Rugby


Recommended Posts

Oasch
jimmy1138 schrieb vor 5 Stunden:

Im Nachhinein ist man immer gscheiter, aber wie sich ein Team bei einem Salary Cap salopp gesagt praktisch die halbe englische Nationalmannschaft leisten kann, hätte schon früher wen wundern müssen...

Nur um den wichtigsten Punkt des gelinkten Artikels zu wiederholen: In der Premiership hat wohl kaum wer den Cap Space, um die ganzen Stars aufzunehmen. Damit müßten die im Ausland spielen und würden aus der Nationalmannschaft fallen. Wie gesagt: Bei den Saracens spielen extrem viele Schlüsselspieler (die Vunipolas, Farrell, Itoje).

Du fliegst aus dem Nationalteam, wenn du im Ausland spielst? So etwas gibt's noch außerhalb Russlands?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

revo schrieb vor 45 Minuten:

Du fliegst aus dem Nationalteam, wenn du im Ausland spielst? So etwas gibt's noch außerhalb Russlands?

Ist im Rugby in einigen Ländern  üblich. All Blacks, England bei den Topnationen, aus anderen Gründen auch bei mittleren oder kleineren Nationen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oasch
Tintifax1972 schrieb vor 1 Minute:

Ist im Rugby in einigen Ländern  üblich. All Blacks, England bei den Topnationen, aus anderen Gründen auch bei mittleren oder kleineren Nationen. 

Und womit wird das argumentiert? Hält doch vor keinem Gericht, kann ein Teamspieler ja locker den Verband klagen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

revo schrieb vor 3 Minuten:

Und womit wird das argumentiert? Hält doch vor keinem Gericht, kann ein Teamspieler ja locker den Verband klagen. 

Ich weiß nicht ob man so was einklagen kann. Wenn ein Trainer einen Spieler nicht einberuft, dann beruft er ihn halt nicht ein.

Ich mache kurz meinen Primärjob fertig, dann antworte ich ausführlich darauf, wie das argumentiert wird. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, da geht's wohl um sowas wie Spielkultur/Spielstil und schlichtwegs darum, daß je mehr Spieler im eigenen Land spielen, Teamspieler in der Mannschaft zusammenspielen. Gerade das war ja bei den Saracens sicherlich auch kein Nachteil für England, daß mehrere Schlüsselspieler sich durch den Verein in und auswendig kennen. (Bei Irland aufgrund der wenigen Vereine auch nicht anders).

Vielleicht spielen da auch die unglaublich laxen Regeln hinsichtlich Spielberechtigung eine Rolle - da brauchst nur ein paar Jahre in einem Land spielen und darfst schon im Nationalteam spielen. Dahingehend willst v.a. jungen Spielern einen Wechsel in eine andere Liga vermiesen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gut, schauen wir uns die Motive von England und den All Blacks einmal genauer an.

England hat in einem Nicht-WM-Jahr regelmäßig 11 Spiele ( 5x Six Nations 6x Test-Matches im Juni und November). Ähnliches gilt für die weiteren europäischen Großnationen. Es gibt bei den Six-Nations und den November-Tests beträchtliche Überschneidungen zum Clubrugby in der Premiership.

Jedes vierte Jahr gibt es zudem
1. Die WM (überschneidet sich drei-viermal mit der Liga)
2. Die Lions-Tour (kann sich in der Vorbereitung mit den POs der Premier überschneiden)

Die RFU (= Rugby Football England) hat also bis zu 18 Spiele (in WM-Jahren wenn England ins Finale kommt wie letztes Jahr) zum abwickeln. Das ist eine ganze Menge und deshalb führt der englische Verband sein Nationalteam ähnlich wie einen Verein. Sie schließt mit den Premiership-Clubs Verträge über Abstellungen- auch in der Vorbereitung ab und hat da einen Partner der das akzeptiert bzw. akzeptieren muss. Es gibt also handfeste sportliche Gründe für die RFU, möglichst viele ihrer NT-Spieler in der Premier zu wissen. Mit anderen Ligen hat sie keine derartigen Verträge, ist also auf Verhandlungen und auch Goodwill angewiesen. Zusätzlich will die RFU die Premier stärken, auch wenn sie nicht unmittelbar der Betreiber ist.

Ähnliches gilt ebenso für die All Blacks. Bei den All Blacks verdienen die Spieler zwar in den Franchises nicht so viel, dafür cashen sie im schwarzen Trikot ab. Daher überlegen sie sich durchwegs gut, ob sie eine NT-Karriere (neben dem Renomee ein AB zu sein) einem besser dotierten Vertrag in Europa oder Japan opfern. 

