Wer tut sich den LASK an?


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USER OF THE YEAR 2020
LASK1965 schrieb vor 2 Minuten:

Ich bin kein Fan davon vorab schon den Teufel an die Wand zu malen. Aber sonderlich oft ist es nicht gut gegangen, wenn ein langjähriger Co Trainer zum Chef gemacht wird. Bestes Beispiel zuletzt RB Salzburg. Und dennoch hätte sich Sacramento eine Chance verdient. 

zumindest bei hansi flick und mikel arteta hats ganz gut funktioniert :D

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schwarz auf weiß
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Seine Liebe zum Detail ist erschreckend. Er arbeitet unermüdlich daran, Schwachstellen in den Systemen der Gegner zu finden. Manchmal arbeitet er 16 oder 20 Stunden, um jede Chance zu nutzen, Spiele zu gewinnen.
Steve Savage über João Sacramento

 

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Er sah das Alter nicht als Hindernis und genoss den vollen Respekt seiner Kollegen, weil er rücksichtsvoll, sorgfältig und spielerisch einfühlsam war.

https://www.skysports.com/football/news/11675/11870589/joao-sacramento-jose-mourinhos-new-no-2-at-tottenham-hotspur-is-a-coaching-prodigy-shaped-in-wales

 

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Vom Superfan zu Mourinhos Nr. 2: Die Entstehung von João Sacramento, José Mourinhos rechter Hand bei Tottenham Hotspur

Tom Roddy blickt auf den Aufstieg von João Sacramento, dessen Philosophie ihn perfekt zu Mourinho bei Spurs gemacht hat

Tom Roddy

Dienstag, 10. Dezember 2019, 17.00 Uhr GMT, The Times

Sacramento, links, schickte 2009 zum ersten Mal einen Brief an Mourinho - er ist jetzt der Assistent der Portugiesen in London

EPA/LYNNE CAMERON

Als João Sacramento dieses Jahr zu einer Audienz mit José Mourinho eingeladen wurde, dachte er, es sei einfach ein Gefallen von einem Kollegen. Luis Campos, Mourinhos enger Freund und Sportdirektor in Lille, wo Sacramento damals Assistenztrainer war, hatte das Treffen eingerichtet. Sacramento wusste, dass Campos sich seiner lebenslangen Bewunderung für Mourinho bewusst war. Was er nicht wusste, war, dass dies in Wirklichkeit ein Vorstellungsgespräch war. Erfolg würde bedeuten, dass er Mourinhos rechte Hand wird.

Dies war jedoch nicht ihr erster Kontakt. Im Jahr 2009, als Sacramento in seinem ersten Jahr eines Football-Trainer-Abschlusses an der inzwischen aufgelösten University of Glamorgan in Südwales war, schickte der damalige 19-Jährige einen Bericht, den er über Mourinhos Arbeit geschrieben hatte, an den Manager, der zu diesem Zeitpunkt der Cheftrainer von Inter Mailand war.

"João hatte eine Arbeit über Mourinhos Methoden und seine Philosophien geleistet", sagte Steve Savage, der Sportleiter an der heute als University of South Wales bekannten Universität. "Dave [Adams, damals Dozent] sah es sich an und sagte, die Arbeit sei fantastisch und sagte ihm, er solle sie an Mourinho schicken."

Mourinho antwortete. "Er sagte, es sei eine großartige Arbeit und man solle weitermachen, was man tut", erinnerte sich Savage. Dies war ein sofortiger Schub für den Teenager, der Savage sagte, dass er in zehn Jahren in der Champions League trainieren würde. Das jetzt und neben Mourinho bei Tottenham Hotspur zu tun, macht es noch spezieller.

