Ski Alpin 2024/2025


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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Hans_Dotterblum schrieb vor 2 Stunden:

Fand das spannend. Hab jetzt etwas bei den Weltsportarten Tennis und Fußball geschauft:

Tennis

Korda und Ruud hast du schon genannt, Vater von Alcaraz war Top1000 der Welt im Tennis (Quellen schreiben, dass er kurz Profi war). Vater und Mutter von Zverev waren Tennisprofis. Mutter von Hurkacz war die Nummer 1 im Land im Juniorenbereich. Mutter von Taylor Fritz war Tennisprofi. Mutter von Tsitsipas war Tennisprofi. Vater von Shelton war Tennisprofi, Mutter von Shelton war im Juniorenbereich Top. 

Dazu sind extrem viele Eltern professionelle Tennistrainer.

Hier ein Artikel darüber Die Top-Ten-Profis in den Fußstapfen der Eltern – Teil 1 - tennis MAGAZIN

Mit diesem Fazit:

Fußball

Hier Beispiele von Vater und Sohn, die im jeweiligen Nationalteam spielten: Peter und Kaspar Schmeichel, Lilian und Marcus und Khéphren Thuram, Gheorge und Ianis Hagi, Danny und Daley Blind, Claudio und Giovanni Reyna....

Vater & Sohn in der A-Nationalmannschaft | Transfermarkt

Enrico Chiesa und Federico Chiesa

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
halbe südfront schrieb vor 9 Stunden:

Du halbstarker ASB-User der sich, zum wiederholten Male, erdreistet Top-Fahrer die zu den Besten gehören als talentfrei zu bezeichnen würdest - jede Wette - selbst nach intensivem Training, in jeder relevanten  Alpin-Schisportart (Abfahrt, Super G, Riesenslalom, Slalom, Parallelrennen, Kombination, Skicross, Feestyle/Freeski - Moguls, Slopestyle, Big Air, Aerials, Half Pipe, Acro und sogar Telemarking und allen Snowboardsportarten,  gegen jeden dieser Sportler (top 20, top 30, top 40 - was soll es sein?), die du da so respektlos abkanzelst, völlig abstinken und absolut kein Land sehen. :davinci:
Der Witz ist - du willst dabei gar nicht witzig sein, du meinst das auch noch so.

Das sind eher sprachliche Defizite...

... denn statt "talentfrei" einfach "weniger talentiert" und statt "Bewegungstalent" einfach "Ausnahmetalent" verwenden und dann hört sich das Ganze nicht mehr halbstark an, sondern ist zumindest auf einer Basis formuliert, auf der man eine vernünftige Diskussion aufbauen könnte. 

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Hans_Dotterblum schrieb vor 3 Stunden:

Fand das spannend. Hab jetzt etwas bei den Weltsportarten Tennis und Fußball geschauft:

Tennis

Korda und Ruud hast du schon genannt, Vater von Alcaraz war Top1000 der Welt im Tennis (Quellen schreiben, dass er kurz Profi war). Vater und Mutter von Zverev waren Tennisprofis. Mutter von Hurkacz war die Nummer 1 im Land im Juniorenbereich. Mutter von Taylor Fritz war Tennisprofi. Mutter von Tsitsipas war Tennisprofi. Vater von Shelton war Tennisprofi, Mutter von Shelton war im Juniorenbereich Top. 

Dazu sind extrem viele Eltern professionelle Tennistrainer.

Hier ein Artikel darüber Die Top-Ten-Profis in den Fußstapfen der Eltern – Teil 1 - tennis MAGAZIN

Mit diesem Fazit:

Fußball

Hier Beispiele von Vater und Sohn, die im jeweiligen Nationalteam spielten: Peter und Kaspar Schmeichel, Lilian und Marcus und Khéphren Thuram, Gheorge und Ianis Hagi, Danny und Daley Blind, Claudio und Giovanni Reyna....

Vater & Sohn in der A-Nationalmannschaft | Transfermarkt

Ist in Relation zu Anzahl an Menschen die diesen Sport ausüben aber recht wenig, findest du nicht? 

Top1000 ist halt auch so eine Sache im Tennis. Da kommen dann schon recht viele in Frage. Will nicht wissen wie viele Leute Top1000 im Tennis waren, seit es die Open Ära gibt. 

