Diskussionen rund um die Verpflichtung von Boateng


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Alaska - a LASKla - Alleskla
Wossoides schrieb vor 1 Stunde:

Dienstag 12 Uhr bin ich im LASK Resti, JB ist auch da, ich lade alle Hater herzlich ein ihm persönlich mal die Meinung zu verklickern, aber bin mir ziemlich sicher das keiner von Euch Muschis erscheint.

OK cool. 

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Petroleum schrieb vor 4 Stunden:

Ausländische Gewaltverbrecher abschieben!

Also wenn man die Ironie umdreht, müsste man sagen, zuviel Steuern gezahlt:davinci:

 

nur wenn Babare + ins Sozialsystem einwandern => Intellektuelle verteidigen den Barbaren

Hoffe für dich, du hast neben Foucault und Derrida auch was vernünftiges gelesen

 

 

 

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bunny is back
Singulärmagister2028 schrieb vor 10 Stunden:

Hoffe für dich, du hast neben Foucault und Derrida auch was vernünftiges gelesen

Ich sollte wohl an meinem Image arbeiten. Diskursanalyse - nie eine von mir!

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Zitat

Knalleffekt im Boateng-Prozess

Entlastungszeuge des LASK-Stars wegen Falschaussage offenbar selbst angeklagt – weshalb heute zwei Richter (!) in Zeugenstand treten sollen!

I mmer neue Facetten, immer neue Abgründe ...
Wie an den letzten beiden Freitagen und den nächsten drei hat sich LASK-Star Jérôme Boateng auch heute als Angeklagter vor dem Landgericht München einzufinden. Wo diesmal eigentlich Christian M. einvernommen werden sollte.
Als Zeuge!
Geht aber nicht, da der im vorangegangenen Prozess offenbar einer Falschaussage überführt worden ist und nun wohl selbst vor Gericht muss. Was nur ein Indiz dafür ist, wie sehr in diesem Justiz-Thriller um Wahrheit und Lügen gerungen wird. Boateng selbst bestreitet ja, jemals einer Frau gegenüber gewalttätig geworden zu sein.

Aussage gegen Aussage
Die Aussagen seiner Ex-Partnerin Sherin S. und der gemeinsamen Bekannten Vanessa R. zeichneten dagegen letzte Woche zumindest für den Karibik-Urlaub im Jahr 2018 ein ganz, ganz anderes Bild, belasteten den LASK-Zugang schwerst. Der 2021 vom Amtsgericht ja auch bereits zu 60 Tagessätzen von je 30.000 bzw. 2022 vom Landgericht zu 120 Tagessätzen zu je 10.000 € verdonnert worden war, ehe das Urteil wegen eines Formalfehlers aufgehoben wurde.
Im dritten Prozess hatte Richterin Susanne Hemmerich heute eigentlich Christian M. als Zeugen vorgesehen. Einen Boateng-Kumpel, der 2018 in der Karibik dabei war und laut Vanessa R. den auf Sherin S. mit Fäusten einprügelnden, jedoch auch selbst stark blutenden Boateng von weiteren Schlägen abgehalten habe, auch wenn er sich danach nicht wirklich für den Vorfall bzw. um die angeblichen Verletzungen von Sherin S. interessiert haben soll. Weshalb M. als Entlastungszeuge für Boateng einzustufen gewesen wäre. Der aber nun eben nicht aussagen darf. Statt ihm lud die Richterin ihre Kollegen vor, die den LASK-Zugang 2021 bzw. 2022 – wenn auch nie rechtskräftig – verurteilt hatten

Neue Woche - neue Verhandlung.

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Top-Schriftsteller
Stahlstadtabschaum schrieb vor 1 Stunde:

Neue Woche - neue Verhandlung.

Und eine weitere Woche, die man sich als LASK ersparen hätte können.

Immer noch: Egal was stimmt, und was nicht.....was geschrieben wird und was nicht.

Es bleibt das Negative hängen. Als LASK'ler wird man wieder auf das angesprochen, man muss sich quasi schon fast rechtfertigen, was da für Typen engagiert werden beim LASK.

 

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schwarz auf weiß

heute geht’s ja bekanntlich weiter und der Boateng Anwalt bringt eine „wahre Flut“ an neuen Beweisen vor:

Zitat

11.13 Uhr: Es ist eine wahre Flut an neuen Beweisen, die der Anwalt einbringen will, um verschiedenste Vorwürfe und Anschuldigungen, die entweder medial beschrieben oder in Prozessen erhoben wurden, zu entkräften. Es geht teilweise auch um Sachverhalte, die noch gar nicht zur Sprache kamen oder auch mit dem Verfahren hier wenig zu tun haben. „Ich wollte das alles aus dem Verfahren raushalten und auf den Vorfall von 2018 beschränken“, sagt Richterin Hemmerich und kündigt weitere Prozesstage an. „Ich werde alle Zeugen vernehmen, aber ich werde den Prozess zu einem Ende bringen, weil ich mich dem Recht verpflichtet fühle.“

11.08 Uhr: Eine Nachricht von Silvera wird verlesen, in der Shirin S. sagte, sie wisse, dass Boateng neben Kasia und ihr auch Silvera geschlagen habe, diese das aber in der Antwort verneint und sagt, dass Boateng nie Hand an Frauen legen würde.

