SK Austria Klagenfurt - SK Rapid 1:1 (1:1)


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Top-Schriftsteller
SandkastenRambo schrieb vor 3 Minuten:

Wenn Verteidiger steht und Stürmer rennt hast schon ein paar cm zwischen den Frames. Rennen die beiden in gegengleiche Richtungen vergrößert sich die Distanz pro Frame nochmals. Also wie willst das auslegen? Da hat der Angreifer dann sehr schnell 20-30cm Vorteil gegenüber dem Verteidiger.

Wenn ich einen bestimmten Fehler annehmen MUSS, kann ich in entsprechend knappen Fällen nicht sagen, wer vorne ist. Dann sollte man meiner Meinung nach unbedingt auf on side entscheiden, so wie früher gleiche Höhe ja auch nichts anderes geheißen hat als: man kann es nicht bestimmen, weil zu knapp. 
alles andere ist nicht besser als so knappe Fälle randomisiert zu entscheiden/würfeln. Echt.

 

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Postaholic
parmenides schrieb vor 23 Minuten:

Es gibt aus jeder Situation heraus eine eindeutige Mindestmeßungenaugkeit. Wenn die Distanz der Linien nicht eindeutig größer ist als die zu unterstellende Ungenauigkeit KANN nicht gesagt werden, ob der Angreifer der Grundlinie näher war. Da gibt es in der reellen Welt auch nur zu diskutieren wie man in diesen knappen Fällen im Sinne des Fußballs umgeht.

es ist nicht so, daß man mit gegebenen Mitteln immer bestimmen kann, ob der Angreifer vorne war. Vielleicht muß sich ja nicht zwischen so wie früher und in knappsten Fällen jetzt entscheiden. Nichts spricht dafür, daß sich kein verbesserter Weg finden ließe.

Weiß gar nicht, warum man das nicht diskutieren sollte.

Bei der EM hatte man die Messgenauigkeit von 500Hz dank Bewegungssensor im Ball. 12 Kameras (jede 50 fps) haben gemeinsam ein entsprechend genaues Bild generiert. Damit kann man den Usain Bolt auf 2cm genau tracken. Bei den Abseitsentscheidungen sind die Spieler aber selben im Vollsprint unterwegs, da hat man dann eine mm-Genauigkeit.

Das Ö-System ist natürlich schlechter und v.a. langsamer. 

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Top-Schriftsteller
Huanghe schrieb vor 22 Minuten:

Bei der EM hatte man die Messgenauigkeit von 500Hz dank Bewegungssensor im Ball. 12 Kameras (jede 50 fps) haben gemeinsam ein entsprechend genaues Bild generiert. Damit kann man den Usain Bolt auf 2cm genau tracken. Bei den Abseitsentscheidungen sind die Spieler aber selben im Vollsprint unterwegs, da hat man dann eine mm-Genauigkeit.

Das Ö-System ist natürlich schlechter und v.a. langsamer. 

Wir haben dabei noch gar nicht geredet über

wie genau parallel sind die Grundlinien 

wie dick sind die Linien, auch im Verhältnis zu den Pixeln am VAR Screen.

wir kriegen ja auch keine Infos über die jeweils typischen Fehler, über Evaluierung der letzte Entscheidungen und wie weit auf div. Plätzen die wesentlichen Parametern untereinander übereinstimmen.

so viele Unschärfen und wir müssen akzeptieren was uns gesagt wird und nur selten gezeigt.

bei der EM in wenigen Stadien, mit Chip in der Haut und viel mehr Kameras …. war das schon anderes Level.

bearbeitet von parmenides

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Superkicker
heinzhuber123 schrieb vor 3 Stunden:

Ich halte das für nicht zielführend.

1. Wenn ein Schiedsrichter etwas vermeintlich übersehen sollte und der Trainer einen VAR-Check anfordert, dann würde sich der Schiedsrichter selbst überprüfen und in diese Überprüfung geht er voreingenommen hinein, weil er sich im Recht fühlen wird. Es wird wshl versuchen seine Entscheidung zu untermauern und sieht die Wiederholung einfach durch seine Brille. + Es gibt im Fußball einfach viel zu viele Bauchgefühl Entscheidungen/Regelauslegungen. Das Match war das beste Beispiel. Hier hätte man keine Rote geben müssen - hat er aber getan. Man hätte auch Elfer geben können - hat er aber nicht getan. Fußball wird niemals komplett fair sein...