Wie Sacramentos taktisches Nous wird seine Entschlossenheit für Mourinho hervorgestanden sein. Um eine Karriere als Trainer zu verfolgen, war Sacramento 2008 gegen den Wunsch seiner Eltern von seiner Heimat Portugal nach Wales gezogen. Seine Mutter und sein Vater wollten, dass ihr Sohn in eine traditionelle Industrie einsteigt, vielleicht Ingenieur oder Anwalt wird. Sacramento war ein Straight-A-Student in Braga und der Kurs bei Glamorgan erforderte nur einen B und C auf A-Niveau. "João war sehr ruhig, als wir ihn zum ersten Mal trafen", sagte Savage. "Er kam mit seiner Mutter und seinem Vater vorbei, um sich den Kurs anzusehen. Sie waren vorsichtig und skeptisch gegenüber diesem Wechsel in den Fußball und sehr besorgt.“

Savage und Adams überzeugten sie, dass es für Sacramento richtig war. Sie sagten, er könne mit der Welsh FA und Cardiff City zusammenarbeiten, die auf demselben Campus ansässig waren. Sacramento nutzte die Gelegenheit voll aus. Neben seinem wöchentlichen Studium absolvierte er ein Praktikum von 30 Stunden pro Woche bei der FAW, produzierte Berichte für Gary Speed, den damaligen walisischen Manager, in Oppositionsmannschaften und verbrachte seine Freizeit mit Cardiff. Sacramento hatte sehr wenig Englisch gesprochen, war aber nach sechs Monaten fließend.

"Er hat sich sehr schnell eingelebt und sein Wunsch zu lernen war beängstigend", sagte Savage. "Er tauchte in alles ein, im Klassenzimmer, außerschulischen Dingen, dem Fußballspielen mit uns, der Beteiligung an lokalem Coaching und Partnerschaften mit der Universität. Er war sehr viel 24/7 Fußball."

Sacramento hatte unter Jardim in Monaco gearbeitet

REUTERS/EDDIE KEOGH

Sacramento spielte auch. Er war Mittelfeldspieler in Portugal und vertrat die Universität. "Typisches portugiesisches Flair", sagte Savage. "Nicht technisch oder talentiert genug für das britische Spiel."

Adams und Sacramento standen sich nahe. Der Dozent wurde für ihn "wie eine Vaterfigur", während er nicht zu Hause war. "João kam mit einer anderen Denkweise als der durchschnittliche Student", sagte Adams. "Die meisten wollen ein paar Jahre damit verbringen, sich zu amüsieren und dieses soziale Leben zu führen, aber João war nicht daran interessiert. Er widmete sich der Beobachtung, Beobachtung und Reflexion über die Art und Weise, wie Menschen arbeiteten, und der Formulierung seiner eigenen Ideen.“

Sacramento machte seinen Master an der Universität, nachdem er einen erstklassigen Honours-Abschluss erworben hatte. Adams arrangierte ein weiteres Praktikum bei der FAW, war aber besorgt darüber, wie er in eine so wettbewerbsfähige Branche einbrechen könnte. Auf einer von Sacramentos Reisen zurück nach Braga im Jahr 2013 hatte er ein zufälliges Treffen, das sein Leben veränderte.

Sacramento saß in einem Flughafencafé und schrieb einen Bericht. Ein Mann setzte sich in die Nähe und bemerkte, dass er arbeitete. Sie unterhielten sich und der Mann erklärte, dass er kurz davor sei, Sportdirektor in Monaco zu werden und Joãos Arbeit gefiel. Sein Name war Luis Campos.

Sacramento schickte Campos weitere Berichte und etwa einen Monat später bot Campos ihm eine Stelle als Oppositionsanalytiker bei Monaco unter Leonardo Jardim an. Nach sechs Monaten Arbeit mit Jardim wurde Sacramento zum Assistenztrainer befördert, aber er ging 2017 nach Lille, nachdem Campos zum Verein gewechselt war.

Was Campos an Sacramento mochte - und was ihn zu einem perfekten Partner für Mourinho machte - war seine Fußballausbildung. Er war in der gleichen Philosophie wie Mourinho unterrichtet worden, die vom portugiesischen Akademiker Vitor Frade stammt.