Ich sagte ja auch, dass es eben selten schon vorkommt. 

max90 schrieb vor 42 Minuten:

Also wenn die Alphand Tochter als Weltklasse definiert wird hast du natürlich auch in diesen Sportarten mehr als genug Söhne/Töchter von mehr oder weniger erfolgreichen Eltern. 

Diskus ist seit voriger Woche Platz 1 und 3 der ewigen WR Liste ein Vater Sohn Tandem

Naja, natürlich muss man eine klare Definition treffen, was man unter Weltelite versteht. Für mich ist die Alphand Tochter aber mehr Weltelite als der Alcaraz-Vater. 

Und ja, in Langlauf braucht man ja nur über unsere Resi Stadlober nachdenken. Wobei Damen-Sport hier wieder ein bisschen von Männer-Sport zu unterscheiden ist. Ich glaube bei den Damen ist/war ein sportliches Elternhaus schon die halbe Miete. Wird aber zum Glück auch immer weniger gravierend. 

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Heffridge schrieb vor 38 Minuten:

Das sind eher sprachliche Defizite...

... denn statt "talentfrei" einfach "weniger talentiert" und statt "Bewegungstalent" einfach "Ausnahmetalent" verwenden und dann hört sich das Ganze nicht mehr halbstark an, sondern ist zumindest auf einer Basis formuliert, auf der man eine vernünftige Diskussion aufbauen könnte. 

Gut, den Fehler gestehe ich sehr gerne ein. 

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Fanatischer Poster
Xaverl Nick schrieb vor 2 Minuten:

Ist in Relation zu Anzahl an Menschen die diesen Sport ausüben aber recht wenig, findest du nicht? 

Top1000 ist halt auch so eine Sache im Tennis. Da kommen dann schon recht viele in Frage. Will nicht wissen wie viele Leute Top1000 im Tennis waren, seit es die Open Ära gibt. 

Ich sagte ja auch, dass es eben selten schon vorkommt. 

Das waren doch nicht alle. Ich habe nach den top 30 nicht mehr geschaut. Laut dem tennismagazin haben 45 von den 200 Eltern (der ersten 100 Tenbisspieler) Tennisbackground (professioneller Trainer, Profi) das find ich nicht wenig. Keine Ahnung ob diese Quote bei den ersten 100 im alpinen Weltcup ähnlich ist. 

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Xaverl Nick schrieb vor 1 Minute:

Gut, den Fehler gestehe ich sehr gerne ein. 

Danke dir! Denn so können wir wirklich gleich über die Sache diskutieren und jeder weiß auch, wie es tatsächlich gemeint ist.

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Hans_Dotterblum schrieb vor 11 Minuten:

Das waren doch nicht alle. Ich habe nach den top 30 nicht mehr geschaut. Laut dem tennismagazin haben 45 von den 200 Eltern (der ersten 100 Tenbisspieler) Tennisbackground (professioneller Trainer, Profi) das find ich nicht wenig. Keine Ahnung ob diese Quote bei den ersten 100 im alpinen Weltcup ähnlich ist. 

Naja ein Tennis-Background ist aber jetzt nicht überraschend. Hat ja Thiem auch, sogar bei Vater und Mutter. Aber das würd ich nie mit 

Neureuther, Ortlieb, Amiez, Mayer, Strolz und Co vergleichen. 

Weil wenn wir so anfangen zu argumentieren, dann haben wohl 80% der Ski Alpin Athleten einen Skilehrer als Vater/Mutter/Opa/Onkel.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Posting-Pate
Xaverl Nick schrieb vor 20 Minuten:

Naja, natürlich muss man eine klare Definition treffen, was man unter Weltelite versteht. Für mich ist die Alphand Tochter aber mehr Weltelite als der Alcaraz-Vater. 

Ja und ich habe geschrieben das wenn man Alphand als Maßstab für Weltklasse nimmt dann hat man in Radsport, LA usw einen Haufen Söhne/Töchter.

Das du diese Athleten nicht kennst davon gehe ich sowieso aus.

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Fanatischer Poster
Xaverl Nick schrieb vor 7 Minuten:

Naja ein Tennis-Background ist aber jetzt nicht überraschend. Hat ja Thiem auch, sogar bei Vater und Mutter. Aber das würd ich nie mit 

Neureuther, Ortlieb, Amiez, Mayer, Strolz und Co vergleichen. 