2. 3x pro Team wäre pro Spiel 6x. Ich denke im Schnitt gibt es niemals 6 Überprüfungen. Somit würde es das Spiel noch mehr verzögern.

 

 Zu 1. Kann ich nicht nachvollziehen..wenn der Trainer den VAR überprüfen lässt, wird sich der Schiedsrichter schwer tun, eine Fehlentscheidung nicht zu korrigieren..

Zu 2. Der Trainer wird nicht alle seine Möglichkeiten ausschöpfen, wenn's aus seiner Sicht nicht eindeutig falsch ist..beim Tennis Verlangen die Spieler auch nicht ständig eine überprüfung von Hawk eye, sondern nur dann, wenn sie der Meinung sind, dass die Entscheidung fallsch ist.

Aber nochmal, lassen wir das Thema, jeder kann dazu seine eigene Meinung haben.

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Postaholic
GreenRain1135 schrieb vor 4 Minuten:

https://var-oesterreich.at/saison-24-25-var-rueckblick-2-runde/

"Der Schiedsrichter müsste den Rapid-Spieler #9 wegen gewalttätigen Verhaltens mit einer Roten Karte des Feldes verweisen."

Man kann's auch bissl übertreiben :facepalm:

Wenn man will, kann man da schon auch Rot geben. Die Hand hat halt nix am Hals verloren, auch wenns sicher nicht gewalttätig war.

Ich finds nur schade, dass sie nicht erklärt haben, warum das bei der Austria ein deliberate play war...

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Postaholic
Sherlock73 schrieb vor 18 Minuten:

 Zu 1. Kann ich nicht nachvollziehen..wenn der Trainer den VAR überprüfen lässt, wird sich der Schiedsrichter schwer tun, eine Fehlentscheidung nicht zu korrigieren..

Zu 2. Der Trainer wird nicht alle seine Möglichkeiten ausschöpfen, wenn's aus seiner Sicht nicht eindeutig falsch ist..beim Tennis Verlangen die Spieler auch nicht ständig eine überprüfung von Hawk eye, sondern nur dann, wenn sie der Meinung sind, dass die Entscheidung fallsch ist.

Aber nochmal, lassen wir das Thema, jeder kann dazu seine eigene Meinung haben.

Würde halt kaum was ändern. Die Trainer würden natürlich jedes Tor checken lassen, so wie es jetzt auch passiert. Evtl. auch mal einen Elfer. Bringt halt mehr Ungerechtigkeit/Spaß rein, wenn die Challenges leider alle weg sind, und ein klares Abseits nicht mehr überprüft werden darf...

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Respekt ist keine Krankheit
SandkastenRambo schrieb vor 3 Stunden:

Schiri sieht kein Abseits. VAR sieht es. Klarer kann eine Fehlentscheidung nicht sein :ratlos:

Ob das jetzt 5cm 30cm oder 1m is is völlig irrelevant. Denn egal wie man es definiert irgendwo hast dann immer die cm Entscheidung.

Man nehme Runde 1

Rapid - Sturm Tor Burgstaller Abseits

BWL - FAK Tor Seidl kein Abseits.

Zwei sehr ähnliche Situationen 2 verschieden VAR Entscheidungen!

Runde 2

Abseits Gruber und dann wird von neuer Spielsituation gesprochen.

das ist einfach nicht mehr nachvollziehbar und willkürlich 

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Weltklassecoach
3 minutes ago, laotse said:

Man nehme Runde 1

Rapid - Sturm Tor Burgstaller Abseits

BWL - FAK Tor Seidl kein Abseits.

Zwei sehr ähnliche Situationen 2 verschieden VAR Entscheidungen!