Frades Theorie wird taktische Periodisierung genannt. Nuno Espírito Santo, Carlos Carvalhal, Marco Silva und André Villas-Boas sind alle Studenten der taktischen Periodisierung. Pep Guardiola und Mauricio Pochettino verwenden ähnliche Ansätze. Es ist eine Ideologie, die auf der Verwendung des Balls in jedem Aspekt des Trainings basiert und in ein Spiel übersetzt wird. John Terry erinnerte sich einmal daran, wie Mourinho es dem Chelsea-Team von 2004 erklärte: "Er sagte uns, dass man nie einen Pianisten um ein Klavier herumlaufen sieht, man sieht einen Pianisten, der am Klavier arbeitet."

Dies bot eine sofortige Verbindung zwischen Mourinho und Sacramento. "Es war wie eine himmlische Ehe", sagte Adams.

Dass einer seiner Schüler an der Seite von Mourinho bei Tottenham arbeitet, ist ein Traum für Savage, der ein Spurs-Fan ist. Savage kann seinen Einfluss bereits sehen. Ein Gespräch zwischen Mourinho und Sacramento zu Beginn ihres Champions-League-Heimspiels gegen Olympiacos im letzten Monat führte dazu, dass Eric Dier nach 29 Minuten entfernt und durch Christian Eriksen ersetzt wurde, mit einem 2:0 Rückstand. Die Spurs gewannen mit 4:2.

"Er wird Mourinho herausfordern", sagte Savage. "Während eines Spiels wird er Mourinho sagen, wie er sich fühlt. Er wird offen sein, aber er wird es richtig machen.“

https://www.thetimes.com/sport/football/article/made-in-wales-polished-in-monaco-the-making-of-joao-sacramento-jose-mourinhos-right-hand-man-at-tottenham-hotspur-tw8pdt9ww?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR4K3Ku83JAn110w1q3f-Be73jSDEFyoGXqCRp70XiMeLcBgmtEydt1TlHZhIA_aem_q9DLIaMqJxnozCeltpqybw&region=global

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Bohemian Flexer schrieb vor 14 Minuten:

Karriereüberblick:

  • Frühe Laufbahn: Sacramento begann seine Karriere als Mittelfeldspieler in der Jugendakademie von SC Braga, bevor er sich entschied, eine akademische Laufbahn einzuschlagen

  • Akademische Ausbildung: Er erwarb einen Masterabschluss in Sportcoaching und Performance an der University of South Wales. Dort war er auch als Dozent für taktische Analyse tätig und arbeitete als Videoanalyst für die walisische Nationalmannschaft 

  • Trainerstationen: Seine Trainerkarriere begann er bei Cardiff City U15. Später arbeitete er als Videoanalyst bei der walisischen Nationalmannschaft und als Leiter der taktischen Analyse bei AS Monaco unter Claudio Ranieri und Leonardo Jardim. Anschließend war er Assistenztrainer bei LOSC Lille und Tottenham Hotspur, wo er unter José Mourinho tätig war. Weitere Stationen waren die AS Roma, Paris Saint-Germain und Al-Duhail SC .

Sprachkenntnisse: João Sacramento spricht fließend Englisch, Französisch und Spanisch 

Sein analytischer Ansatz und seine Vielseitigkeit haben ihn zu einem gefragten Assistenztrainer in europäischen und internationalen Top-Vereinen gemacht.

bearbeitet von Stahlstadtabschaum

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Ich fordere drakonische Strafen.
Jaegermeister1908 schrieb vor 29 Minuten:

Sollte sich dieses Gerücht wirklich bewahrheiten und dieser No Name Trainer verpflichtet werden, muss man sich schon fragen, wiso möchte mann abermals ungebremst gegen eine Mauer fahren. Hier geht es rein um Publicity. Er war ja Trainer vom großen Mourinho. Unser LASK wird leider mit dieser Blödheit wieder einen Bauchfleck landen. 

Ob jetzt ein Co-Trainer dem sogar ein Magazin wie the athletic einen Artikel widmet, so ein no name im Fußballbusiness ist, kann man auch in Frage stellen. Da ist viel vom Blickwinkel abhängig. Da waren ein Glasner, Ismael oder Sageder viel mehr no name :davinci: 

Und das der LASK bei der Trainerwahl auf Publicity setzt. Najo :D

 

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Wahnsinniger Poster
LASK1965 schrieb vor 28 Minuten:

Ich bin kein Fan davon vorab schon den Teufel an die Wand zu malen. Aber sonderlich oft ist es nicht gut gegangen, wenn ein langjähriger Co Trainer zum Chef gemacht wird. Bestes Beispiel zuletzt RB Salzburg. Und dennoch hätte sich Sacramento eine Chance verdient. 