Kleinere und mittlere Verbände können sich oft schlicht und einfach nicht leisten, diese Spieler regelmäßig einzufliegen. Davon ist auch Österreich betroffen. 

bearbeitet von Tintifax1972

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oasch
Tintifax1972 schrieb vor 11 Minuten:

Gut, schauen wir uns die Motive von England und den All Blacks einmal genauer an.

England hat in einem Nicht-WM-Jahr regelmäßig 11 Spiele ( 5x Six Nations 6x Test-Matches im Juni und November). Ähnliches gilt für die weiteren europäischen Großnationen. Es gibt bei den Six-Nations und den November-Tests beträchtliche Überschneidungen zum Clubrugby in der Premiership.

Jedes vierte Jahr gibt es zudem
1. Die WM (überschneidet sich drei-viermal mit der Liga)
2. Die Lions-Tour (kann sich in der Vorbereitung mit den POs der Premier überschneiden)

Die RFU (= Rugby Football England) hat also bis zu 18 Spiele (in WM-Jahren wenn England ins Finale kommt wie letztes Jahr) zum abwickeln. Das ist eine ganze Menge und deshalb führt der englische Verband sein Nationalteam ähnlich wie einen Verein. Er schließt mit den Premiership-Clubs Verträge über Abstellungen- auch in der Vorbereitung ab und hat da einen Partner der das akzeptiert bzw. akzeptieren muss. Es gibt also handfeste sportliche Gründe für die RFU, möglichst viele ihrer NT-Spieler in der Premier zu wissen. Mit anderen Ligen hat sie keine derartigen Verträge, ist also auf Verhandlungen und auch Goodwill angewiesen. Zusätzlich will die RFU die Premier stärken, auch wenn sie nicht unmittelbar der Betreiber ist.

Ähnliches gilt ebenso für die All Blacks. Bei den All Blacks verdienen die Spieler zwar in den Franchises nicht so viel, dafür cashen sie im schwarzen Trikot ab. Daher überlegen sie sich durchwegs gut, ob sie eine NT-Karriere (neben dem Renomee ein AB zu sein) einem besser dotierten Vertrag in Europa oder Japan opfern. 

Kleinere und mittlere Verbände können sich oft schlicht und einfach nicht leisten, diese Spieler regelmäßig einzufliegen. Davon ist auch Österreich betroffen. 

Okay, das heißt es hat organisatorische Gründe, die man sich nicht antun möchte für Spieler im Ausland (würde jetzt nicht das große Problem bei einem Spieler in Frankreich z.B. sehen, aber ok), theoretisch wär's aber durchaus möglich? Sprich, wenn ein absoluter Star nach Frankreich geht, dann werden die wohl schon schauen, dass er trotzdem kommt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

revo schrieb vor 1 Minute:

Okay, das heißt es hat organisatorische Gründe, die man sich nicht antun möchte für Spieler im Ausland (würde jetzt nicht das große Problem bei einem Spieler in Frankreich z.B. sehen, aber ok), theoretisch wär's aber durchaus möglich? Sprich, wenn ein absoluter Star nach Frankreich geht, dann werden die wohl schon schauen, dass er trotzdem kommt?

Gibt Ausnahmen für Spieler, die eine gewisse Anzahl an Teamspielen (meist 50 glaub ich) haben...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß selbst nicht genau den Umfang inwieweit die Vereine die Spieler abstellen müssen. Aber nachdem ich da an der Quelle sitze, frage ich mal bei Gelegenheit nach.

@revo

Nicht unbedingt. Die Norweger hatten in den 00er-Jahren einen absoluten Star auf der Lock-Position. dennoch spielte er nur selten für Norge. Es ist schon einmal die Frage ob er überhaupt will- will er nicht, dann spielt der dann demgemäß- Star hin oder her. Sogar wenn er will kann es sein, dass der Teamchef dennoch lieber mit dem spielt, den er auf Jahre hin sicher im Team hat. Ein einziger Spieler macht im Normalfall noch nicht extrem viel aus (außer es ist einer mit dem goldenen Fuß), bei drei oder vier Profis wird die Truppe dann erheblich stärker. 

Moldawien hat zum Beispiel gegen uns seine Profis aus Frankreich eingeflogen und wir haben dann doch klar verloren- das machen sie aber nicht immer bzw. können sie sich das nicht immer leisten. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oasch
jimmy1138 schrieb vor 13 Minuten:

Gibt Ausnahmen für Spieler, die eine gewisse Anzahl an Teamspielen (meist 50 glaub ich) haben...

