Amateure 2004/05


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Im ASB-Olymp

Indiskutable Leistung der Nordea Admira Amateure

4-0 Kantersieg für den SC/ESV Parndorf

Ein hochverdienter Sieg für die Hausherren, die vor allem in der zweiten Halbzeit den jungen Admiranern nicht den Funken einer Chance gelassen haben. Das logische Ergebnis: Ein hochverdienter 4-0 Sieg für die Gastgeber, der durch die Tore von Laszlo Klausz und Thomas Darasz sowie durch die Eigentore von Ingomar Szabo und Gustav Kral zustande kam. Das gesamte Spiel fand auf einem durch den Regen bedingt äusserst rutschigen Rasen statt - ab der Pause wurde aus dem noch eher leichten Regen sogar ein Platzregen...

Während Parndorf-Trainer Andreas Hackstock der Stammformation vom 1-1 Remis beim FC Waidhofen/Ybbs vom vergangenen Freitag wieder sein Vertrauen schenkte, nahm Gäste-Trainer Robert Hoffmann abermals Änderungen in seiner Stammformation vor. Bernhard Schachner und Mario Schöny stehen im Kader der Kampfmannschaft für das morgige Heimspiel gegen den FK Austria und Erwin Hoffer musste zumindest einmal vorerst auf der Ersatzbank Platz nehmen; im Gegenzug nahm Gustav Kral seinen Stammplatz im Tor wieder inne, David Mohl verstärkte das Mittelfeld bzw. Mathias Brandmayer und Aleksandar Marinkovic spielten sich wieder in die Stammformation zurück.

Doch nun zum Spielverlauf. Die Gastgeber wirkten von Anfang an als die spielbestimmende Mannschaft und kamen nach sechs Minuten zu ihrer ersten Möglichkeit: Ein Freistoss von Steiner landet auf den Füssen von Klausz, doch dessen Schuss kann abgewehrt werden und der Ball springt nur knapp am Tor vorbei (6.). Vier Minuten später fanden auch die Gäste per Standardsituation eine Möglichkeit vor - Janko kam aber nach dem Freistoss von Brandmayer mit dem Kopf nicht zum Ball (10.). Dies sollte allerdings nur ein Strohfeuer für die Gäste bleiben, denn im Gegenzug kamen die Hausherren zu ihrer zweiten Möglichkeit - der flache Schuss von Klausz landete genau in die Hände von Admira-Tormann Kral (10.). Fünf Minuten später kamen die Parndorfer zu einer neuerlichen Chance - na ja fast, denn Klausz kam vermutlich durch den rutschigen Rasen bedingt nach einem Steiner-Querpass nicht mehr zum Ball (15.). In Minute 18 hatte Klausz abermals Pech, denn diesmal flog sein Schuss nach einer Darasz-Vorarbeit über das Tor.

Es dauerte weitere neun Minuten, ehe die rund 500 Zuschauer im Heideboden-Stadion eine weitere Aktion der Hausherren zu sehen bekamen: Klausz sprintet alleine auf das Tor zu, doch Admira-Tormann Kral kann letztendlich bravourös klären (27.). Auch beim folgenden Höhepunkt spielte sich Kral ins Rampenlicht - diesmal wehrte er einen Freistoss von Gelbmann mit beiden Fäusten ab (32.). In Minute 34 war es dann Varga, der seiner Mannschaft aus der Patsche half - er wehrte einen abgerissenen Stanglpass von Steiner mit dem Fuss gerade noch ins Torout ab. Nach dem darauffolgenden Eckball verschoss Darasz nur knapp.