Insofern muss man hier eh (wieder einmal) offen für Neues sein. Ich hätte mir in unserer Lage auch eher einen "alten Fuchs" wie Stöger gewünscht, bei dem man weiß, was man bekommt. 

 

Entschuldige, der Mann hört auf den Namen Joao Sacramento .Schon alleine das erregt meine Brustwarzen.

Denke das Traineramt erst  zum zweiten mal seit 2009 mit einem nicht heimischen Kanditaten zu besetzen ,könnte schon sehr interessant werden. Ob langjährige Co Trainer auch  erfolgreich den Chefposten übernehmen können  wird sich zeigen. Es gibt Beispiele in beide Richtungen. Sacramento hat ja bei seinen Stationen schon einiges gesehen und mit viel (spieler) Qualität gearbeitet. Wichtig ist hier das er sich an das niedrigere Bundesliga Niveau  anpasst und eine Mannschaft nicht überfordert.

Stünde ich vor der Entscheidung Stöger oder ein Experiment in Form von Sacramento würde ich mich für Variante 2 entscheiden. Wie du sagst man weiß was man von Trainern wie Stöger bekommt und das war in Summe schon ein eher Risikoarmer auf Vorsicht bedachter Kick.

bearbeitet von lasso

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Im ASB-Olymp

was mich sportlich interessiert, wie solche kandidaten ins spiel kommen. das ist jetzt völlig wertfrei. gibt es hierfür scouts? agenturen? der trainermarkt ist ja alles andere als übersichtlich.

Jaegermeister1908 schrieb vor 43 Minuten:

Sollte sich dieses Gerücht wirklich bewahrheiten und dieser No Name Trainer verpflichtet werden, muss man sich schon fragen, wiso möchte mann abermals ungebremst gegen eine Mauer fahren. Hier geht es rein um Publicity. Er war ja Trainer vom großen Mourinho. Unser LASK wird leider mit dieser Blödheit wieder einen Bauchfleck landen. 

das ist völliger schwachsinn. bei glasner war es die selbe situation und man hat ihm die zeit gegeben.

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Dauer-ASB-Surfer

Da ich ihm leider überhaupt nicht kenne und somit auch nicht einschätzen kann hab ich ChatGPT mal gefragt. Klingt für mich all in all eigentlich ganz brauchbar.

 

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🧠 Taktisches Profil

Sacramento ist ein Verfechter der "taktischen Periodisierung", einer Trainingsmethode, die vom portugiesischen Akademiker Vítor Frade entwickelt wurde. Diese Methode integriert taktische, physische und psychologische Aspekte des Spiels in einem ganzheitlichen Trainingsansatz. Sie legt besonderen Wert auf die Anpassung des Trainings an die spezifischen Anforderungen des Spiels und die Entwicklung eines kohärenten Spielstils. Sky Sports+1The Sun+1

Während seiner Zeit bei Tottenham Hotspur unter José Mourinho war Sacramento maßgeblich an der Entwicklung einer Spielweise beteiligt, die auf einer soliden Defensive und schnellen Umschaltmomenten basierte. Er betonte die Bedeutung von "Clean Sheets" und einer stabilen Defensive als Grundlage für den Erfolg des Teams. Tottenham Hotspur

Bei Paris Saint-Germain arbeitete er mit Christophe Galtier zusammen und trug zur Implementierung eines flexiblen Spielsystems bei, das sowohl Ballbesitzphasen als auch schnelles Umschaltspiel integrierte.

👤 Persönliches Profil

Geboren am 31. Januar 1989 in Barcelos, Portugal, verfügt Sacramento über eine UEFA-Pro-Lizenz und hat einen Masterabschluss in Sportcoaching und Leistung von der University of South Wales. Seine akademische Ausbildung kombiniert mit praktischer Erfahrung auf höchstem Niveau macht ihn zu einem modernen Trainer, der sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Anwendung beherrscht.