Weil wenn wir so anfangen zu argumentieren, dann haben wohl 80% der Ski Alpin Athleten einen Skilehrer als Vater/Mutter/Opa/Onkel.

Ich lass es wieder. Du sagst beim Tennis gibt es das sehr selten (bis auf Ruud und Korda). Ich nenn dir 4 andere Beispiele aus den aktuellen Top20, wo der Vater oder Mutter professionell Tennis gespielt hat. 

Es werden beim Ski Alpin schon mehr sein, aber ein Randphänomen ist es beim Tennis auch nicht. 

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ASB-Gott
Feanor1990 schrieb vor 2 Stunden:

Tennis ist wirklich ein schlechtes Beispiel vom Xaverl. Ausserdem ist Tennis zu wenig Massensport. Da ist ja sogar Ski Alpin mehr Massensport.

Fussball ist Massensport genug, damit kommt ja jeder in Beruehrung. Aber Talent ist ja auch zu einem gewissen Grad Vererbungssache, also wirst Kinder ehemaliger Profis eher im Profibereich sehen. Und da wird ein grosser Name auch mehr helfen als schaden.

So Ausdauersportarten wie Radfahren, Laufen und Langlaufen kommen mir ziemlich unabhängig vom Elternhaus vor. Vl. auch Leichtathletik, aber da weiss ich zu wenig von. 

gerade hierzulande hat das Elternhaus einen großen Einfluss aufs LL. Wenn die Eltern nicht LL, wird das ein Kind auch niemals probieren bzw. erst viel zu spät. 

Kinder in Mitteleuropa haben hier einfach den massiven Nachteil gegenüber Kinder in Skandinavien, wo bereits 1,5-jährige auf Skiern stehen und die dann aber 3-4 Jahren wirklich fast täglich gehen. 

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Hans_Dotterblum schrieb vor 10 Minuten:

Ich lass es wieder. Du sagst beim Tennis gibt es das sehr selten (bis auf Ruud und Korda). Ich nenn dir 4 andere Beispiele aus den aktuellen Top20, wo der Vater oder Mutter professionell Tennis gespielt hat. 

Es werden beim Ski Alpin schon mehr sein, aber ein Randphänomen ist es beim Tennis auch nicht. 

Ich hab gestern selbst recherchiert, bevor ich die Aussage getätigt habe. Und kurz sogar überlegt es nicht zu posten, als ich festgestellt habe, dass es sogar auf Tsitsipas zutrifft. (wusste ich nämlich tatsächlich nicht - bei Zverev natürlich schon) 

Habs dann aber doch getan, weils an der Kernaussage nichts ändert. 

Etwas wie Strolz-Strolz, Mayer-Mayer, Weirather/Wenzel-Weirather oder Neureuther/Mittermoser-Neureuther gibts in der Form halt weder in Tennis noch im Fußball. Was angesichts der enormen Anzahl an aktiven Tennis und Fußball-Spielern schon nennenswert ist. 

Selbst Korda-Korda oder Ruud-Ruud sind ja von den Erfolgen her keineswegs mit den genannten zu vergleichen. 

Dass ein sportliches Elternhaus (+ ehrgeizige Eltern) fast immer der Grundstein zum Erfolg sind, ist glaub ich kein Geheimnis. Drum sind ja oft auch beide Geschwister erfolgreich. Egal ob das die Williams Schwestern, die Jukic Geschwister, die Kostelics oder die Görgls sind.

Und dann weicht es manchmal sogar von den Sportarten der Eltern ab, wie bei Kuttin oder Sykora. 

Ganz extrem ist es ja beispielsweise beim Motorsport, da ist gefühlt das halbe Feld der Sohn oder Neffe von einem ehemaligen Fahrer. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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max90 schrieb vor 29 Minuten:

Das du diese Athleten nicht kennst davon gehe ich sowieso aus.

Ja da hast du recht, im Ausdauer-Bereich kenne ich keine Sportler. Ich hab das mit der Leichtathletik beispielsweise aber auch nicht behauptet. Bin mir übrigens auch nicht sicher, ob Leichtathletik eine Weltsportart im herkömmlichen Sinne ist. 

