Amateure 2004/05


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Im ASB-Olymp

www.ostliga.at über das Spiel am kommenden Sonntag:

823.gif

am: Sonntag, 31. Oktober 2004

um: 16:00

Platz: Mödling,

Schiedsrichter: Franz Steigberger

Ein ganz schwieriges Spiel für den SKN. Nach der Heimniederlage gegen Parndorf mit der man bis auf weiteres aus der Gruppe der Titelanwärter hinausfiel muss man nun zu einem Gegner, der einem so ganz und gar nicht liegt, denn in den beiden Spielen der letzten Meisterschaft konnten die Admira Amateure eben so oft gewinnen. Vor ein paar Wochen wäre dies an sich noch nicht wirklich ein schlechtes Omen für den SKN gewesen, aber inzwischen konnten sich die Admiraner von einer Negativserie wieder halbwegs erfangen, während der SKN einige Punkte einbüßen musste. Eine weitere Niederlage wäre für die Schinkels-Truppe alles andere als erfreulich. Man befindet sich vor diesem Spiel bereits in direkter Reichweite von Kottingbrunn und Eisenstadt und selbst LOkalrivale Kremser SC rückt inzwischen bereits bedenklich nahe. Den Admira Amateuren werden die St. Pöltner Sorgen ziemlich egal sein. Bei ihnen heißt es nun, Woche für Woche, gute Leistungen zu bringen um sich Ex-Trainer Thalhammer zu empfehlen...

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Im ASB-Olymp

1-1 Remis in Kottingbrunn!

1. Halbzeit:

TOOOOOOOR für die Nordea Admira Amateure: Hoffer netzt nach einer Messinger-Vorarbeit zum 1-0 für die Gäste ein (3.)

Erste Chance für den ASK Kottingbrunn: Katzler kommt nach einer Unsicherheit in der Admira-Abwehr zum Ball, Gramann kann jedoch retten (13.)

- das Spiel findet aufgrund des Regens und des Nebels auf einem rutschigen Boden statt; die Folge: Mittelfeldgeplänkel -

Freistoss der Hausherren (ausserhalb des Sechszehners): Admira-Tormann Kral kann den den Schuss von Opel sicher halten (19.)

Topp Möglichkeit für die Gastgeber: Schuss von Opel prellt auf der rechten Aussenstange ab (20.)

Aberkanntes Tor des ASK Kottingbrunn: Stanglpass von Opel auf Sengül, dieser netzt zum 1-1 ein, doch Schiedsrichter Prohazka entscheidet auf Abseits (26.)

Tolle Aktion der Gäste: Schiri Prohazka lässt trotz eines verletzten Kottingbrunners weiterspielen, Wunderbaldinger sprintet auf der linken Seite, flankt dann auf Schachner, doch Sengül kann vor dem Tor stehend den Ball abwehren (36.)

Vergebene Möglichkeit für die Amateure: Chaos in der Kottingbrunn-Abwehr, der Ball springt von Dunst zu Pavlek, doch dieser zögert zu sehr beim Schiessen (42.)

Weitere Chance für die Gäste: Eckball Wunderbaldinger, Messinger leitet den Ball an Pavlek weiter, doch der Schuss des Kroatens verfehlt das Tor knapp (45.)

2. Halbzeit:

Möglichkeit für die Hausherren: Heber von Katzler über Gramann, doch Admira-Tormann Kral hält (53.)

TOOOOOOOR für den ASK Kottingbrunn: Abgerissener Stanglpass von Katzler lässt auch Kral keine Chance - 1-1 (59.)

Pech für den ASK Kottingbrunn: Weiter Schuss Opel rollt nur knapp am Tor vorbei (60.)

- die Hausherren wirken in dieser Phase als die bessere Mannschaft; der Nebel wird in der Zwischenzeit immer dichter -

Freistoss für die Hausherren: Der Schuss von Opel rollt direkt in die Hände von Kral (66.)

Schöne Aktion der Gäste: Wunderbaldinger läuft alleine auf das Tor zu, doch er vergibt knapp (69.)

Nochmals Pech für Wunderbaldinger: Sein diagonaler Schuss rollt knapp an der rechten Aussenstange vorbei (74.)

Pech für Hoffer: Sein Kopfball springt an der rechten Aussenstange vorbei (76.)

Unterbrochene Chance für die Amateure: Messinger spult die ganze rechte Seite ab, doch er wird knapp vor einem Stanglpass abgedrängt (83.)

Topp Aktion von Wunderbaldinger: Er beendet eine super Einzelaktion mit einem Schuss auf den Tormann (83.)

Die letzte Chance: Wunderbaldinger trifft nach einer idealen Thonhofer-Flanke einen gegnerischen Verteidiger (87.)

