Westenthaler klagt sport1.at


Funkmaster

Recommended Posts

romazone.org

Bundesliga-Vorstand Westenthaler klagt sport1.at

Rufschädigungklagen und Entschädigungsforderungen gegenüber der Internet-Plattform.

Fußball-Bundesligavorstand Peter Westenthaler hat seine Anwälte beauftragt, mehrere Klagen gegen die Internetplattform www.sport1.at einzubringen. Laut einer Bundesliga-Pressemitteilung vom Dienstag geht es dabei sowohl um medienrechtliche Anträge, Rufschädigungsklagen sowie Entschädigungsforderungen.

Quelle: kleine.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

WELCOME BACK, RUUD!

Warum vertragen österreichische Sportfunktionäre keine Kritik? Westenthaler sollte mal lieber nach Deutschland schauen. Bei uns geht es sowieso sehr zurückhaltend zu.

Wahrscheinlich vermisst Westi aber einfach sein Hobby: Medien verklagen!

bearbeitet von ans

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

WELCOME BACK, RUUD!

Die beiden Artikel haben ihn wohl überhaupt nicht gefallen:

Ankündigungs-Profi Westenthaler gerät unter Druck

"Ministrant" Peter Westenthaler (r.) ist ein treuer Diener von Frank Stronach

Wien - Im Februar 2003 tritt der 35-jährige Ex-Politiker Peter Westenthaler als Vorstand an, um, wie er sagt, "frischen Wind in die Bundesliga zu bringen".

Der ehemalige Spitzenpolitiker der FPÖ erläutert bei Amtsantritt seine hochtrabenden Pläne für eine zentrale Vermarktung, Jugendförderung und Lobbying.

Westenthaler vermittelt allen Interview-Partnern das Gefühl, die Ärmel hochzukrempeln und der Liga zu wesentlich mehr Geld verhelfen zu können.

Westenthalers "Emmentaler-Liga" verschimmelt schnell

Am Anfang steht seine Idee einer gemeinsamen Liga mit der Schweiz. Im März 2003 verkündet Westenthaler großspurig: "Spätestens im Herbst soll die Basis für die Liga Österreich-Schweiz stehen".

Ergebnis: Inzwischen ist ein Spielbetrieb der beiden EM-Veranstalter 2008 weder da noch dort auch nur noch eine Randnotiz. Die gemeinsame Liga ist gestorben, ehe eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben wird. Außer Spesen nichts gewesen.

Als eine seiner größten Aufgaben gibt Westenthaler in den ersten Wochen seines Werkens die Jugendförderung zu Protokoll. Die JUNO soll schon bald als elftes Team in der höchsten Spielklasse mitkicken. Eine Jung-Nationalmannschaft im Spielbetrieb der Bundesliga, lautet die revolutinäre Idee, die sofort wieder in der Schublade verschwindet und jetzt von Frank Stronach als "Tiger Team" wieder herausgeholt wird.

Ergebnis: Die Vereine reagieren zurückhaltend bis entsetzt. Von nicht machbar über Schnapsidee bis hin zu Faschingsscherz reichen die Kommentare. Der Vorschlag wird bereits am Tag seines Bekanntwerdens fast einhellig abgelehnt.

Ein erklärtes Ziel des Ex-Politikers ist es auch, Steuer-Erleichterungen sowie Entlastungen für die Vereine bei den Verwaltungs- und Sicherheitskosten bezüglich der Bundesligaspiele einzuklagen.

Ergebnis: Fehlanzeige. Dafür deckt die Spieler-Gewerkschaft auf, dass bezüglich der Beschäftigung von Nicht-EU-Ausländern gesetzlich keine Regelung festgeschrieben ist und die Vereine künftig wieder je nach Wohlwollen der Landespolitiker Schlüsselarbeitskräfte beantragen können oder eben nicht. Eine Wettbewerbs-Verzerrung besteht, der Liga droht eine weitere Legionär-Schwemme.