Ist wohl stark von der Disziplin abhängig. Glaube im Diskus oder Hochsprung lässt sich eine "Weltkarriere" leichter "planen" als beispielsweise im 100m Sprint. 

Langlaufen mal sicher nicht. Und Radfahren und Schwimmen wären schon wieder interessanter. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 39 Minuten:

gerade hierzulande hat das Elternhaus einen großen Einfluss aufs LL. Wenn die Eltern nicht LL, wird das ein Kind auch niemals probieren bzw. erst viel zu spät. 

Kinder in Mitteleuropa haben hier einfach den massiven Nachteil gegenüber Kinder in Skandinavien, wo bereits 1,5-jährige auf Skiern stehen und die dann aber 3-4 Jahren wirklich fast täglich gehen. 

das stimmt. hierzulande ist langlaufen sehr vom elternhaus abhängig und in skandinavien halt viel weniger

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Xaverl Nick schrieb vor 24 Minuten:

Ich hab das mit der Leichtathletik beispielsweise aber auch nicht behauptet.

ich habe auch nicht dir geantwortet sondern Feanor.

Xaverl Nick schrieb vor 25 Minuten:

Bin mir übrigens auch nicht sicher, ob Leichtathletik eine Weltsportart im herkömmlichen Sinne ist. 

und hier sehen wir den klassischen Xaverl, du hast geschrieben Weltsportart es aber sicherheitshalber nicht genauer definiert.

Natürlich kann man jetzt rum argumentieren das LA selbstverständlich eine Weltsportart ist. Schon immer Teil der Olympischen Spiele egal ob Antike oder Modern, Die Lauf sachen kann jeder sofort starten völlig ohne Hightech ohne Team ohne Aufwand. Medaillenspiegel der die Vielfalt der Erde zeigt. Der Medaillenspiegel in der LA ist für die Supermächte und auch regionale Supermächte selbst heute noch Prestige.

Aber du wirst jetzt schreiben (und die Argumente Stimmen auch zum Teil) Finanzpower und Einschaltquoten. Ein anderesmal wird aber deine Definition von Weltsportart eine andere sein weil es dir halt gerade reinpasst.

Würde ich jetzt VaterMutter/SohnTochter Beispiele aus dem Radsport schreiben wäre der Radsport selbstverständlich auch nur eine Randsportart.

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max90 schrieb vor 7 Minuten:

ich habe auch nicht dir geantwortet sondern Feanor.

und hier sehen wir den klassischen Xaverl, du hast geschrieben Weltsportart es aber sicherheitshalber nicht genauer definiert.

Natürlich kann man jetzt rum argumentieren das LA selbstverständlich eine Weltsportart ist. Schon immer Teil der Olympischen Spiele egal ob Antike oder Modern, Die Lauf sachen kann jeder sofort starten völlig ohne Hightech ohne Team ohne Aufwand. Medaillenspiegel der die Vielfalt der Erde zeigt. Der Medaillenspiegel in der LA ist für die Supermächte und auch regionale Supermächte selbst heute noch Prestige.

Aber du wirst jetzt schreiben (und die Argumente Stimmen auch zum Teil) Finanzpower und Einschaltquoten. Ein anderesmal wird aber deine Definition von Weltsportart eine andere sein weil es dir halt gerade reinpasst.

Würde ich jetzt VaterMutter/SohnTochter Beispiele aus dem Radsport schreiben wäre der Radsport selbstverständlich auch nur eine Randsportart.

Nein, Einschaltenquoten sind für mich nicht entscheidend. Eher die Zahl der aktiven Sportler die das einigermaßen professionell betreiben. 

Ich denke hier wird es in der LA einen großen Unterschied machen, ob wir von Laufen oder Hammerwerfen sprechen. 

Was man halt nicht machen sollte: Alle LA Disziplinen zusammenzählen und von "Der Leichtathletik" zu sprechen. 

Ich denke dass in meiner Definition von "Weltsportart" der Marathon oder der 100m Sprint enthalten sind, bei Diskus/Hammerwerfen oder 10 Kampf halt nicht mehr. 

Man könnte eventuell auch die Zahl "Profis" als Indikator heranziehen, aber hier wären Mannschaftssportarten gegenüber Einzelsportarten klar bevorzugt. Daher 

bearbeitet von Xaverl Nick

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