Man of the Match:

Patrick Wunderbaldinger - eine super Leistung des Mittelfeldspielers; schade nur, dass er sie nicht mit einem Tor krönen konnte

66.jpg

© MilANo für admirazone.com

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Im ASB-Olymp

13. RLO-Runde: Derby gegen den SKN St. Pölten!

Am Sonntag, den 31. Oktober, steht für die Nordea Admira Amateure wieder das grosse "Niederösterreich-Derby" gegen den SKN St. Pölten auf dem Programm. Anpfiff ist um 16 Uhr im Stadion Mödling. Bitte unterstützen Sie die junge Mannschaft auch bei diesem schwierigen Heimspiel!

© admirazone.com

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Im ASB-Olymp
Schwierig? Eh 0-0, was will man mehr - und nächste Runde gibts eh wieder 3 Punkte gschenkt von der RLO-Mafia

Trotzdem: nix für ungut... :)

Also drei Punkte wären sehr forza und vor allem wichtig - aber geschenkt?! Das glaub ich nicht...

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Im ASB-Olymp

Torloses Remis im Stadion Mödling

Viele Chancen – null Tore

Am Sonntag stand das erste grosse "Niederösterreich-Derby" zwischen den Nordea Admira Amateuren und dem SKN St. Pölten in dieser Saison auf dem Programm. Es entwickelte sich vor allem in der ersten Halbzeit ein wirklich sehenswertes Spiel, in dem beide Mannschaften für etliche Highlights sorgen konnten – es fehlten letztendlich nur die Tore. Für den SKN St. Pölten ist das der erste Punkt im dritten RLO-Derby gegen die jungen Admiraner...

Amateure-Trainer Robert Hoffmann musste abermals seine Stammformation ändern. Für den verletzten Daniel Varga rückte der zuletzt im Mittelfeld spielende Patrick Wunderbaldinger in die Abwehr zurück, Christian Thonhofer kam im rechten Mittelfeld von Anfang an zum Einsatz und Martin Dorner stürmte von Beginn an – Nikica Pavlek, der in Kottingbrunn zur Stammformation gehört hatte, musste stattdessen zumindest vorerst auf der Bank Platz nehmen. St. Pölten-Trainer liess im Gegensatz zur 0-2 Heimniederlage gegen den SC/ESV Parndorf Lubomir Gajdos statt Gernot Krimberger von der ersten Minute an stürmen.

Doch nun zum Spielverlauf. Es dauerte gerade Mal zehn Minuten, ehe die Hausherren für die erste schöne Aktion in diesem Spiel sorgten: Dunst spult die linke Seite ab, passt dann auf Dorner, doch dieser schiesst auf’s Aussennetz (10.). Vier Minuten später kamen die Gäste aus der Landeshauptstadt zum ersten Mal richtig gefährlich in den gegnerischen Strafraum – Prenner spielte Aigner an, doch dieser stand letztendlich zu seitlich und der Ball streifte am Aussennetz ab (14.). Nach wenigen Augenblicken entwickelte sich Aigner zum Vorbereiter – er passte den Ball zu Knaller, doch dessen Schuss prellte auf Gramann ab (17.).

Ab der 25. Minute sorgten die Gastgeber innerhalb von gut zehn Minuten gleich drei Mal für Herzklopfen im gegnerischen Strafraum. Für den Anfang sorgte Thonhofer, der Dorner anspielte – doch er hatte Pech, denn St. Pölten-Tormann Vollnhofer kam vor Dorner zum Ball (25.). Rund sieben Minuten später fanden die Amateure in einer Aktion zwei tolle Möglichkeiten vor: Messinger spielt Dorner an, dieser kommt nicht richtig zum Ball, doch ein St. Pöltner wehrt das runde Leder noch ins Torout ab. Nach dem darauffolgenden Eckball köpfelte Dunst nur um wenige Millimeter an der rechten Aussenstange vorbei (32.). Nach weiteren vier Minuten kam Dorner zu einer Möglichkeit, doch er köpfelte nach einem Thonhofer-Freistoss direkt in die Hände vom gegnerischen Tormann Vollnhofer (36.).

In Minute 41 kamen die Gäste aus St. Pölten nach Längerem wieder zu einer topp Chance: Fallmann taucht alleine alleine vor dem Tor auf, doch sein Abschluss verfehlt das Tor knapp. Fast im Gegenzug hatten wiederum erneut die Hausherren Pech, denn ein Schuss von Dunst rollte nur knapp an der rechten Aussenstange vorbei (43.). Den Schlussstrich in der ersten Halbzeit setze in der ersten Minute der Nachspielzeit der SKN St. Pölten: Gajdos flankt auf Aigner, doch dieser findet in Admira-Tormann Kral – der den Schuss über die Latte drehen kann – seinen Meister (46.).

