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Beim Durchgehen der  Optimierungsliste werden die Verantwortlichen an so manche Stelle kommen und sich fragen: "Was macht der eigentlich?" Die Personen, die irgendjemanden mitschleifen, weil er halt immer dabei war, werden weniger. Einige werden unantastbar bleiben.

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Fussballliebhaber
wossuidos schrieb vor 47 Minuten:

Beim Durchgehen der  Optimierungsliste werden die Verantwortlichen an so manche Stelle kommen und sich fragen: "Was macht der eigentlich?" Die Personen, die irgendjemanden mitschleifen, weil er halt immer dabei war, werden weniger. Einige werden unantastbar bleiben.

Das wird sich noch weisen.

wir sind an einem Punkt angelangt, wo man erkennen muss, dass es keine Tabus mehr geben darf, es muss einfach alles für den Sport gebündelt werden, nur so kann man dann auch wieder entsprechend erfolgreich werden, es hilft mir doch nix, wenn ich Rekordumsätze präsentiere, die Einnahmen dann aber am Kerngeschäft des Vereins vorbeigehen, überspitzt formuliert. Das ist als wenn ich in einem Industriebetrieb eine Maschine habe, die mir im Endeffekt einen großteil meiner Einnahmen generiert und diese Maschine wird dann nicht gewartet, bzw entsprechend weiterentwickelt, dafür wird das Geld aber in den Verwaltungsapperat investiert, irgendwann funktioniert das dann nicht mehr, die Konkurrenz wird mich überholen, weil sie in Summe besser, optimierter wirtschaftet. Mir ist schon klar, dass ein Fussballverein kaum mit einem Industriebetrieb vergleichbar ist, aber hier gehts mir um den Kern meiner Aussage.

bearbeitet von derfalke35

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Bunter Hund im ASB
2 hours ago, Lucifer said:

reine Vermutung, aber Knipping wird Katzer bei den Verhandlungen und Vetragsangelegenheiten mehr als nur unterstützen

Ja, Knipping - oder besser gesagt: seine Engagement und sein Portfolio - besiegelte wahrscheinlich das Ende von Ebner. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber Zoki, Steff, Mecki und Gartler sind wahrscheinlich keine Schreibtischprofis. Und auch alle Sportchefs bei Rapid davor waren es nicht. Ebner hat jahrelang diese Arbeit erledigt, das war seine Kernaufgabe.

bearbeitet von Zanetti

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i am the god of Hell fire
Zanetti schrieb Gerade eben:

Ja, Knipping besiegelte wahrscheinlich das Ende von Ebner. Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber Zoki, Steff, Mecki und Gartler sind wahrscheinlich keine Schreibtischprofis. Und auch alle Sportchefs bei Rapid davor waren es nicht. Und so hat Ebner jahrelang diese Arbeit erledigt, das war seine Kernaufgabe.

man muss nicht unbedingt etwas negatives suchen um Änderung an zu gehen, insofern sehe ich diesen Schritt als positiven an ohne dabei Groll auf Ebner zu hegen!

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Fussballliebhaber
Zanetti schrieb vor 2 Minuten:

Ja, Knipping besiegelte wahrscheinlich das Ende von Ebner. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber Zoki, Steff, Mecki und Gartler sind wahrscheinlich keine Schreibtischprofis. Und auch alle Sportchefs bei Rapid davor waren es nicht. Ebner hat jahrelang diese Arbeit erledigt, das war seine Kernaufgabe.

Und das wir er auch mit besten Gewissen erledigt haben, aber ich denke auch dass man hier einfach versucht zu optimieren und eben die Kräfte die man hat zu bündeln.

Lucifer schrieb vor 1 Minute:

man muss nicht unbedingt etwas negatives suchen um Änderung an zu gehen, insofern sehe ich diesen Schritt als positiven an ohne dabei Groll auf Ebner zu hegen!

sehe ich genauso.

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Bunter Hund im ASB
1 hour ago, Caspar01 said:

Was heißt bremsen und warum sollten diese Leute das tun? Bringt ja allen nichts wenn der Erfolg ausbleibt.

Meine Sicht ist, dass Zoki, Ebner und andere gar nicht gern mit hohen Spieler-Ausgaben arbeiten wollten, weil das eine enorm hohe Veranwortung bedeutet.

Deshalb fürchtet sich Rapid ja auch seit Traustason und Mocinic. Dabei waren das 2016 auf Europa League-Niveau im Vergleich mit Klubs wie den belgischen schon Peanuts und wären es heute umso mehr.

Man stellt sich das immer so einfach vor, dass Sportverantwortliche gern viel Geld zur Verfügung haben. Geht es aber schief, werden sie in Nullkommanix gestanzt. Wie man jede Woche im internationalen Fußball sieht.

