firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben Montag um 20:33 Wärt ihr überlebensfähig? Mit den Kenntnissen und Fähigkeiten, die ihr heut habt, natürlich! Mir fällt nämlich auf, dass immer mehr körperliche und handwerkliche Fähigkeiten verloren gehen. Was aber Basics zum Überleben wären, zumindest in einer Gemeinschaft. Und immer mehr digitale Fertigkeiten dazu kommen, die aber eines zwingend voraussetzen - eben eine digitale Umgebung. Versetzen wir uns mal ins Jahr 1970 zurück ... oder 1920, 1520 oder 1020. Oder ins antike Rom, Sparta, Ägypten. Wo könntet ihr euch in der dortigen Gesellschaft einordnen? Eine gewisse Großzügigkeit ist dabei schon erlaubt, also ein heutiger Tischler (auch als Hobby) darf sich durchaus als Tischler wiederfinden, auch wenn er natürlich keine heutigen Maschinen hätte. Oder ein Jäger, heute mit Gewehr, früher halt ohne. Aber es müssen schon Kenntnisse sein, also Interesse allein reicht nicht! Me: Hm, tatsächlich hab ich nichts gelernt, was man in früheren Zeiten handwerklich verwenden könnte. Ich kann punkten mit einem Job in der öffentlichen Verwaltung, so was hat es zumindest in höheren Zivilisationen immer gegeben. Und ich hab eine Ausbildung als Berufssoldat, also ein jüngeres Ich von mir wäre auch Kämpfer zu brauchen gewesen - je nachdem halt, in welcher Art von Armee. Ersteres wär mir allerdings lieber, da höhere Lebenserwartung und bessere soziale Absicherung. Aber man kann ja zuerst das eine und danach das andere machen - ups, hab ich ja in diesem Jahrhundert auch! Wie schaut es bei euch aus, was wärt ihr in früheren Epochen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Richie_106 Posting-Maschine Geschrieben Montag um 22:27 Vor 50 Jahren für mich wohl kein Problem - und denke ich auch in Österreich eine "einfachere" Zeit. Zumindest, wenn man meinen Eltern glauben mag. Da hätt ich mich durchaus zurechtgefunden. Viele Dinge, die ich verabscheue, waren da noch nicht erfunden bzw. haben noch nicht Einzug in unser tägliches Leben gehabt. Aber dennoch war die Medizin usw. schon so fortschrittlich, dass man nicht gleich an Allem verreckt. Vor 100 Jahren stell ich mir schon deutlich schwieriger vor. Vor allem aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Lage. Alles was noch weiter zurück ist, wär für mich wohl der sichere Untergang. Ich empfehle jedem "Der letzte seines Standes" auf youtube zu schauen - Köhler, Mollenhauer, Schmied, Schleifsteinhauer, Ofenbauer, Brunnenbauer, etc. - alles richtig interessante Berufe, die schon aussterben. Genial find ich unter Anderem den Blaupließter. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Geschrieben Montag um 22:37 1970 wahrscheinlich bauer, hilfshackler oder tatsächlich in der niederen verwaltung, bspw. post, zoll und eisenbahn hätt ich mir gut vorstellen können, irgendwo am amt bei 1 behörde auch, ich hab 2 linke hände und der schützenverein war nix für mich. im nachhinein seh ich das a bissl differenzierter aber mehr als partisane zu sein trau ich mir nicht zu. die meisten tätigkeiten von meinem berufsfeld hat es damals so noch nicht gegeben. nicht etwa weil der technische fortschritt sie erst ermöglicht hätte aber es war nicht das mindset da dass man sich um menschen mit behinderungen so kümmert wie heute. im mittelalter wär ich wohl, sofern nicht eh als unfreier bauer, entweder im kloster gelandet und wäre anschließend maybe ketzer gewesen. in der frühen neuzeit/beginnendes industriezeitalter hätt ich mich wohl für irgendein expeditionskorps oder auf 1 schiff gemeldet. ich les mir das heute noch ganz gern durch wenn es stoff zu abenteurern und entdeckern gibt. persönlich hab ich auch kein problem damit im winter in der kälte und oder bei sturm draußen zu sein. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Geschrieben Montag um 22:42 (bearbeitet) Richie_106 schrieb vor 21 Minuten: Vor 50 Jahren für mich wohl kein Problem - und denke ich auch in Österreich eine "einfachere" Zeit. Zumindest, wenn man meinen Eltern glauben mag. Da hätt ich mich durchaus zurechtgefunden. Viele Dinge, die ich verabscheue, waren da noch nicht erfunden bzw. haben noch nicht Einzug in unser tägliches Leben gehabt. Aber dennoch war die Medizin usw. schon so fortschrittlich, dass man nicht gleich an Allem verreckt. Vor 100 Jahren stell ich mir schon deutlich schwieriger vor. Vor allem aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Lage. Alles was noch weiter zurück ist, wär für mich wohl der sichere Untergang. Ich empfehle jedem "Der letzte seines Standes" auf youtube zu schauen - Köhler, Mollenhauer, Schmied, Schleifsteinhauer, Ofenbauer, Brunnenbauer, etc. - alles richtig interessante Berufe, die schon aussterben. Genial find ich unter Anderem den Blaupließter. vor 100 jahren: keine dialyse, penicillin wurde auch erst später angewandt, insulin wurde da gerade erst als medikament entwickelt. davor hattest langfristig schlechte bis sehr schlechte karten bei diabetes oder nierenproblemen (die schrammelbrüder sind an letzterem in relativ jungen jahren gestorben), die behandlung von lungenentzündungen blieb auch noch bis weit in die zwischenkriegszeit problematisch, dialyse gibt's eigentlich erst seit nach dem krieg so wirklich. kinderlähmung war noch lange bis in die nachkriegszeit a problem. erst ab den 1960ern wurde es deutlich besser. keine ahnung ob es vor 50 jahren schon MRT oder CT gegeben hat, aber dank marie curie und ihrer tochter gibt es bspw. die röntgen-technik. das kam auch erst ca. zur zeit vom WK1 auf. was ist denn 1 mollenhauer, was 1 blaupließter? köhler erzeugen ja holzkohle, die brauchst ja nicht mehr wirklich. ofenbauer (hafner) machen dir bspw. den kachelofen, wenn ich mich nicht täusche. brunnen baut dir wahrscheinlich jede firma mit halbwegs guten skills im tiefbau bzw. mit den passenden bohrgeräten. schmied ist heutzutage wohl eher nur noch was für's kunsthandwerk. vor 100, wahrscheinlich aber erst recht vor 150 jahren wäre elektriker bzw. elektroinstallateur als beruf so nicht wirklich möglich gewesen. dafür aber gab es vor 100 jahren relativ interessante anatomische sammlungen von exponaten wo leute schwere bis tödliche stromverletzungen hatten. die dienten oft als anschauungsmaterial um das wissen über die gefahr von unsachgemäßer hantierung mit strom zu vermitteln. bearbeitet Montag um 22:50 von Iniesta 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Richie_106 Posting-Maschine Geschrieben Montag um 22:54 (bearbeitet) Iniesta schrieb vor 12 Minuten: vor 100 jahren: keine dialyse, penicillin wurde auch erst später angewandt, insulin wurde da gerade erst als medikament entwickelt. davor hattest langfristig schlechte bis sehr schlechte karten bei diabetes oder nierenproblemen (die schrammelbrüder sind an letzterem in relativ jungen jahren gestorben), die behandlung von lungenentzündungen blieb auch noch bis weit in die zwischenkriegszeit problematisch, dialyse gibt's eigentlich erst seit nach dem krieg so wirklich. kinderlähmung war noch lange bis in die nachkriegszeit a problem. erst ab den 1960ern wurde es deutlich besser. keine ahnung ob es vor 50 jahren schon MRT oder CT gegeben hat, aber dank marie curie und ihrer tochter gibt es bspw. die röntgen-technik. das kam auch erst ca. zur zeit vom WK1 auf. Genau das mein ich ja. Dinge, die dich vor 100 Jahren fix umgebracht haben, waren vor 50 Jahren dann schon "harmlos". Und so gern ich es auch nutze, aber das Internet und Social-Media gabs vor 50 Jahren auch noch nicht - für mich eines der größten Übel der Menschheit (zumindest so wie wir es derzeit nutzen). Generell glaube (!!!) ich auch, dass vor 50 Jahren Karriere machen ein wenig einfacher war, wenn man das wollte. Vor allem war die Zeit nicht so schnelllebig. Heutzutage bist doch permanent im Stress, wenn du nicht bewusst und aktiv was dagegen tust. (Sei es das permanente erreichbar sein oder was anderes) So gesehen (ich bin jetzt 37) stell ich mir eine Welt von vor 50 Jahren als persönlichen "sweet spot" der Geschichte vor. Generell, der lifestyle, die Popkultur usw... das gefällt mir ziemlich gut. In den späten 60ern