Von 30 Millionen Mehreinnahmen keine Rede

Gegenüber der Kronen Zeitung und auch im Sport1-Interview erklärt Westenthaler nach 100 Tagen Amtszeit, dass er ab dem Spieljahr 2004/05 zwischen 30 und 40 Millionen Euro an Mehreinnahmen pro Jahr für die Liga lukrieren werde. Über 150 Gespräche mit Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft hätten ihn zu dieser (gewagten) Prognose verleitet.

Tatsache ist, dass bisher einzig die Verlängerung des T-Mobile-Vertrages einen geringeren Mehrwert erbringt. Auch wenn Westenthaler stets behauptet, dass der Bewerbs-Sponsor künftig 35 Prozent mehr auf den Tisch legen wird, der Partner will das so nicht bestätigen.

Wahr ist viel mehr, dass Westenthaler im konkreten Fall durch eine geschickte Umverteilung der Gelder versucht seine Bilanzen zu schönen. Das Gesamtvolumen des Vertrages steigert sich tatsächlich nur um einige magere Prozente, die gerade einmal die Inflation abdecken. Dabei wettert Westenthaler bei seinem Amtsantritt, "dass sich die Liga schlecht vermarktet, denn aus dem T-Mobile-Vertrag muss in Zukunft mindestens das vier- bis fünffache lukriert werden."

Das für Herbst 2003 angekündigte neue Gehaltssystem für Spieler mit einer Pensionskassa zur steuerlichen Entlastung für die Vereine gibt es bis dato nicht.

Auch das ebenfalls für vergangenen Herbst von Westenthaler angekündigte zentrale Ticketing ("Warum sollen die Fans nicht im Supermarkt Eintrittskarten kaufen können?") und der damit verbundene Groß-Sponsor lassen weiter auf sich warten. Die den Vereinen daraus resultierenden Mehreinnahmen natürlich auch.

Zentrale Bandenvermarkung wird zur Zerreissprobe

Bei der immer wieder angekündigten zentralen Bandenvermarktung mit drei bis fünf zentralen Partnern trauen die Vereine dem Marketing-Vorstand die Realisierung nicht zu. Bis dato verweigeren sie ihre Zustimmung auf Grund des wirtschaftlich nicht plausiblen Konzepts von Westenthaler. Rapids Präsident Rudolf Edlinger: "Wir diskutieren über ein Produkt, das es noch nicht gibt!"

Wenig bis gar nichts hören die Vereine auch im Falle von möglichen staatlichen Förderungen der Nachwuchs-Akademien ("Lehrpersonal muß vom Bund zur Verfügung gestellt werden. Das ist unser Mindestanspruch an die Politik."), Zusagen gibt es derzeit jedenfalls keine.

Mit gemischten Gefühlen sehen die Klub-Bosse auch "Westis" Festivitäten. Das große News-Fest im Happel Stadion mit der Bundesliga als Veranstalter ist zum Saisonstart der große Hit. Bitterer Beigeschmack: Die für die Liga budgetierten Kosten von 60.000 Euro haben sich leider verdoppelt.

Die Gala 30 Jahre Bundesliga mit Kronen-Zeitung und ORF schlägt hohe Wellen. Die Präsentation (selten wurden die Bundesliga und deren Repräsentanten derart auf den Arm genommen) ist laut Vereinsfunktionäre einer Galaveranstaltung nicht würdig.

Zeitdruck beim neuen TV-Vertrag

Der große Knackpunkt in diesen Tagen ist der neue TV-Vertrag. Der Klassiker steht bei Westenthaler seit Amtsantritt an oberster Stelle. In zahlreichen Interviews und Pressekonferenzen verweist er auf die möglichen Mehrerlöse.

Am 14. Juli 2003, bei der Saisonstart-Pressekonferenz, gibt er den zeitlichen Fahrplan bekannt: "Ich möchte bis Jahresende den neuen Kontrakt unter Dach und Fach bringen, die intensiven Verhandlungen beginnen im September."

Tatsache ist, dass den Vereinen zur Stunde noch keinerlei schriftliche Angebote der TV-Sender vorliegen.

