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Sitzplatzschwein

Jaja die Menschenfänger und die unnahbaren Trainer. 

Man kann von Pacult halten was man will, aber der hat mit einem teils schwachen Kader mit Klagenfurt zweimal das obere Playoff erreicht. Der weiß schon was er macht - ohne chichi.

Jetzt haben wir einen Menschenfänger, einen Banklsitzer und einen Mannschaftskader, in dem 75% ihr eigenes Ding durchziehen aber alles andere als ein Team sind.

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V.I.P.
mido456 schrieb vor 29 Minuten:

Gebt Stöger doch bitte zumindest 10% der Zeit die ihr klaus gegeben habt. 

Die Zeit bekommt er mangels Plan B oder Ideen sowieso zwangsweise.

Es funktionieren ja Basics im Hintergrund schon nicht. Da kann man gerne mit Stöger versuchen, das zu richten oder umzubauen, wenn es denn ernst gemeint ist.

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ASB-Messias
Le_derp schrieb vor 7 Minuten:

Ich glaube, wer ein wenig Menschenkenntnis besitzt, merkt, dass wir keine Leader haben. Seidl als Kapitän ist aus meiner Sicht schon sehr zu hinterfragen. Der kommt wie ein Bubi rüber. Sieht man zu anderen Mannschaften oder in unsere Vergangenheit, waren das Typ Menschen, die shr selbstbewusst waren und gewusst haben was sie tun, und worauf jeder gehört hat. Cvete ist ein Mentalitätsmonster aber deswegen kein Leader. 

Naja, der Bubi Vergleich kann dann auch auf einen SHFG zutreffen. Auch wenn der hie und da Emotionen gezeigt hat. 

Wer weiß, wie er intern auftritt. Aber der Frage Kapitän wird hier ein bissl zu viel Bedeutung gegeben. 

Es reicht einer, der eine Gretzn sein kann, der auch austeilen und die Mannschaft aufwecken kann. Muss ja nicht zwingend ein Kapitän sein, der diese Rolle hat. 

Grgic ist einigermaßen so ein Typ, Cvetkovic wäre es auch. Aber insgesamt macht keiner den Eindruck, als würde er für seine Kollegen durchs Feuer gehen. Daran liegt es. 

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V.I.P.
Tobal12345 schrieb vor 9 Minuten:

bei uns is plötzlich jeder ein dampfplauderer, klauss wurde so bezeichnet, stöger jetzt genauso

RK hab ich selbst nie so bezeichnet. Stöger beherrscht das Spiel mMn viel besser ;) 

Es bleibt abzuwarten, ob Worten Taten folgen. Gibt eh bis zur Winterpause keinen Plan B.

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ASB-Messias
MaSTeRLuK1899 schrieb vor 20 Minuten:

Ganz ehrlich, ich verstehe diesen Zusammenhang nicht. Ein Grossteil unserer Spieler ist seit ein paar Monaten bzw. seit maximal einem Jahr beim Verein. Welchen Einfluss haben diese "grundlegenden Probleme" die ausserhalb des Verantwortungsbereichs des Trainerteams liegen auf diesen scheissdreck den wir Woche für Woche präsentiert bekommen? Ich denke nicht dass sich ein Antiste, Raux Yao, Amane, Gulliksen und co. sonderlich für vereinsinterne Probleme interessieren werden. Wär mir als Spieler auch ziemlich egal. 

Ich kann damit wenig anfangen dass Dinge die ausserhalb des Verantwortungsbereichs vom Trainerteam liegen einen derart grossen Einfluss haben, dass die Spieler ohne erkennbaren Plan Woche für Woche am Feld herumschleichen. 

Vielleicht sehe ich Fussball einfach als zu einfach an. Gib einer Mannschaft einen guten SD und einen guten Trainer und das Werkl sollte mMn laufen. Bei Sturm hat man auch jahrelang von irgendwelchen grundlegenden Problemen gehört, bis sie Schicker und Ilzer geholt haben. Da waren diese Probleme seltsamerweise von heute auf morgen weg. 

Meine Red :v:

Setzen wir mal voraus, unsere Neuzugänge kommen voll Tatendrang und Motivation zu uns. Was kann dann in kürzester Zeit dafür sorgen, dass offenbar Katerstimmung vorherrscht? 

Wie schon so oft geschrieben, hat's da was im Umfeld, im Trainerteam, im Management. Anders ist das nicht zu erklären. 

Und ich lehn mich jetzt mal soweit raus und leite aus meinen Plaudereien mit diversen Herren aus dem Staff ab, dass da nicht unbedingt alles Lichterl sind, die komplexe Problemstellungen in einem Teamgefüge erkennen, analysieren und folgend Ansätze zur Lösung liefern können. Womöglich beginnt hier der Fisch, wie so oft, bereits am Kopf zu stinken. 