geboren, als Kind die 70er erleben, als Jugendlicher die 80er mitmachen, mit etwas über 30 die geilen 90er mitmachen, in den 2000ern alles schon ein bissl gefestigt haben und zum jetzigen Zeitpunkt noch in ein Pensionssystem schlupfen, dass noch einigermaßen funktioniert. Stell ich mir schon leiwond vor. Edit: natürlich davon ausgehend, dass ich genau wie jetzt den Luxus genießen darf in Österreich zu leben. bearbeitet Montag um 22:56 von Richie_106 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Geschrieben Montag um 23:21 ich fände es auch ganz nett ca. 20 jahre früher geboren zu sein, andererseits mit dem wissen von heute wäre es mühsam. und gäbe es zeitreisen wäre es noch mühsamer weil natürlich damals alles länger dauerte und alles mehr aufwand erforderte wenn man an informationen gelangen wollte. heute schaust in 1 fahrplan-app, vor 30 jahren hattest du noch buchfahrpläne, die auch nicht immer ganz aktuell gewesen sein müssen, etc. das gleiche bei stadtplänen, oder früher bei telefonnummern. so gern ich karten und atlanten auch hab, ich bin schon froh dass ich den buchstadtplan von wien nicht mehr regelmäßig mit mir rumschleppen muss (satellitenbilder sind ohnehin genauer). gleichzeitig hab ich redundanz trotzdem ganz gerne. ich will nicht alles und jedes am handy haben. wird der handyakku schwach oder der akku geht aus kannst div. sachen wie mit dem handy zahlen auch nicht machen. da find ich bankkarten, kreditkarten schon praktischer und vor allem ist man da nicht drauf angewiesen dass man 1 tool dabei hat dass auch funktioniert. anyway, strom und www brauchst natürlich trotzdem denn sonst funzen die ganzen lesegeräte nicht. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben Montag um 23:28 Also, ich meine jetzt nur Dinge, die man selber beeinflussen kann. Und möglichst auch jetzt schon hat/ist. Dass die Lebenserwartung, von der Kindersterblichkeit angefangen, früher eine viel kürzere war, wissma eh alle, dagegen kann man auch nix machen. Und auch das Leben, so lange man es hatte, gesundheitlich nicht unbedingt lustig war (Zähne!). Aber das soll net das Thema sein. Sondern z.B. wenn du heute Lokführer bist, das wärst du vor 100 Jahren auch gewesen, mit einer Dampflok halt. Vor 500 Jahren wahrscheinlich Kutscher oder Fuhrmann. Wer heute gar nix hat, was man früher brauchen hätte können, der wäre eben Hilfshackler, Taglöhner oder so. Irgendein leicht zu erlernender Beruf - aber die waren halt naturgemäß sehr schlecht bezahlt und in der sozialen Tangordnung ganz, ganz unten. Oder gleich Bediensteter oder gar Leibeigener, das gab es ja auch sehr lange. Kann man natürlich mit heutigen unselbständigen Angestellten vergleichen. Nur halt mit sehr viel unangenehmeren Umständen. Es ist ja wirklich vieles schon verschwunden, was früher ganz normale und sehr große Berufsfelder waren: praktisch alle Hausangestellten, alles, was für den Betrieb eines großen Haushalts notwendig war, inkl. Pferdeknechte usw. Überhaupt waren ja die wenigsten Menschen so frei und selbstbestimmt wie heute. Das kam eigentlich erst mit dem Industriezeitalter auf, dass man seinen Beruf selber wählte und ausübte, ohne dass man deswegen gleich einen Handwerksbetrieb haben musste. Vorher musste man nehmen, was man kriegte, oder einfach dasselbe wie die Eltern machen. Und das Klassenbewusstsein war auch ein viel stärkeres als heute. Alles nicht so einfach das ... Iniesta schrieb vor 7 Minuten: ich fände es auch ganz nett ca. 20 jahre früher geboren zu sein, andererseits mit dem wissen von heute wäre es mühsam. und gäbe es zeitreisen wäre es noch mühsamer weil natürlich damals alles länger dauerte und alles mehr aufwand erforderte wenn man an informationen gelangen wollte. heute schaust in 1 fahrplan-app, vor 30 jahren hattest du noch buchfahrpläne, die auch nicht immer ganz aktuell gewesen sein müssen, etc. das gleiche bei stadtplänen, oder früher bei telefonnummern. so gern ich karten und atlanten auch hab, ich bin schon froh dass ich den buchstadtplan von wien nicht mehr regelmäßig mit mir rumschleppen muss (satellitenbilder sind ohnehin genauer). gleichzeitig hab ich redundanz trotzdem ganz gerne. ich will nicht alles und jedes am handy haben. wird der handyakku schwach oder der akku geht aus kannst div. sachen wie mit dem handy zahlen auch nicht machen. da find ich bankkarten, kreditkarten schon praktischer und vor allem ist man da nicht drauf angewiesen dass man 1 tool dabei hat dass auch funktioniert. anyway, strom und www brauchst natürlich trotzdem denn sonst funzen die ganzen lesegeräte nicht. Naja, das habe ich alles noch erlebt - so schlimm war es gar nicht. Mir hat es als 15-20jähriger sogar großen Spaß gemacht, was du beschreibst. Heute, mit Apps und GPS, ist das natürlich nur mehr mühsam. Aber 1984 bin ich als 16jähriger nach Liverpool zu einem Brieffreund und wieder zurück gefahren. Allein. Mit dem Zug - und Schiff - und wieder Zug - und wieder Zug. 24 Stunden lang. Ohne Handy, bin mir vorgekommen wie ein Weltreisender. War auch kein so großes Problem. Man kannte es ja nicht anders. Aber 20 Jahre früher ist jetzt nicht so viel von den Berufsbildern her, da gab es ja auch schon Internet, wenn auch keine Smartphones. Ich würde wirklich als Minimum 50 Jahre zurückgehen, und dann noch entsprechend weiter. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ray09 Wahnsinniger Poster Geschrieben vor 22 Stunden (bearbeitet) Asterix und Obelix haben schon gezeigt, dass mein Beruf, den ich nach meiner Lehre als Bürokaufmann über 10 Jahre ausgeübt habe, in jeder Zeit möglich wäre (EDIT: Wie anscheinend einige hier im ASB) Also ich hätte vermutlich immer überlebt bearbeitet vor 21 Stunden von Ray09 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Geschrieben vor 20 Stunden firewhoman schrieb vor 8 Stunden: Es ist ja wirklich vieles schon verschwunden, was früher ganz normale und sehr große Berufsfelder waren: praktisch alle Hausangestellten, alles, was für den Betrieb eines großen Haushalts notwendig war, inkl. Pferdeknechte usw. Näherinnen gibts ja im Grunde auch kaum noch, war aber früher ein relativ verbreiteter Beruf. Meine Großmutter hat das noch bis in die 80er Jahre gemacht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 20 Stunden ooeveilchen schrieb vor 6 Minuten: Näherinnen gibts ja im Grunde auch kaum noch, war aber früher ein relativ verbreiteter Beruf. Meine Großmutter hat das noch bis in die 80er Jahre gemacht. Stimmt. Sowohl als Beruf als auch hobbymäßig. Meine Mutter hat auch noch viel genäht - meine Schwester allerdings auch noch. Das Problem ist, du findest auch kaum mehr wen, der Gewand reparieren kann. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ray09 Wahnsinniger Poster Geschrieben vor 19 Stunden firewhoman schrieb vor 9 Stunden: Es ist ja wirklich vieles schon verschwunden, was früher ganz normale und sehr große Berufsfelder waren: praktisch alle Hausangestellten, alles, was für den Betrieb eines großen Haushalts notwendig war, inkl. Pferdeknechte usw. Ich hab in Film und Fernsehen die Butler auch immer sehr interessant gefunden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 19 Stunden Ray09 schrieb vor 4 Minuten: Ich hab in Film und Fernsehen die Butler auch immer sehr interessant gefunden. Die Nanny? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gatrik V.I.P. Geschrieben vor 17 Stunden Vor 50: Koch Vor 100: Koch Vor 500: Koch Vor 1000: Vermutlich auch irgendwo Koch. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben vor 17 Stunden Gatrik schrieb vor 3 Minuten: Vor 50: Koch Vor 100: Koch Vor 500: Koch Vor 1000: Vermutlich auch irgendwo Koch. Also @Der Koch. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PostingGmbH DIE Firma für Ihr Posting! Geschrieben vor 16 Stunden Mein Berufsfeld (Unterrichten/Forschen) gab es zwar früher auch schon, mit den damaligen Möglichkeiten wäre ich aber wohl irgendwo handwerklich aktiv und hätte es nicht zum Studium gebracht, da Bildung in Österreich ja doch sehr vererbt war (und ist). 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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