🔍 Potenzial für den LASK

Sacramento könnte für den LASK eine interessante Option darstellen, insbesondere wenn der Verein einen Trainer sucht, der moderne taktische Ansätze mitbringt und Erfahrung auf internationalem Top-Niveau hat. Allerdings hat er bisher hauptsächlich als Assistenztrainer gearbeitet, sodass seine Eignung als Cheftrainer noch unter Beweis gestellt werden müsste.

Budgettechnisch könnte Sacramento für den LASK attraktiv sein, da er möglicherweise bereit wäre, eine Cheftrainerposition in Europa anzunehmen, um seine Karriere weiterzuentwickeln. Seine internationale Erfahrung und sein taktisches Know-how könnten dem Verein neue Impulse geben.

Insgesamt wäre João Sacramento eine spannende, wenn auch risikobehaftete Wahl für den LASK, die das Potenzial birgt, frischen Wind und innovative Ideen in den Verein zu bringen.

 

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Jahrhunderttalent
laskler89 schrieb vor 13 Minuten:

was mich sportlich interessiert, wie solche kandidaten ins spiel kommen. das ist jetzt völlig wertfrei. gibt es hierfür scouts? agenturen? der trainermarkt ist ja alles andere als übersichtlich.

das ist völliger schwachsinn. bei glasner war es die selbe situation und man hat ihm die zeit gegeben.

Ob das so ein Schwachsinn ist, werden wir ja sehen. Ich selbst hoffe das mich mein Gefühl etwas besseren belehrt. Nur mit dieser sportlichen Führung bezweifle ich das. Oder willst mir erzählen das die letzten Entscheidungen Punkte Trainerbestellungen und Entlassungen einwandfrei waren. 

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laskler89 schrieb vor 30 Minuten:

was mich sportlich interessiert, wie solche kandidaten ins spiel kommen. das ist jetzt völlig wertfrei. gibt es hierfür scouts? agenturen? der trainermarkt ist ja alles andere als übersichtlich.

Der LASK dürfte ihn bei einem Transferroom Meeting kennen gelernt haben.

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Jahrhunderttalent
laskler89 schrieb vor 32 Minuten:

bei glasner war es die selbe situation und man hat ihm die zeit gegeben.

Nur war das „Experiment Glasner“ sportlich durchdacht, er kannte die Liga, Spieler, es gab eine sportliche Leitung, etc und war bei weitem nicht mit so einem hohen finanziellen Risiko behaftet wie bei dem Portugiesen. Für einen Mann wie Sacramento musst  schon 700.000.- -  1 Million Euronen ( incl. Arbeitgeberbeitrag) p.a. rechnen. Aber offensichtlich dürfte Geld keine Rolle spielen.

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USER OF THE YEAR 2020
laskler89 schrieb vor einer Stunde:

was mich sportlich interessiert, wie solche kandidaten ins spiel kommen. das ist jetzt völlig wertfrei. gibt es hierfür scouts? agenturen? der trainermarkt ist ja alles andere als übersichtlich.

denke man hat sich da schon ganz gut vernetzt über die letzten jahre. war ja auch sehr überraschend, dass 2023 alexander blessin bei uns fast gelandet wäre - auf den wäre wohl hier auch keiner gekommen. im nachhinein hat er einen top job bei st. gilloise gemacht und hält nun st. pauli in der bundesliga. wär wohl keine schlechte wahl gewesen.

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Weltklassecoach
Bohemian Flexer schrieb vor 2 Stunden:

auf die „Sakrament“ freue ich mich schon irrsinnig - und die Krone wohl umso mehr :davinci:

Gruber aufs sakrosankt :davinci:

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Teamspieler
AvantiLentia schrieb vor 2 Minuten:

Dann hätten wir in Schopp eh nicht stanzen brauchen wenn des wieder so a Ball hin und her geschiebe wird. Dachte unser "Präsident" will wieder Powerfußball sehen?

Schon vergessen warum Schopp wirklich gestanzt wurde? 

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