Aigner brauchte nach der Pause nicht einmal zwei Minuten, um – wenn auch via Standardsituation - zu einer Möglichkeit zu kommen, doch sein der Ball flog nach dem Freistoss des deutschen Spielmachers nur um wenige Millimeter am rechten Kreuzeck (47.). Acht Minuten später flog ein weiter Schuss des ausserhalb vom Sechszehner stehenden Thonhofer direkt in die Hände von St. Pölten-Keeper Vollnhofer (55.). In Minute 61 kam Aigner wiederum zu einer neuen Chance für den SKN St. Pölten, doch der Schuss des Deutschen wirkte zu schwach und Admira-Goalie Kral konnte sicher halten. Nach weiteren vier Minuten fanden die Gäste erneut eine Möglichkeit vor – der Abschluss von Knaller flog nach einem weiten Feurer-Pass nur knapp am Tor vorbei (65.). In Minute 68 fanden die Gastgeber via Standardsituation eine Chance vor – der Freistoss von Wunderbaldinger überflog allerdings nur um wenige Zentimeter über die Latte.

Ab diesem Zeitpunkt schalteten die jungen Admiraner einen Gang zurück und die Gäste aus der Landeshauptstadt sorgten innerhalb von gut zehn Minuten für ein paar Highlights. In Minute 73 war es Aigner, der nach einer Fallmann-Flanke zusehen musste, wie Gramann und Wunderbaldinger nacheinander den Ball aus dem Strafraum köpfelten. Fast noch im Rahmen der selben Aktion fand Gajdos bei einem wuchtigen Flachschuss in Admira-Tormann Kral seinen Meister (74.). Vier Minuten später war es dann Ruiss, der eine weitere Möglichkeit für seine Mannschaft vergab – er köpfelte nach einem Aigner-Eckball nur knapp über die Latte (78.). Nach weiteren sechs Minuten hatte dann Prenner Pech – der Ball rollte an der linken Aussenstange vorbei (84.).

Zwei Minuten später kamen die Hausherren mittels einer ex-FAC-Spieler Ko-Produktion zu ihrer letzten Möglichkeit in diesem Spiel – Leuchtmann köpfelte nach einem Pavlek-Freistoss daneben (86.). Fast im Gegenzug vergab St. Pöltens Aigner den – wie sich später herausstellen sollte –endgültigen Matchball, und das mit sehr viel Pech, denn der Ball rollte das Aussennetz berührend am Tor vorbei (87.).

Ja – und so endete dieses Spiel mit einem torlosen Remis. Schade, denn von den vorhandenen Möglichkeiten her, hätten beide Mannschaft je mindestens vier Tore erzielen müssen. Die Nordea Admira Amateure überholten nach dem Spiel am Sonntag den FC Waidhofen/Ybbs und weilen nun mit 18 Punkten auf Platz neun in der Tabelle; die Gäste, die den ersten Punkt in drei RLO-Derbies gegen die Amateure holen konnten, liegen nun mit neun Punkten Rückstand auf die FK Austria Amateure auf Platz sechs in der Tabelle.

Man of the Match:

Daniel Dunst - bot erneut eine starke Leistung und hatte vor allem bei zwei Möglichkeiten viel Pech

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© admirazone.com

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN
Christian sag lieber nix

(Lieber Gott zum Glück kommt bald die Winterpause - meine Nerven san am Ende...  :raunz: )

Hast Du leicht Angst, im Herbst noch in den Abstiegskampf zu landen?! :D;)

Das ist nicht lustig... :angry:

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Im ASB-Olymp
Christian sag lieber nix

(Lieber Gott zum Glück kommt bald die Winterpause - meine Nerven san am Ende...  :raunz: )

Hast Du leicht Angst, im Herbst noch in den Abstiegskampf zu landen?! :D;)

Das ist nicht lustig... :angry:

Oida Ihr habt 17 Punkte (!) Vorsprung vor dem SV Schwechat - und das zwei Runden vor dem Ende der Herbstsaison. Und ich glaub auch nicht, dass der Sportklub akut gegen den Abstieg zu kämpfen haben wird...

bearbeitet von Milano18

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Du kannst gerne per PM weiterplaudern - weil dass hat jetzt erstens nichts mit den Amateuren vom ADMIRA WIR NIEDERÖSTERREICHER zu tun und zweitens will man ja nicht spammen, sonst flieg ich vielleicht bald wieder... :finger:

Zu den 17 Punkten: Na und? Was sind das bei der 3 Punkte-Regel? Am Anfang habens uns halt alle gwinnen lassen weils eh glaubt haben mir habn a oaschtruppn und jetzt sans draufkommen dass einige doch a bissl kicken können und scho is de Mafia aktiv, so schnell geht des in unserem Land... :hammer:

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REMEMBER 1966
Man of the Match:

Daniel Dunst - bot erneut eine starke Leistung und hatte vor allem bei zwei Möglichkeiten viel Pech

Für mich war es diesmal eindeutig Kral!

War ein wirklich ansehliches Spiel, wo eigentlich nur die Tore fehlten. Hätte genausogut auch 4:4 ausgehen können.

Interessant auich die Position von Wunderbaldinger. Links hinten in der Viererkette!

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