Also doch wieder Zwang. :D Wie in manchen Ländern Osteuropas im Fußball lange Zeit. Wird sich sicherlich auch irgendwann ändern. Andererseits besser gegen den Klimawandel. ;) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weinviertler VÖESTler

Via Rugby Austria auf Twitter... Israel Falou ist ja mittlerweile wieder im League gelandet und spielt für die Catalan Dragons. Wigan trifft am 22. März auf die im regulären Spielbetrieb - und ruft den Spieltag als Pride Day aus. So kannst auch drauf reagieren ;)

 

bearbeitet von richard trk

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe diese Vorschau für einen Rugbyblog geschrieben, kann sie eigentlich auch hier reinstellen. Jedenfalls bin ich guter Dinge dass es sehr sehr spannend werden könnte, ev. kämpft ein Quartett um den Sieg bis zum Ende der 6N.

 

Zitat
1. England
Die English gelten mal wieder als Favorit der Bookmaker, das sind sie aber ohnehin fast jedes Jahr. Aber neben dem Abschneiden bei der WM hat das heuer einen nachvollziehbaren Grund. Die Rosen bekommen heuer drei Heimspiele und die "Pflichtaufgabe" Italien wird in Rom abgespult. Gegen Irland und Wales spielt die Truppe von Eddie Jones in Twickenham, also das schaut einmal alles ganz gut aus- wenn es sich nicht um England handeln würde. Englische Sportler & Teams sind über Jahrzehnte eine Bank dafür im letzten Augenblick doch noch krachend zu scheitern und dass sie an und wann trotzdem gewinnen liegt nur daran, dass sie immer überall mitmachen oder mitmachen dürfen. Oder es spielen kaum Engländer mit, wie bei den Kickern aus Liverpool. Gäbe es bei den 6 Nations eine Qualifikation, würden die English die halbe Zeit fehlen, weil an Georgien/Italien/Spanien/Russland scheiternd, was die Medien dann genau für ein oder zwei Jahre als Jahrhundertsensation hinausposaunen würden. England und die großen Siege- das ist eine Liebesbeziehung wie zwischen London & Brüssel. Eine Heimniederlage gegen Irland oder England scheint so eine besiegelte Sache zu sein.
 
Die Bookies rücken für einen England-Sieg geradezu schottische Quoten heraus. Anstatt bei einer 1,8 bis 1,9-facher Gewinnmarge zu schwitzen, empfehle ich für die Englandfans das Geld in Baldriandragees und ein Sixpack Lager zu investieren.
 
2. Irland
Die Iren gelten bei den Bookies als zweiter Favorit. Wie England treten die Boys von der grünen Insel dreimal im heimeligen Dublin an, darunter auch gegen Wales. Klingt also auch nicht schlecht, wenngleich die Iren das Katastrophenjahr 2019 erst einmal wegstecken müssen. Von den Engländern daheim gedemütigt, von den All Blacks bei der WM vernascht und von den Japanern ebendort den Hintern versohlt bekommen. Die Iren haben ein Atout- das trägt die Nummer 10 und heißt Jonathan "Jonny" Sexton. Zugleich haben die Iren ein kleines Problem. Nur wenn ihr Trumpf sticht, spielen die Men in Green ihr bestes Rugby. Dahinter gibt es eine Dichte an Spielmachern gleich sonniger Tage an der irischen Westküste. Es gibt bereits Pläne, den Fly-Half bis zur WM 2023 zu konservieren- aber bitte nicht mit Whiskey, warum das keine gute Idee ist werden wir bei den Schotten sehen.
 
Die Buchmacher zahlen auf einen Sieg von Sexton äh Irland 4-5-fachen Einsatz im Erfolgsfall aus. Bestellt´s euch darum ein Irish Stew beim Iren mit Zustellservice. Die Frage ob euer Magen das verträgt verspricht mehr Spannung.
 
3. Wales
Dann wären wir beim Titelverteidiger- die Waliser gewannen 2019 nicht nur die Six Nations, sondern konnten dabei auch den Grand Slam sichern, also alle fünf Spiele gewinnen. Die Dragons gelten bei den Buchmachern nicht als erste Favoriten, obwohl sie gleich England und Irland dreimal zuhause antreten. Der Schönheitsfehler: Gegen England und Irland muss die Truppe des neuen Coaches Wayne Pivac in der Fremde starten.
Bei Wales gab es in den letzten Jahren zwei Konstanten; 1. Die Truppe ist etwas angegraut und damit das auch so bleibt melden sich 2. einige Spieler sicherheitshalber einmal verletzt ab. Dennoch sind walisische Siege häufiger als fehlende Tanzeinlagen von Dan Biggar vor einem Penalty-Kick, es könnte heuer ein Auswärtssieg reichen, wenn die Heimspiele die Papierform halten.
Die Bookies spucken 6-7-faches Geld auf eine erfolgreiche Titelverteidigung aus. Allemal wahrscheinlicher als dass ein Kontinentaleuropäer die walisischen Orts- und Flurbezeichnungen korrekt aussprechen lernt.
 