Vielleicht sollten sich unsere 2 dahingehend durchaus kompetenten Damen, HE und DB, mal schleunigst ins Operative einschalten. :ratlos:

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Knows how to post...
1899fm schrieb vor einer Stunde:

stöger wird nicht gehen bzw. gegangen werden. im gegenteil. stöger wird sukzessiv das komplette trainerteam umbauen. und dafür wird er die volle rückendeckung und zeit bekommen.

Also wenn sukzessiv „JETZT“ bedeutet, dann okay. 

Aber ganz ehrlich: Spielen wir so weiter, wird die Realität unsere Verantwortlichen sehr schnell einholen und ein sukzessives Umbauen können sie sich dann aufmalen.

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Posting-Pate

Die Qualität der Mannschaft kann ich als Trainer erst dann in Frage stellen, wenn ich davor das Optimum/Maximum/100% aus den Spielern und der Mannschaft heraushole. Erst wenn dieser Zenit erreicht ist, und es reicht immer noch nicht, erst dann darf die Qualität des Kaders hinterfragt werden. Bis dahin steht der Trainer in der Pflicht. Und gemessen an bisher gezeigten Leistungen der Spieler, sei es bei Rapid oder bei Vorgängervereinen (z.B. Gulliksen), steht aktuell kein einziger Spieler bei 100% seines Leistungsmaximum. Natürlich kann die Mannschaft besser spielen als in Oberwart oder gegen den LASK zu Hause, das ist doch jedem bewusst. Sie tut es aber nicht, und das geht nur auf den Trainer. Es ist doch absurd, bei einer Mannschaft die Hausnummer 70% des Potenzials ausschöpft, mehr Qualität zu fordern, damit ich in Summe besser werde. Keiner möchte unseren Kader mit dem von Ried oder St. Pölten tauschen, aber jeder fürchtet sich vor den Partien, wohlwissend dass sie jedenfalls eng werden. Auch daran lässt sich erkennen, dass es keine Qualitätsfrage ist.

Dazu kommen noch die vielen Verletzungen/muskuläre Probleme hinzu, wo man sich bei der Häufigkeit auch als Trainerteam hinterfragen muss, ob man bzgl. Belastungssteuerung alles richtig gemacht hat. Was man sich bei Dahl ja eingestanden hat, dass er zu früh wieder begonnen hat. Trotzdem schießt Mbuyi mit Schmerzen den wertlosen Elfer gegen den LASK. Auch hier reduziert sich das Trainerteam selbst die Qualität des Kaders, wenn sie das nicht im Griff hat, denn zumindest Teile der Ausfälle waren wohl vermeidbar.

bearbeitet von since-1899

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ASB-Messias
Patrax Jesus schrieb vor 9 Minuten:

ich bin halt außenstehender und möchte hier nix beweisen und sehe es ein wenn ich mich täusche, aber alleine wie er sich damals vor burgi gestellt hat als er im krankenhaus gelegen ist hat mir ein anderes bild vermittelt.

Es geht ja ned ums Beweisen. Es gegt darum, dass a Interview über die Person dahinter eigentlich nix aussagt. Da eine ist darin besser, da andere schlechter. 

 

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Postet viiiel zu viel
TimetoShine1899 schrieb vor 1 Minute:

Is sag

Ried: Niederlage/X

Skn: knapp drüber

Sturm: niederlage/mit Glück x

ehrlich gesagt sehe ich gegen Ried mehr Chance als gegen St. Pölten . St. Pölten spielt guten Fussball

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since-1899 schrieb vor 2 Minuten:

Die Qualität der Mannschaft kann ich als Trainer erst dann in Frage stellen, wenn ich davor das Optimum/Maximum/100% aus den Spielern und der Mannschaft heraushole. Erst wenn dieser Zenit erreicht ist, und es reicht immer noch nicht, erst dann darf die Qualität des Kaders hinterfragt werden. Bis dahin steht der Trainer in der Pflicht. Und gemessen an bisher gezeigten Leistungen der Spieler, sei es bei Rapid oder bei Vorgängervereinen (z.B. Gulliksen), steht aktuell kein einziger Spieler bei 100% seines Leistungsmaximum. Natürlich kann die Mannschaft besser spielen als in Oberwart oder gegen den LASK zu Hause, das ist doch jedem bewusst. Sie tut es aber nicht, und das geht nur auf den Trainer. Es ist doch absurd, bei einer Mannschaft die Hausnummer 70% des Potenzials ausschöpft, mehr Qualität zu fordern, damit ich in Summen besser werde. Keiner möchte unseren Kader mit dem von Ried oder St. Pölten tauschen, aber jeder fürchtet sich vor den Partien, wohlwissend dass sie jedenfalls eng werden. Die Qualitätsfrage stellt sich für mich nicht.

