne mitspielen...

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Weltklassecoach
Klingt ja fast nach einer kleinen Hoffnung für uns schmerzgebeutelten Bregenzer.

Wobei mir der sportliche Klassenerhalt schon vieeeel lieber wäre.

Zum Thema: Irgendwie sieht es so aus als ob der Kartnig nur total verblödete Anwälte hat. Oder er informiert sich immer erst wenn er seine glohreichen Entlassungen schon getätigt hat. Eine fragwürdige Art einen Verein zu ruinieren.

da waer ich schoen ruhig an deiner stelle! was euer vorstand so abliefert, z. B. UI-Cup, die heurige mannschaft etc. ist ja wohl noch peinlicher :nein:

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  • 1 month later...
Top-Schriftsteller

Sturm und Amoah einigten sich außergerichtlich

Wien/Graz (APA) - Der österreichische Fußball-Bundesligist Sturm Graz hat mit dem Ex-Spieler Charles Amoah eine außergerichtliche Einigung über ausstehende Gehälter erzielt. Dies teilte die Vereinigung der Fußballer (VdF) am Freitag mit und wurde von Sturm- Boss Hannes Kartnig bestätigt. Über die finanziellen Modalitäten wurden von beiden Seiten keine Angaben gemacht.

Die "Causa Amoah" war seit Februar dieses Jahres ein Streitfall. Im August brachte der Stürmer aus Ghana, der im Jänner 2001 für die österreichische Rekordtransfer-Summe von angeblich rund vier Millionen Euro von St. Gallen geholt worden war, beim Landesgericht Salzburg eine Klage von rund einer Million Euro ein, Mitte September wieder aufgenommene Gespräche brachten aber schließlich einen Kompromiss. Der VdF-Vorsitzende Gernot Zirngast wertet die Einigung als "positives Zeichen für eine neue Kultur in der Bundesliga. Offensichtlich ist man in der Liga und bei den Vereinen in Ansätzen wieder dazu bereit, gemeinsam nach guten Lösungen zu suchen", meinte der frühere Oberhaus-Kicker, für den in der kommenden Woche gemeinsam mit VdF-Geschäftsführer Rudolf Novotny ein Treffen mit der neuen Bundesliga-Spitze rund um Neo-Vorstand Georg Pangl auf dem Programm steht.

Wäre schon interessant zu wissen wieviel Amoah da noch bekommen hat.

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Wahnsinniger Poster
Die Million ist vom Tisch

PETER KLIMKEIT

Etliche Fußball-Fans pilgerten im Jänner 2001 ins Sturm-Trainingszentrum nach Messendorf. Ein gewisser Charles Amoah streifte zum ersten Mal das Sturm-Trikot über. Die Grazer holten einen Top-Goalgetter um 54 Millionen Schilling (3,92 Millionen Euro).

Erwartungen nicht erfüllt. Was folgte, ist bekannt: Der Ghanaer erfüllt die in ihn gesteckten Erwartungen nicht. Am 1. September 2003 schloss Sturm einen einjährigen Leihvertrag mit Salzburg ab. Dort fiel Amoah der Kader-Reduzierung zum Opfer und am 18. Februar diesen Jahres wurde der Angreifer von Sturm gekündigt. Amoahs Rechtsbeistand brachte am 17. August 2004 beim Landesgericht Salzburg eine Klage ein.

Eine Million Euro. Alles in allem wäre dem Fußballer eine Million Euro zugestanden. Doch die "Causa Amoah" ist seit Donnerstag erledigt. Sturm und der Spieler haben sich außergerichtlich geeinigt. "Es war ein sehr amikales Gespräch. So stelle ich mir eine Problemlösung vor", sagte Gernot Zirngast, Vorsitzender der Vereinigung der Fußballer. Und auch Sturm-Boss Hannes Kartnig ist über den positiven Ausgang erfreut. Die Höhe der Summe bleibt geheim. Sturm hat nun eine Sorge weniger.

[kleine]

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Surft nur im ASB

Wien/Graz - Der österreichische Fußball-Bundesligist Sturm Graz hat mit dem Ex-Spieler Charles Amoah eine außergerichtliche Einigung über ausstehende Gehälter erzielt.

Dies teilte die Vereinigung der Fußballer (VdF) am Freitag in einer Aussendung mit und wurde von Sturm-Boss Hannes Kartnig bestätigt. Über die finanziellen Modalitäten wurden von beiden Seiten keine Angaben gemacht.

Streitigkeiten dauern bereits über sieben Monate an

Die "Causa Amoah" war seit Februar dieses Jahres ein Streitfall.

Im August brachte der Stürmer aus Ghana, der im Jänner 2001 für die österreichische Rekordtransfer-Summe von angeblich rund vier Millionen Euro von St. Gallen geholt worden war, beim Landesgericht Salzburg eine Klage von rund einer Million Euro ein.

Mitte September wieder aufgenommene Gespräche brachten aber schließlich einen Kompromiss.

"positives Zeichen für eine neue Kultur in der Bundesliga"

Der VdF-Vorsitzende Gernot Zirngast wertet die Einigung als "positives Zeichen für eine neue Kultur in der Bundesliga".

"Offensichtlich ist man in der Liga und bei den Vereinen in Ansätzen wieder dazu bereit, gemeinsam nach guten Lösungen zu suchen", meinte der frühere Oberhaus-Kicker, für den in der kommenden Woche gemeinsam mit VdF-Geschäftsführer Rudolf Novotny ein Treffen mit der neuen Bundesliga-Spitze rund um Neo-Vorstand Georg Pangl auf dem Programm steht.

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