4. Frankreich
Die Wundertüten haben wir als nächstes im Auge. Ja wir sprechen über die Franzosen. Das französische Nationalteam durchlebte schwere Jahre, kein Wunder, wenn man sich auf einen Ballverteiler mit der Risikobereitschaft eines Bausparers verließ. Kombiniert mit den Ballkünsten eines zwar hünenhaften aber limitierten Centers und der Schlagfertigkeit eines Locks bei der WM 2019 versuchten die Les Bleus das Spiel wieder einmal neu zu erfinden. 14 Spieler in wichtigen Begegnungen reichen vollkommen, so die französischen Überlegungen. Davon kamen die Verantwortlichen nun ab und krempelten die Truppe in Hinblick auf die WM 2023 im eigenen Land gehörig um. Der Nachwuchs dominierte die beiden letzten U20-WMs, diese goldenen Jahrgänge werden uns nun begleiten. Die Erfolge der Parvenüs ("Kollegen" ha!) mit dem runden Leder wurmen Rugby-Frankreich und die neue Generation könnte tatsächlich wieder an jene Zeiten anknüpfen, als die Marseillaise gefürchtete wie beschlagene Kämpen und keine fantasielosen Langeweiler ankündigte, wo lediglich rote Jerseys für Raunen auf den Rängen sorgten.
 
Die Buchmacher trauen Frankreich ähnliches wie Wales zu. Angesichts der Auslosung (in England und in Wales) wird es für den ganz großen Coup wohl noch nicht ganz reichen. Aber es wird wieder ein französisches Team sein, das nicht gleich einem Baguette bereits auf dem Weg von der Bäckerei zur Bushaltestelle zum zerbröseln beginnt.
 
5. Schottland
Ähnlich wie Irland war 2019 für Schottland ein Jahr zum Vergessen. Bei den Six Nations schaute nur der 5. Platz raus, da konnte das Remis gegen England kaum wen trösten. Bei der WM verfehlten die Schotten nach Niederlagen gegen Irland und Japan gar die K.O.- Phase. Ein Neustart ist also angesagt und damit sich so wenig wie möglich ändert, blieb Headcoach Gregor Townsend sicherheitshalber im Amt. Es blieb also einem Spieler vorbehalten, Änderungswillen zu demonstrieren, Key-player Finn Russell ließ sich nicht lange bitten und blieb nach einem Alkoholgelage dem Teamcamp fern. Leider findet diese schottische Tradition der Formkonservierung auch in Edinburgh immer weniger Anhänger, die Iren seien im Hinblick auf Sexton gewarnt. Townsend blieb also nichts über als seinen Spielmacher aus dem Kader zu kicken und so doch noch für frischen Wind zu sorgen. Unter Umständen könnte es für Schottland heuer die Höchststrafe geben- gegen Italien wird auswärts gespielt und im Falle einer Niederlage winkt erstmals seit 2015 der "wooden spoon”, also der letzte Platz.
 
Bis zu 50-faches Geld winkt dem Tipper der erfolgreich auf die Schotten setzt. Die Buchmacher werden dir noch Zugaben anbieten wenn du mit diesem Gedanken spielst, um sich hinterher scheckig zu lachen.
 
6. Italien
Bleiben noch die Italiener über, die in ihre erste Saison nach der Ära Sergio Parisse gehen. Über Chancen die Six Nations zu gewinnen brauchen wir erst gar nicht diskutieren, vielmehr sollte das Augenmerk darauf gerichtet sein, nicht erneut den wooden spoon in der Vitrine ausstellen zu müssen. 20 Versuche gab es bislang, den Schmähpokal zu verhindern- lediglich 6x gelang es tatsächlich die rote Laterne jemand anderem umzuhängen, zuletzt 2015. Heuer stehen die Chancen dazu gar nicht so schlecht, es müsste halt ein Sieg gegen die Schotten in der dritten Runde her und zugleich hoffen, dass der Gegner nicht seinerseits irgendwo überrascht. Weitere Siege scheinen ungefähr so wahrscheinlich, wie wenn Venedig seine Tauben von Amts wegen füttern lässt.
 
Die Buchmacher bieten Italien mit bis zu 3000 (dreitausend) an. Sie nehmen ihr Geld gerne, halten sie aber ihren Pick geheim. Sonst brauchen sie sich nicht wundern, wenn sie eine amtsärztliche Vorladung bekommen.

 

bearbeitet von Tintifax1972

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.