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Bester Mann im Team
derfalke35 schrieb vor 50 Minuten:

Das wird sich noch weisen.

wir sind an einem Punkt angelangt, wo man erkennen muss, dass es keine Tabus mehr geben darf, es muss einfach alles für den Sport gebündelt werden, nur so kann man dann auch wieder entsprechend erfolgreich werden, es hilft mir doch nix, wenn ich Rekordumsätze präsentiere, die Einnahmen dann aber am Kerngeschäft des Vereins vorbeigehen, überspitzt formuliert. Das ist als wenn ich in einem Industriebetrieb eine Maschine habe, die mir im Endeffekt einen großteil meiner Einnahmen generiert und diese Maschine wird dann nicht gewartet, bzw entsprechend weiterentwickelt, dafür wird das Geld aber in den Verwaltungsapperat investiert, irgendwann funktioniert das dann nicht mehr, die Konkurrenz wird mich überholen, weil sie in Summe besser, optimierter wirtschaftet. Mir ist schon klar, dass ein Fussballverein kaum mit einem Industriebetrieb vergleichbar ist, aber hier gehts mir um den Kern meiner Aussage.

Laut einem Interview mit Heli Mitter

„Alles in allem arbeiten in der Geschäftsstelle 60 Personen, in Summe mit allen Trainern und Betreuern weit über 300 Menschen. Da steckt schon sehr viel dahinter. Jedenfalls sehr viel mehr als die elf Spieler, die man jede Woche am Feld sieht“, so Mitter.

Das kostet schon etwas.

bearbeitet von hinterholz75

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V.I.P.
hinterholz75 schrieb vor 1 Minute:

Jedenfalls sehr viel mehr als die elf Spieler, die man jede Woche am Feld sieht“

sehr viel mehr ist schon ziemlich heftig wenn man bedenkt die 11 die am Feld stehen machen den anderen erst das Gehalt möglich (überspitz gesagt)

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Fussballliebhaber
hinterholz75 schrieb vor 3 Minuten:

Laut einem Interview mit Heli Mitter

„Alles in allem arbeiten in der Geschäftsstelle 60 Personen, in Summe mit allen Trainern und Betreuern weit über 300 Menschen. Da steckt schon sehr viel dahinter. Jedenfalls sehr viel mehr als die elf Spieler, die man jede Woche am Feld sieht“, so Mitter.

Das kostet schon etwas.

ich habs gelesen, natürlich kostet das etwas, man muss da aber trotz allem wirtschaftlich bleiben, wenn du verstehst was ich meine, sonst rentiert sich das ganze aus sportlicher Sicht gesehen ja nicht und rein darum muss es gehen. Im Endeffekt baut man ja ein neues Stadion um auch mehr Geld für die Kampfmannschaft zu lukrieren.

mrneub schrieb vor 3 Minuten:

sehr viel mehr ist schon ziemlich heftig wenn man bedenkt die 11 die am Feld stehen machen den anderen erst das Gehalt möglich (überspitz gesagt)

das hab ich mir auch gedacht, um die 11+ die da am Feld stehen, muss es im Endeffekt gehen.

wenn das anders ist, hätte man den Fokus auf den Kern der Sache verloren.

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Bester Mann im Team
derfalke35 schrieb Gerade eben:

ich habs gelesen, natürlich kostet das etwas, man muss da aber trotz allem wirtschaftlich bleiben, wenn du verstehst was ich meine, sonst rentiert sich das ganze aus sportlicher Sicht gesehen ja nicht und rein darum muss es gehen. Im Endeffekt baut man ja ein neues Stadion um auch mehr Geld für die Kampfmannschaft zu lukrieren.

Das stimmt, man wird mich jetzt vielleicht ein wenig kritisieren, aber diese Vereinsstrukturen sind sehr aufgeblasen und kosten deswegen sehr viel Geld, welches man durch das neue Stadion einnimmt. Aber wer arbeitet schon gratis. 

Es ist einfach schwierig ohne einen Geldgeber kann man den Sportlichen Bereich sprich Spieler kaufen einfach nicht stemmen.

Die Mitarbeiter wollen auch für ihre Arbeit Geld, dieses wird so nehme ich an von den Einnahmen finanziert und 300 Leute kosten monatlich einiges.

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Lucifer schrieb vor 46 Minuten:

man muss nicht unbedingt etwas negatives suchen um Änderung an zu gehen, insofern sehe ich diesen Schritt als positiven an ohne dabei Groll auf Ebner zu hegen!

gut zusammengefasst meines Erachtens. Sehe ich genauso.

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