Amateure 2004/05


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Bis auf die letzten 15 Minuten eine katastrophale Leistung! Da gibt es, bis auf den Kampfgeist zum Schluß, nichts zum schön reden!

Ja das stimmt leider und man hat gesehen, dass sie mit der Umstellung auf Viererkette nicht so richtig zurechtkommen. Da läuft halt der taktische Pfusch der letzten Jahre nach.

Wie dann auf Manndeckung umgestellt wurde, ist es dann auch besser gelaufen.

Auch die Außenbahnen waren eine Katastrophe, aber ich bin überzeugt dass es wieder besser wird.

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Im ASB-Olymp

Am Schluss mußten die Gäste nach einer 3:0-Führung noch um den Sieg zittern

Nach den beiden Kantersiegen der Vorsaison müssen sich die Admira-Fohlen diesmal zuhause Eisenstadt geschlagen geben

Admira-Coach Robert Hoffmann und Eisenstadt-Trainer Kurt Garger krempelten ihre Teams vor diesem Spiel um, bei Admira fehlten diesmal David Mohl, Stefan Kogler, der gesperrte Patrick Wunderbaldinger und Mario Schöny, dafür von Anfang an mit dabei Aleksandar Marinkovic, Ercan Kayhan, Marc Janko, Daniel Varga und Mathias Brandmayer. Bei den Gästen ersetzte der 18-jährige Christian Pfeiffer den gesperrten Tormann Peter Reiter, Zoran Barisic und Thomas Stollberger blieben verletzungsbedingt auf der Bank, Michael Fasching und Peter Gunda hingegen wieder von Anfang an im Team.

Schon in der Anfangsphae war klar dass die Admira Amateuere es diesmal bedeutend schwerer gegen die Burgenländer haben würden als in den letzten beiden Partien. Besonders der quirlige Amir Spahic bereitete der heimischen Abwehr einige Probleme und auch das Offensivspiel der Hoffmann-Truppe war an diesem Abend weit davon entfernt rund zu laufen.

Einem Kopfball von Brandmayer (rechts vorbei), einem Solo von Daniel Dunst (Schuss links am Tor vorbei) und einer Chance von Erwin Hoffer (Pfeiffer klärte im Herauslaufen) standen nach 32 Minuten ein guter Schuss und ein Querlattentreffen von Spahic gegenüber, bis dann Peter Gunda zum Eckball von links antrat. In der Mitte war SCE-Sturmtank Goran Sljivic, stieg hoch zum Kopfball und ließ dem Tormann der Admira, Gustav Kral, keine Chance, 0:1

Dieser Treffer beglügelte förmlich die Burgenländer, die Chance um Chance herausholten.

34. Flanke von Gunda, Sljiviv alleine vor Kral, Kral konnte abwehren

42. toller Konter Spahic (zu diesem Zeitpunkt schon mit Adduktorenproblemen) zu Gunda, Stanglpass und Sljivic spitzelte den Ball im Fallen ins Netz, 0:2!

Kurz nach dem Seitenwechsel ersetzte bei den Gästen Stollberger Spahic und in der 48. prüfte Gunda noch einmal Goalie Kral mit einem satten Weitschuss.

Robert Hoffmann brachte nun mit Daniel Wolf (für Marinkovic) eine weitere Offensivkraft, doch in der 54. Minute die Vorentscheidung: Konter über Stollberger und Gunda, der bediente den im Strafraum alleine auftauchenden Mittelfeldmotor Martin Cestnik, 0:3, eine Bilderbuchkombination.

Beim SCE schlich sich nun etwas Bruder Leichtsinn ein und da die Amateure nie aufsteckten und beherzt weiterkämpften wurde es noch einmal spannend, auch wenn die Torstange und Kral noch einen Treffer von Stollberger in der 58. Minute verhindert hatten.

Der Treffer zum 1:3 nach Vorarbeit von Hoffer und Wolf durch Janko war der Startschuss zur Schlussoffensive der Mödlinger, es wurde druckvoller agiert und so setzte man die von Levent Acar bis dahin sehr gut organisierte Gästeabwehr doch unter Druck.

Bei den Gästen zeigte noch einmal Sljivic mit einer sehenswerten Einzelaktion auf, bevor in der Schlussphase noch einmal Hektik aufkam.

89. Minute: Weiter Outeinwurf der Admira, eine unübersichtliche Situation im Eisenstädter Strafraum und Daniel Gramann trifft aus dem Hinterhalt zum Anschlusstreffer.

Nun versuchten es die Heimischen mit der Brechstange, fast wäre man dabei noch in das 2:4 gelaufen als Gunda nach Dadi Maxell und Stollberger-Vprarbeit nur die Stange traf.

Zweimal gab es noch Toralarm, in der 90. Minute setzt der eingewechselte Butrint Vishaj einen Drehschuss rechts am Tor vorbei und in der 92. Minute kurz vor dem Abpfiff ging ein Schuss von Gramann nach Wolf-Freistoßflanke um Zentimeter an der linken Stange vorbei.

Fazit: Gelungene Revanche für Eisensadt für die beiden Niederlagen der Vorsaison, auswärt sind die Burgenländer eine Torfabrik. Bei der Admira fehlt im Vergleich zur Vorsaison noch die spielerische Linie, Moral und Kampfkraft sind aber topp wie die Aufholjagd beweist. Trotzdem geht der Sieg der Gäste aufgrund des Chancenplus und dreimal Metall in Ordnung.

Man of the Match:

Peter Gunda: Der Slowake war diesmal wieder in der Startaufstellung von Kurt Garger zu finden. Er gab den Assisst zu allen drei Treffern, einzig ein Tor fehlte bei ihm an diesem Abend.

© Onkotom, ostliga.at

bearbeitet von Milano18

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