Berufsleben 2025


Umfragen zum Berufsleben   

204 Stimmen

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1909

Mein Aufgabenbereich (innerhalb der IT) hat sich in den letzten 2 Jahren quasi komplett geändert. Dadurch deutlich weniger mit Kunden zu tun + die Arbeit selbst ist auch lässig (und gefragt ) -> eigentlich sehr zufrieden.

Gehalt passt mir auch. Könnte zwar wo anders deutlich mehr verdienen, dafür hätte ich bei weitem nicht so viele Freiheiten wie aktuell.

HO hab ich 2 fixe Tage in der Woche. Ist mir aber fast zu wenig mittlerweile. Ich kann 100% meiner Arbeit Remote machen - außer es ist halt ein Vor-Ort Meeting. Zudem muss ich recht oft abends nochmals arbeiten, was mich ehrlicherweise eher weniger zaht, wenn ich schon 8-10 Stunden im Büro war. Dass ich im HO deutlich effizienter bin und wesentlich konzentrierter Arbeiten kann Mal außen vor. 

Sieht aber nicht danach aus als wäre in naher Zukunft mehr als 2 Tage HO möglich...

Trotzdem darf ich mich nicht beschweren.

bearbeitet von Chr1s

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Postinho

Ich denke mir immer, dass ich eh recht zufrieden bin mit meinem Gehalt, auch wenns natürlich mehr sein könnte. Aber wenn ich mir dann den Vergleich ansehe, dann weiß ich wieder, wie der Sozialbereich abkackt.

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ASB-Legende

mit meiner tätigkeit bin ich nicht mehr wirklich zufrieden aber auch nicht tot unglücklich, bin auch flüchtig immer am schauen ob sich wo ein möglichkeit für eine veränderung ergeben könnte.

mit dem Gehalt bin ich aber durchaus zufrieden.
Ausbildung Lehre/Werkmeister
Vollzeit/Schicht

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Sehr bekannt im ASB

Ziemlich zufrieden, Uni Abschluss.

Kollektivvertrag, kein All In. Überstunden - zwischen 10 und 20 im Monat je nach Auftragslage - werden zur Hälfte in Gleitzeit gutgeschrieben und zur Hälfte ausbezahlt. KV Nettogehalt etwa 3800 Euro.

Rund 10 Jahre Berufserfahrung im Softwarebereich. 

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ASB-Legende
Grauer Prophet schrieb vor 5 Stunden:

Ich bin immer noch Unglücklich über die Lebenszeit die für Arbeit drauf geht.

Aber was soll man machen? Eine Bank Überfallen? Wer hat das gesagt? 

 

Ehemaliger Arbeitskollege:"mit der Arbeit vertue ich mir meine ganze Freizeit." :davinci:

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free like a bird

Job vor längerer Zeit aus gesundheitlichen Gründen gewechselt. Nicht mehr Vollzeit, keine Nächte mehr, keine WOE mehr. Gehalt drastisch weniger. Bin aber zufrieden weil sich meine Prioritäten stark verändert haben. 

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I'll be back!
Mr_Rotten schrieb am 11.1.2025 um 19:12 :

Jetzt muss ich Pflichtschulabschluss klicken :davinci:

würde bms der lehre gleichsetzen, so hab ich das gemacht. :davinci: 

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I'll be back!
forvert schrieb am 11.1.2025 um 22:37 :

Ich denke mir immer, dass ich eh recht zufrieden bin mit meinem Gehalt, auch wenns natürlich mehr sein könnte. Aber wenn ich mir dann den Vergleich ansehe, dann weiß ich wieder, wie der Sozialbereich abkackt.

kommt drauf an was genau du tust. würde ich vollzeit arbeiten wär ich wohl bei 3 - 3,5k brutto aber so bin ich in 1 bereich bei dem ich kaum lohnsteuer zahlen muss bei teilzeittätigkeit (18 std.) - für meine bedürfnisse reicht's, aber ich hab auch nicht vor 1 familie zu gründen. 

vom arbeitsaufwand ist, wenn ich die ganzen wege in der mobilen betreuung nicht berücksichtige, die arbeit meist in weniger zeit erledigt, stressig ist sie meistens auch nicht..

ich bin noch am schwanken ob ich die angebotene leitungsstellvertretung machen möchte oder nicht. ich bin schon lange genug dabei dass ich einiges an expertise hab, aber die zusätzlichen administrativen tätigkeiten sind halt so gar nicht meins. 

HO bzw. von unterwegs arbeite ich i.d.r. bei administrativer tätigkeit (berichte schreiben). das kann, wenn mir danach ist auch schon mal um 3 in der früh sein, weil getan werden muss es ja so oder so. längere reports dann lieber doch im büro, weil daheim prokrastiniere ich zu viel. meetings finden am standort statt, ginge theoretisch aber auch via zoom - war jedenfalls während locki-locki so. abgesehen davon bin ich großteils eh im außendienst (meistens nur in wien, früher auch oft in NÖ, theoretisch ginge auch das grenznahe ausland) und eigentlich will ich auch gar nix anderes machen.

früher hatte ich noch 1 zweitjob in der unterhaltungsbranche, hab den aber kurz bevor corona kam bleiben lassen.

Grauer Prophet schrieb vor 10 Stunden:

Ich bin immer noch Unglücklich über die Lebenszeit die für Arbeit drauf geht.

Aber was soll man machen? Eine Bank Überfallen? Wer hat das gesagt? 

 

besser 1 bank gründen!

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ASB-Halbgott

Ich bin, was mein Berufsleben angeht, mittlerweile sehr zwiegespalten. Mich stören etliche Dinge aber auf der anderen Seite hab ich wahrscheinlich so wenig Selbstbewusstsein, dass ich nicht glaube wo anders eine ähnliche Stelle mit der (oder besserer) Bezahlung zu finden. Die Entlohnung ist aber gleichzeitig ein Punkt, der mich sehr am System zweifeln lässt. Ich bin Standortleiter und trage Verantwortung für über 15 Mitarbeiter, die sich eigentlich kaum was scheißen. Die haben von der Führungsetage kaum Leistungsdruck und zieren sich wos nur geht. Versuche von mir, die Mitarbeiter mit ihrer laxen Einstellung auch mal wach zu rütteln wurden von der Firmenleitung im Keim erstickt. Im Endeffekt hole ich ihnen immer die Kohlen aus dem Feuer und das wissen die Angestellten nur zu gut. Ich bin für die Zahlen und einen guten Geschäftsbetrieb verantwortlich. Auch denke ich, dass ich mich halbwegs abrackere nur um dann im Endeffekt mit 300-400 Euro mehr nach Hause zu gehen als ein 15 Jahre jüngerer Mechaniker bei uns. Das steht in keinem Verhältnis.

Dann noch die Aussicht darauf, dass ich noch etwas mehr als 30 Jahre arbeiten muss und unser Pensionssystem eh mit Vollgas gegen die Wand fährt lassen mich halt echt zweifeln ob es sich lohnt in dieser Form weiter zu hackeln.

Auch wenn ich den ASB-Durchschnitt damit wohl senke - ich verdiene ca. € 2.600,- netto.

Das sind jetzt mal so meine ersten Gedanken, nachdem ich den Thread-Titel gelesen habe. Aber da kommt wohl noch mehr von mir, wenn ich ein bissl nachdenke.

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