Nach einem weiteren Eckball der Hausherren hiess er für die jungen Admiraner abermals zittern: Kral kann nach einem Steiner-Eckball den Ball halten, verliert ihn dann aber aus den Händen und kann ihn letztendlich doch noch für sich behaupten (41.). Zwei Minuten später kamen die Gäste zu ihrer zweiten und gleichzeitig auch besten Möglichkeit in Halbzeit eins: Ein wuchtiger Schuss von Messinger prellt auf Parndorf-Tormann Fasching ab, der Nachschuss von Brandmayer fliegt nur knapp am Tor vorbei (43.). Den Schlussstrich in der ersten Halbzeit setzte nach einem weiten Jovanovic-Pass Klausz, doch die Admira-Defensivmänner Kral und Leuchtmann konnten klären (45.).

Im Laufe der Pause wurde der Regen in Parndorf immer stärker, doch auch dies schien die Hausherren kaum zu beeindrucken. Kaum hatte Schiedsrichter Johann Liebert die zweite Halbzeit angepfiffen, stand auch schon Parndorfs Darasz nach einem ungestörten Sprint alleine vor dem gegnerischen Tormann Kral, doch dieser konnte klären (46.). Vier Minuten später netzte Hafner nach einer Schierhuber-Vorarbeit ein - doch Schiedsrichter Liebert entschied völlig zu Recht auf Abseits (50.). Die Gastgeber liessen sich auch davon nicht aus der Ruhe bringen und kamen bald zu einer neuen Möglichkeit: Hoffmann stürmt alleine auf das Tor zu, doch Kral kann klären (52.).

Bei der nächsten Chance für die Parndorfer musste sich Kral allerdings geschlagen geben: Darasz passt auf Klausz und dieser netzt zur hochverdienten 1-0 Führung für die Gastgeber ein (56.). Drei Minuten später die nächste Möglichkeit für die Hausherren: Steiner passt auf Kummerer, doch der gegnerische Goalie Kral kann den Ball gerade noch ins Torout abwehren (59.).

Es dauerte weitere gute zehn Minuten, bis die klar überlegenen Burgenländer zu ihrem zweiten Treffer kamen: Darasz lässt nach einer Hafner-Vorarbeit Admira-Goalie Kral keine Chance und versenkt den Ball eiskalt zum 2-0 für seine Mannschaft (70.). Vier Minuten später kamen die Hausherren zur ihrer nächsten Chance, doch Klausz verschoss nach einem Schierhuber-Querpass nur knapp (74.) und fast im Gegenzug kamen die Amateure zu ihrer letzten Möglichkeit in diesem Spiel - der Freistoss von Mohl flog nur knapp an der rechten Aussenstange vorbei (76.).

Die letzten guten Minuten trugen - wie könnte es anders sein - auch noch die Marke SC/ESV Parndorf. Na ja eigentlich auch die der Gäste, wenn man bedenkt, dass das 3-0 für die Hausherren durch ein Eigentor ermöglicht wurde - Szabo leitet einen abgerissenen Stanglpass von Steiner ins eigene Tor weiter (79.). Eine Minute später hätten die Gastgeber auch noch einen drauf setzen können, doch Admira-Tormann Kral konnte einen Volleyschuss aus der Drehung von Darasz sicher halten (80.). Wesentlich weniger sicher wirkte Kral eine Minute später, als er einen Schuss von Kummerer mit viel Pech ins eigene Tor mitbefördete (81.).

In der Schlussphase tat sich nichts mehr wirklich Nennenswertes: Die einen wollten nicht (mehr), die anderen konnten nicht. So blieb es bei einem 4-0 Kantersieg für den amtierenden Meister aus Parndorf, der auf dieser Art und Weise der Tabellenspitze auf den Fersen bleibt - bei den Amateuren von Nordea Admira sieht es sieben Tage nach dem 2-0 Heimsieg gegen DSV Fortuna05 wieder eher düster aus...

Man of the Match:

Thomas Darasz - erzielte den Treffer zum 2-0, leistete die Vorarbeit zum 1-0 durch Laszlo Klausz und brachte allgemein eine starke Leistung.