11.07 Uhr: Aus den Akten ergebe sich, dass Lehnhardt vor ihrem Tod vieles angezeigt habe, aber keine Körperverletzung. Auch weitere Vorwürfe, die allerdings nie gerichtlich verhandelt wurden, wie das Unterschieben von Kokain oder der Diebstahl von zwei Handys werde, ließen sich laut Walischewski widerlegen.

11.04 Uhr: Das Vorgehen des Gerichts habe eine Verdachtsberichterstattung erst ermöglicht, liest der Anwalt weiter vor. Das Verfahren hätte längst eingestellt werden müssen, fordert Walischewski. Es könne belegt werden, dass sich vieles im Fall Kasia Lehnhardt anders zugetragen habe, als oft berichtet.

Die Worte Fakten, objektiv, Tatsachen und beweisen kommen in seinen Ausführungen extrem oft vor. Es bleibt abzuwarten, ob er diese auch mit Material belegen kann.

11.01 Uhr: Boateng könne zudem beweisen, dass er Lehnhardt nicht zur Unterzeichnung eines Non-Disclosure-Agreements genötigt und nicht einmal ein Exemplar besessen habe. Boatengs Aussagen in einer Vernehmung zu dem Fall aus dem April 2024 sollen ebenfalls eingeführt werden. „Das soll ergeben, dass Boateng seit Jahren zu Unrecht medial verurteilt wurde und dass die Justiz dazu beigetragen habe, das Verfahren zu verschleppen“, liest Walischewski weiter vor.

10.59 Uhr: Aussagen von Kasia Lehnhardt, dass Boateng sie gar nicht verletzt habe, sollen ebenfalls als Beweis eingeführt werden. Die Zeugenaussage von Lehnhardt aus dem Jahr 2020 solle zudem eingebracht werden. Eine Zeugin Laura M., eine mutmaßliche Affäre Boatengs, solle außerdem vernommen werden.

10.56 Uhr: Auch seine Kollegin, die Anwältin Monika Hamm, solle vernommen werden – Grund ist ein Angebot, das Boateng machte und das Shirin S. den Umzug nach München ermöglicht hätte. Das hätte diese aber „als Witz“ abgelehnt und stattdessen auf 60.000 Euro wegen fehlendem Umgang geklagt. Auch eine Sprachnachricht von Shirin S. an Rebecca Silvera soll als Beweis eingeführt werden.

10.52 Uhr: Nun liest Boateng-Anwalt Walischewski einen Beweisantrag vor. „Die Verteidigung verfügt noch über weitere Beweismittel“, sagt er unter anderem. Ein Polizeimeister aus München soll vernommen werden, der bestätigen könne, dass Shirin S. durch eine Anzeige „Druck einem laufenden Sorgerechtsverfahren“ ausüben habe wollen. Zudem bringt der Anwalt auch Dinge aus dem Verfahren um eine Verletzung von Kasia Lehnhardt vor, die widerlegt werden sollen.

 

Zitat

11.17 Uhr: „Das fällt uns jetzt alles auf die Füße“, sagt die Richterin und moniert, dass nun Prozesse aus 2019 und der noch nicht beendete Lehnhardt-Prozess aus 2019 eingeführt wurden. Darin schwingen auch Vorwürfe an Staatsanwältin Eckert mit, die diese aber zurückweist und sagt, dass für sie nach wie vor die Unschuldsvermutung gelte. „Das Gefühl hatte ich in der vergangenen Woche nicht“, kontert die Richterin.

https://amp.focus.de/panorama/welt/im-ticker-gewaltvorwuerfe-gegen-jerome-boateng-zweiter-prozesstag-in-muenchen_id_260015216.html

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Bohemian Flexer schrieb vor 12 Minuten:

heute geht’s ja bekanntlich weiter und der Boateng Anwalt bringt eine „wahre Flut“ an neuen Beweisen vor:

 

https://amp.focus.de/panorama/welt/im-ticker-gewaltvorwuerfe-gegen-jerome-boateng-zweiter-prozesstag-in-muenchen_id_260015216.html

Zitat

10.41 Uhr: „Ich habe eine Links-Rechts-Schwäche“, sagt die Familienanwältin, als sie beschreibt, welches Auge bei Shirin S. blau war, sich aber an das andere Auge greift. Boatengs Anwalt Walischewski grinst und flüstert seinem Mandanten etwas zu.

:laugh:

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Top-Schriftsteller
wunderwuzzi schrieb vor 2 Minuten:

spannend wirds wenn der wirklich freigesprochen wird 🤣 bin gespannt obs dann ein paar entschuldigungen 

Es sind schon ganz andere frei gesprochen worden.

Fakt ist, was er auch schon zugegeben hat vor 1-2 Wochen, dass er ausfällig wurde, Sachen geworfen hat usw. usf.

Also ist sehr wohl eine Wahrheit dran, darum kann es auch bei Freispruch keine Entschuldigungen geben. Denn er bleibt weiterhin ein Typ, den man nicht beim Verein braucht. Und sei es nur deswegen, weil er meinen bzw. unseren Verein in eine negative Richtung treibt.

Und wie schon so oft erwähnt: Es ist doch egal ob gerichtlich beschuldigt oder nicht. Das schlechte Licht hat er schon nach Linz getragen und das wird auch nicht mehr weggehen, auch nicht bei Freispruch.

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