Runde 2

Abseits Gruber und dann wird von neuer Spielsituation gesprochen.

das ist einfach nicht mehr nachvollziehbar und willkürlich 

In Runde 1 haben alle on Field Entscheidungen gehalten weil der VAR nichts gegenteiliges beweisen sollte. Und beim VTK gings ja um diese komische Hand Regel. Find ehrlich gesagt eher die Rote gegen Klagenfurt ein Witz auch wenn sie regeltechnisch richtig ist

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Heinrich_VIII schrieb vor 11 Stunden:

Bei solchen situationen gehört einfach eine art verpflichtende  "to close to call" oÄ regelung her, weil keiner zu 100% sagen kann wie es wirklich auf den cm genau aussieht im moment der ballabgabe. Dann gilt eben das "ruleing on the field" und fertig. Kann mir keiner erklären dass hier zu 100% eine falsche entscheidumg zu revidieren war, wenn man 5 min irgendwie herumschieben muss mit den linien.

Wenn ein knie, fuß oder sonstwas eindeutig um 20 cm vorne ist dann ok, aber sowas ist lächerlich.

die technik wäre ansich da, KI unterstütze analyse, chip im ball der einen sensor hat und man genau weiß, wann der ball abgespielt wurde.

nur muss man diese technik dann halt auch global einführen, einstweilen wurde es ja nur bei großereignissen getestet, aber das ist auf jeden fall die zukunft und dann kann man auch eig auch milimetergenau entscheiden 

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Posting-Pate
grubi87 schrieb vor 10 Stunden:

Räumen die idioten tatsächlich als einzigen Fehler ein dass Burgstaller rot hätte sehen müssen, es ist einfach nicht mehr zu fassen..

 

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/var-rueckblick--zu-recht-rot-fuer-klagenfurts-mahrer-/

Das müssens schreiben, weil Sky das so gesehen hat :davinci:

Ernsthaft... Er wollt ihn nur wegstoßen, dass er ihn am Hals erwischt passiert nur weil der Klagenfurter da so mit den Händen herumarbeitet. S'peinlich.

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Fußball_liebhaber schrieb vor 6 Stunden:

die technik wäre ansich da, KI unterstütze analyse, chip im ball der einen sensor hat und man genau weiß, wann der ball abgespielt wurde.

nur muss man diese technik dann halt auch global einführen, einstweilen wurde es ja nur bei großereignissen getestet, aber das ist auf jeden fall die zukunft und dann kann man auch eig auch milimetergenau entscheiden 

In ö mal sicher nicht, weil kein geld für ein gescheites system ;)

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Magisches Dreieck schrieb am 11.8.2024 um 19:34 :

Sorry aber das war eine Tätlichkeit von Burgstaller, fairerweise muss man aber sagen der Elfer für euch wäre 100% zu geben gewesen, warum das nicht mal gecheckt wurde ist mir ein Rätsel :ratlos:

Die rote Karte für Klagenfurt eigentlich Skandalös!

 

Viel Glück für Donnerstag :v:

Koch hat sein Patschhanderl im Gesicht von Burgi, Doppeltätlichkeit oder was soll daraus noch werden?

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Top-Schriftsteller
Homegrower schrieb vor 4 Minuten:

Koch hat sein Patschhanderl im Gesicht von Burgi, Doppeltätlichkeit oder was soll daraus noch werden?

wer sich das anschaut und von gewalttätigem Verhalten spricht, hat eine ungewöhnliche Vorstellung von Gewalttätigkeit. Der Senat, der Gishamer - nur mehr unerklärlich.
Wenn Du, aus welchen Gründen immer, im wirklichen Leben so eine Rangelei hast, und das schauen sich 10 durchschnittliche Richter aus drei Perspektiven der Videos an, fragen sie nachher: Wegen sowas belästigen sie das Gericht?
Nicht, daß Burgi da sehr geschickt mit dem Koch umgeht. Gelb kann man schon geben, wenn er es nicht gibt auch kein großer Fehler.
Ein Zeit hab ich gedacht, mit dem ungarischen Schiri Chef wird es besser. Im Moment schaut es nicht so aus.

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