© MilANo für ostliga.at und admirazone.com

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www.ostliga.at über das Spiel am kommenden Freitag:

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am: Freitag, 08. Oktober 2004

um: 19:30

Platz: Alpen-Stadion,

Schiedsrichter: Gerald Kainz II

In diesem NÖ-Derby treffen zwei Tabellennachbarn aufeinander, die zu Meisterschaftsbeginn hoch eingeschätzt wurden, bisher aber leider so gut wie alles schuldig blieben. Schließlich sind beide derzeit der Spitze um nichts näher als einem Abstiegsplatz. Auffallend bei den sonst so heimstarken Waidhofenern: Es gab in dieser Meisterschaft noch keinen einzigen Heimsieg und das bedeutet in unserer Heimtabelle nur Platz 14. Ferner: In neun Spielen wurden gerade einmal neun Treffer erzielt. Da könnte man von Vogel, Tolo & Co. eigentlich schon ein bisschen mehr erwarten. Es ist schwer, für dieses Spiel eine Prognose abzugeben. Eigentlich sollte zumindest einem der beiden Teams nun schön langsam der Knopf aufgehen und gerade eine derart offen scheinende Partie wäre dafür doch die ideale Gelegenheit.

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Im ASB-Olymp

10. RLO-Runde: Spiel beim FC Waidhofen/Ybbs!

Morgen, Freitag, bestreiten die Nordea Admira Amateure um 19.30 Uhr beim FC Waidhofen/Ybbs ihr zweites Auswärtsspiel in Folge.

Unser morgiger Gegner befindet sich momentan mit elf Punkten auf Platz elf in der Tabelle. Ein möglicher Grund ist vielleicht auch die schlechte Heimbilanz in der laufenden Saison: Es gab in den ersten vier Heimspielen drei Remis und eine Niederlage. Auch in der Torausbeute sieht es bis jetzt nicht so gut aus - in 14 Spielen konnten bis jetzt nur neun Treffer erzielt werden. Zuletzt holte der FC Waidhofen/Ybbs ein 1-1 Heimremis gegen FC Waidhofen/Ybbs und musste eine 0-2 Niederlage beim Kremser SC einstecken.

Auch bei den Nordea Admira Amateuren läuft momentan nicht alles nach Wunsch. Sieben Tage nach einem 2-0 Heimsieg gegen DSV Fortuna05, gab es am vergangenen Samstag eine böse 0-4 Niederlage beim SC/ESV Parndorf. Damit ist man wieder auf Platz neun in der Tabelle zurückgefallen - am Punktekonto liegen 13 Zähler.

In der vergangenen Saison holten unsere Youngsters in den zwei Spielen gegen den FC Waidhofen/Ybbs nur einen Punkt: Während das Heimspiel am 26.9.2003 mit einem 1-1 Remis endete, mussten sich unsere Amateure am 6.4.2004 in Waidhofen/Ybbs mit 0-2 geschlagen geben.

Unterstützen Sie bitte unsere Amateure so weit es Ihnen möglich ist auch beim morgigen Auswärtsspiel in Waidhofen/Ybbs!

© admirazone.com

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Endstand

FC Waidhofen/Ybbs - Nordea Admira Amateure 5-2

Tore: Daniel Dunst und Butrint Vishaj

Bis zum 3-2 waren wir mindestens genauso gut wie die Hausherren, nach dem dritten Gegentreffer ist es dann leider abwärts gegangen..... :(

bearbeitet von Milano18

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mein neues Zuhause

Hab mir das Spiel leider nicht anschauen können; für waidhofen ein wichtiger Sieg der gut tut. Was ich gehört habe dürfte der Sieg von Waidhofen zu hoch ausgefallen sein, und die ersten 3 Tore waren eher glücklich! aber sicherlich auf grund der Tore schon ein schönes Spiel ! :clap:

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Im ASB-Olymp

Yap - objektiv gesehen war's eh ein sehenswertes Spiel. Auch wenn ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht hätte... :heul:

Wie geht's Dir eigentlich? Schade, dass ma uns diesmal nicht in Waidhofen sehen konnten... :(

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Wieder ein Dämpfer für die Nordea Admira Amateure

Fünferpack des FC Waidhofen/Ybbs

2-5 - ein Ergebnis, das für die Nordea Admira Amateure sicher schlimm ist. Doch das Endergebnis klingt sicher zu heftig für die tatsächlich gebotene Leistung - immerhin konnte man dem FC Waidhofen/Ybbs bis zum Tor zum 2-3 regelrecht Paroli bieten. Doch nach dem dritten Gegentreffer liess man sich komplett hängen und Waidhofens Rudi Vogel schoss seine Mannschaft mit einem Doppelpack noch zu einem Fünferpack. Die weiteren Treffer erzielten Gerhard Berger-Steiner, Marco Leovac und Stefan Nestl bzw. Daniel Dunst und Butrint Vishaj.

Der Trainer des FC Waidhofen/Ybbs, Radan Lukic, musste im Gegensatz zur 0-2 Niederlage beim Kremser SC vor einer Woche seine Startaufstellung ändern: Für den verletzten Emmanuel Akwuekbu bzw. für den kranken Dalibor Tolo kamen diesmal Christian Berger-Steiner und Marco Leovac von Anfang an zum Einsatz; ausserdem musste diesmal Andreas Gutlederer Matthias Bernkopf in der Stammformation Platz machen. Auch Amateure-Trainer Robert Hoffmann endete nach der 0-4 Schlappe beim SC/ESV Parndorf abermals seine Aufstellung: In der Abwehr musste Aleksandar Marinkovic "Heimkehrer" Stefan Kogler Platz machen; im Mittelfeld kamen Bernhard Schachner und der zuletzt gesperrte Patrick Wunderbaldinger für Ingomar Szabo (sass zumindest vorerst auf der Bank) und David Mohl wieder zum Einsatz und im Angriff nahm Butrint Vishaj den Platz des verletzten Marc Janko inne.

Doch nun zum Spielverlauf. Bereits in der Anfangsphase entpuppte sich das Spiel als äusserst abwechslungsreich. Zur ersten Möglichkeit kamen in Minute 8 die Gäste, doch Waidhofen-Tormann Heiml konnte den Schuss von Vishaj abwehren (8.). Vier Minuten später kamen dann auch die Hausherren zu einer ersten Chance, doch Nestl köpfelte nur knapp am Tor vorbei (12.). Nach zwei Minuten folgte eine weitere Möglichkeit für den FC Waidhofen/Ybbs - die sicher stehende Admira-Defensivabteilung kann nach einem scharfen Schuss von Vogel irgendwie klären (14.). Fast im Gegenzug waren es dann die Gäste, die zwei Mal im gegnerischen Strafraum gefährlich wurden: Den Anfang machte Wunderbaldinger, doch der Ball rollte nur knapp am Tor vorbei (16.); eine Minute später leistete Wunderbaldinger eine Vorarbeit für Vishaj, doch Waidhofens Weidinger kam vorher zum Ball (17.).