Dazu kommen noch die vielen Verletzungen/muskuläre Probleme hinzu, wo man sich bei der Häufigkeit auch als Trainerteam hinterfragen muss, ob man bzgl. Belastungssteuerung alles richtig gemacht hat. Was man sich bei Dahl ja eingestanden hat, dass er zu früh wieder begonnen hat. Trotzdem schießt Mbuyi mit Schmerzen den wertlosen Elfer gegen den LASK. Auch hier reduziert sich das Trainerteam selbst die Qualität des Kaders, wenn sie das nicht im Griff hat, denn zumindest Teile der Ausfälle waren wohl vermeidbar.

100% Zustimmung.

Es ist sowohl von Fan- als auch Trainerseite richtig billig, auf die Spieler hinzuhauen. In einzelnen Fällen gibts da sicher Gesprächsbedarf, aber die Verantwortung dafür, wenn eine Mannschaft *kollektiv* unterperformed bzw. nichts annähernd ans Maximum kommt, liegt nicht bei den individuellen Spielern.

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Wo is mei Kettn?
Gatrik schrieb vor 6 Minuten:

Ich glaube, dass eure Spieler sehr wohl hohe Qualität für Bundesliganiveau haben, aber rein vom Mentalen her fehlt es offenbar an Leader-Persönlichkeiten und solchen, die das Team antreiben und zusammenhalten können. 
Dazu war der Peda schon bei seinem letzten Mal bei uns eher mau. Biederer Kick und Platz 8 wars am Ende, bei Ferencvaros war die Gschicht auch recht schnell vorbei.

Das ist eine treffende Analyse. Mit Burgstaller und Grgic sind uns da gleich zwei "abhanden gekommen", allerdings in beiden Fällen für Stöger nicht beeinflussbar. Wenn dir dann zusätzlich der absolute Leistungsträger nach einigen (in Summe überraschenderweise, sehr erfolgreichen) Spielen abhanden kommt, dann sind das nicht die allerbesten Voraussetzungen. 

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ASB-Messias
rabbitmountain schrieb vor 3 Minuten:

Also wenn sukzessiv „JETZT“ bedeutet, dann okay. 

Aber ganz ehrlich: Spielen wir so weiter, wird die Realität unsere Verantwortlichen sehr schnell einholen und ein sukzessives Umbauen können sie sich dann aufmalen.

Der, der als Trainer grad 2x die Woche einen Offenbahrungseid nach dem anderen liefert, baut das ganze Trainerteam (hat er das ned eh selber zusammengestellt?) um. Ah eh. 

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LI150GS schrieb vor 1 Minute:

Der, der als Trainer grad 2x die Woche einen Offenbahrungseid nach dem anderen liefert, baut das ganze Trainerteam (hat er das ned eh selber zusammengestellt?) um. Ah eh. 

Ich sag ja, wird spannend :lol:

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ASB-Messias
since-1899 schrieb vor 5 Minuten:

Die Qualität der Mannschaft kann ich als Trainer erst dann in Frage stellen, wenn ich davor das Optimum/Maximum/100% aus den Spielern und der Mannschaft heraushole. Erst wenn dieser Zenit erreicht ist, und es reicht immer noch nicht, erst dann darf die Qualität des Kaders hinterfragt werden. Bis dahin steht der Trainer in der Pflicht. Und gemessen an bisher gezeigten Leistungen der Spieler, sei es bei Rapid oder bei Vorgängervereinen (z.B. Gulliksen), steht aktuell kein einziger Spieler bei 100% seines Leistungsmaximum. Natürlich kann die Mannschaft besser spielen als in Oberwart oder gegen den LASK zu Hause, das ist doch jedem bewusst. Sie tut es aber nicht, und das geht nur auf den Trainer. Es ist doch absurd, bei einer Mannschaft die Hausnummer 70% des Potenzials ausschöpft, mehr Qualität zu fordern, damit ich in Summe besser werde. Keiner möchte unseren Kader mit dem von Ried oder St. Pölten tauschen, aber jeder fürchtet sich vor den Partien, wohlwissend dass sie jedenfalls eng werden. Auch daran lässt sich erkennen, dass es keine Qualitätsfrage ist.

Dazu kommen noch die vielen Verletzungen/muskuläre Probleme hinzu, wo man sich bei der Häufigkeit auch als Trainerteam hinterfragen muss, ob man bzgl. Belastungssteuerung alles richtig gemacht hat. Was man sich bei Dahl ja eingestanden hat, dass er zu früh wieder begonnen hat. Trotzdem schießt Mbuyi mit Schmerzen den wertlosen Elfer gegen den LASK. Auch hier reduziert sich das Trainerteam selbst die Qualität des Kaders, wenn sie das nicht im Griff hat, denn zumindest Teile der Ausfälle waren wohl vermeidbar.

Amen

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