Doch damit nicht genug, denn: Die folgende gute Viertelstunde sollte noch reicher an Highlights werden. Den Anfang machte der FC Waidhofen - und das auch gleich mit einer super Möglichkeit: Leovac kommt nach einem Schnitzer in der Admira-Abwehr zum Ball, steht alleine vor dem Tor, doch Admiras Tormann Kral wehrt ab (23.). Wenige Augenblicke später gingen die Hausherren allerdings doch noch in Führung: ein Schuss von Gerhard Berger-Steiner rollt auf das Tor zu, Admira-Tormann Kral kann den Ball nicht mehr halten - damit steht es 1-0 für die Gastgeber (25.). Die jungen Gäste reagierten sofort auf den Gegentreffer und so kam es auch, dass sie bald zu einer Möglichkeit kamen - der Schuss des Ausserhalb des Sechszehners stehenden Dunst verfehlte das rechte Lattenkreuz nur knapp (27.). Doch zwei Minuten später sollte es mit dem Ausgleichstreffer für die Admiraner klappen - und das nach einer super Aktion: Schachner spielt Vishaj an, Nestl kann Vishajs Schuss abwehren, Dunst kommt so zum Ball und netzt mit einem flachen Schuss zum 1-1 für seine Mannschaft ein (29.). Doch den Nordea Admira Amateuren blieb nicht sehr viel Zeit zum Jubeln, denn bereits nach drei Minuten stand es 2-1 für den FC Waidhofen/Ybbs: Admira-Tormann Kral kann einen Freistoss von Vogel zwar abwehren, aber nicht halten und Leovac netzt zum zweiten Tor seiner Mannschaft ein (32.).

Auch die Schlussphase der ersten Halbzeit sollte es in sich haben - zwar ohne Tore, aber immerhin mit nennenswerten Chancen. Für die erste gute Aktion in dieser Phase sorgte in Minute 42 der FC Waidhofen/Ybbs: Ein weiter Pass von Weidinger landet bei den Füssen von Christian Berger-Steiner, dieser spielt die gegnerische Abwehr aus, doch er verschiesst letztendlich knapp. Zwei Minuten später war es dann Vishaj, der nach einer Aktion mit Dunst und Messinger eine Chance für die Gäste vergab (44.). Den Schlussstrich in der ersten Spielhälfte setzte Wunderbaldinger - sein Schuss flog um nur wenige Millimeter am Lattenkreuz vorbei (46.).

Der erste Höhepunkt nach der Pause stellte gleichzeitig auch den zweiten Ausgleichstreffer der Nordea Admira Amateure dar: Vishaj netzt nach einer Wunderbaldinger-Flanke zum 2-2 für die Gäste ein. Doch weil es auch in Halbzeit zwei (zumindest vorerst) Schlag auf Schlag lief, durften die Admiraner abermals nur kurz über Ausgleich jubeln: Der ausserhalb des Sechszehners stehende Bernkopf flankt auf Nestl, und dieser befördert den Ball zum 3-2 ins Tor (54.). Und drei Minuten später kam es für die Gäste noch schlimmer: Christian Berger-Steiner passt auf Vogel, dieser spielt die Abwehr aus und versenkt den Ball zum 4-2 seiner Mannschaft ins Tor (57.). Nach drei Minuten kamen die Gäste zu einer Möglichkeit - Messinger köpfelte jedoch nur knapp am Tor vorbei (60.). Nach wenigen Minuten hatten die Admiraner einen gehörigen Patzen Glück, denn Vogel zeigte erneut eine Showeinlage: Der Waidhofen-Stürmer setzt sich gegen die gegnerische Abwehr durch, doch er schiesst letztendlich knapp an der rechten Aussenstange vorbei (61.). In Minute 71 erzielte Vogel dann auch noch den fünften Treffer seiner Mannschaft - er lässt nach einer schönen Kombination mit Gerhard Berger-Steiner der Admira-Abwehr keine Chance und nützt diese Möglichkeit eiskalt zum 5-2 (71.).

In der Schlussphase kamen noch zwei letzte Möglichkeit zustande. In der 83. Minute hätten die Hausherren fast noch den sechsten Treffen erzielen können - Leuchtmann hätte nach einem Schuss von Latour fast den Ball ins eigene Tor geköpfelt. Vier Minuten später war es dann Marinkovic, der sich nach einem weiten Schachner-Pass gegen Nestl durchsetzen konnte - doch die Aktion blieb abseitsverdächtig (87.).

Man of the Match:

Rudolf Vogel - erzielte die Treffer vier und fünf seiner Mannschaft und kam auch sonst zu einigen guten Möglichkeiten

© MilANo für admirazone.com

bearbeitet von Milano18

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www.ostliga.at über das Spiel am kommenden Sonntag:

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am: Sonntag, 17. Oktober 2004

um: 15:30

Platz: Mödling,

Schiedsrichter: Manfred Zlatarits

Spiele zwischen Tabellennachbarn sind immer besonders umstritten, so auch dieses. Bei den jungen Mödlingern ist irgendwann nach Saisonbeginn der Faden gerissen. Seitdem gab es, ganz ungewohnt für die Admira Amateure, eine Reihe von Niederlagen, allein 4 in den letzten 5 Spielen. So recht kann man sich in Mödling diese Negativserie nicht erklären. Das Fußballspiel haben die Jungstars ja sicher nicht verlernt -- schon gar nicht von heute auf morgen. Polizei/Feuerwehr kann hingegen mit den bisherigen Leistungen absolut zufrieden sein. Platz 10 nach 10 Runden, das ist sicher mehr, als den Aufsteigern von so manchem Fachmann zugetraut wurde und so wie es aussieht, ist die Tabellenplatzierung durchaus noch verbesserungswürdig und dem Team von Andi Ogris ein einstelliger Tabellenplatz absolut zuzutrauen. Auswärts konnten die Wiener bereits drei Siege holen und mit ein bisschen Glück wäre ein Punktegewinn bei den derzeit sehr verunsicherten Admiranern durchaus im Bereich des Möglichen.

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11. RLO-Runde: Heimspiel gegen das PSV Team für Wien!

Am Sonntag, den 17. Oktober, bestreiten die Nordea Admira Amateure gegen das PSV Team für Wien nach zwei Auswärtsspielen in Folge wieder ein Heimspiel - Ankick ist um 15.30 Uhr im Stadion Mödling.

Unsere Amateuren holten in den letzten sieben Meisterschaftsspielen nur vier Punkte - zuletzt gab beim SC/ESV Parndorf (0-4) und beim FC Waidhofen/Ybbs (2-5) zwei klare plus bittere Niederlagen. Nach dem Spiel in Waidhofen fiel man auf Platz elf zurück - am Punktekonto liegen 13 Zähler.

Mit dem PSV Team für Wien trifft man auf einen der zwei Tabellennachbarn. Der Aufsteiger aus der Wiener Stadtliga konnte bis dato ebenfalls 13 Punkte für sich gewinnen, befindet sich aber aufgrund der besseren Tordifferenz auf Platz zehn in der Tabelle. Zuletzt gab es einen 3-2 Auswärtssieg bei DSV Fortuna05 und eine 2-3 Heimniederlage gegen SC/ESV Parndorf.

Zur Personalsituation: Butrint Vishaj (Schulter), Marc Janko (Leistenbeschwerden), Ahmet Delic (Seitenband) und Mathias Brandmayer fallen auf jeden Fall aus; Bernhard Schachner ist zwar leicht angeschlagen, könnte aber vielleicht spielen. Erwin Hoffer wird am Sonntag wieder dabei sein. Daniel Dunst könnte beim Spiel der Kampfmannschaft bei SW Bregenz sein Debüt in der T-Mobile Bundesliga geben.

Ünterstützen Sie bitte unsere Amateure auch beim Heimspiel gegen das PSV Team für Wien - die junge Mannschaft braucht momentan umso mehr Ihre Unterstützung!

© admirazone.com

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp
Na toll das Sie wieder einmahl gewonnen haben.

Frage war der Stefan Kogler nicht Gestern in Bregenz mit?

Ja - er war meines Wissens nach dabei - wie andere Spieler auch, die heute zum Einsatz gekommen sind. Und das mit sehr viel Glück, denn der Flieger aus Bregenz hatte ein technisches Gebrechen und die KM ist später aus Vorarlberg zurückgekehrt als erwartet......... Das Spiel hat daher auch mit zehn Minuten Verspätung begonnen.

bearbeitet von Milano18

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