Dabei ist es höchste Eisenbahn. Die Vereine müssen bis 15. März die Lizenzunterlagen einreichen und bei etlichen Klubs macht der Erlös aus den TV-Rechten gut 20 Prozent des Gesamtbudgetsaus. Rapids Edlinger jedenfalls sagt via Kurier: "Ich setze in die Unterlagen sicher keine Hausnummern ein. Das kann ich nicht, weil ich als Präsident dafür hafte."

Außer Spesen nichts gewesen

Zusammengefasst hat Quereinsteiger Peter Westenthaler seine Hausaufgaben alles andere als zufriedenstellend erledigt. Großen Worten folgen kaum Taten. Die Personalpolitik in der Liga-Zentrale (sein ehemaliger Parteifreund Kurt Lukasek plus Sekretärin) sowie diverse Studienreisen haben der Liga wahrscheinlich um einiges mehr gekostet als gebracht.

Peter Rietzler

Am Samstag startet die Fußball-Bundesliga in eine der wohl spannendsten Meisterschaften der letzten Jahre. Sowohl im Titelrennen als auch im Abstiegskampf freuen sich die Fans auf einen offenen Schlagabtausch.

Den erwarten Beteiligte und Kundige auch bei der heutigen Aufsichtsratssitzung und Präsidentenkonferenz der Bundesliga in Oberwaltersdorf. Im noblen Fontana-Golfclub von Frank Stronach stehen einige Kracher auf der Tagesordnung - Vom "Tiger Team" über den neuen TV-Vertrag und die Bandenvermarktung bis hin zu möglichen Personalentscheidungen im Vorstand.

Wenn es wahr ist, fordern einige Klubpräsidenten Marketing-Vorstand Peter Westenthaler auf, seinen starken Worten endlich auch Taten folgen zu lassen.

Der Ex-Politiker glänzte zuletzt mehr in der Rolle des "Ministranten". Ob er nun mit Onkel Frank ins Trainingslager der Austria nach Marbella flog (was sagt eigentlich der Rest der Liga im speziellen Rapid dazu?), oder beim Auftakt des Kärntner Wahlkampfes im Casineum in Velden die Akten für Redner Stronach in den Saal trug.

Die vor einem Jahr von ihm prognostizierten Marketing-Einnahmen von 35 bis 40 Millionen Euro sind ausgeblieben. Damals versprach der Sunnyboy den Vereinen das Blaue vom Himmel. Der Tenor der beeindruckten Klubchefs: Wenn er nur zehn Prozent davon umsetzt, errichten wir ihm ein Denkmal.

Das Geld dafür können sich Kartnig und Co. sparen. Westenthaler hinkt seinen Versprechungen (gemeinsame Liga mit der Schweiz, Nachwuchsförderungen, zentrales Ticketing, zentrale Bandenvermarktung, Gesundung der Liga usw.) weit hinterher.

Dafür betreibt der Quereinsteiger bei Stronach, Ex-Parteifreunden und via Medien Lobbying, um den zweiten Vorstand, Thomas Kornhoff, vor die Türe zu setzen.

Wenn dieser Schuss nur nicht nach hinten losgeht.

Peter Rietzler

Peter Rietzler war glaube ich mal Bundesliga-Pressesprecher.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

no one expects the spanish inquisition!
Vielleicht weils alle so bös und gemein zu ihm sind und es wagen ihn zu kritisieren :x

Da sollten seine Anwälte ihm mal was über Pressefreiheit erzählen. Sonst kann er bald die klagen, weil sie ihn in einen Prozess geritten haben, den er gar nicht gewinnen kann... :laugh::laugh::laugh:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

no one expects the spanish inquisition!
Diesen Typen hat der österreichische Fußball unbedingt braucht. Zaumbringen tut er nix, absoluter Austriaanhänger (als Bundesligavorstand) ist er und Kritik verträgt er auch keine. Bin ich froh wenn der wieder weg ist!

Pass auf, sonst verklagt er Dich auch noch :laugh::laugh::laugh:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

' date='+24 Feb 2004 - 14:51'] manoman des is was :hää?deppat?:

also wer mi kritisiert bekommt meine Anwälte auf den hals - merkts euch des da im ASB :matrix:

Mein Anwalt ist besser als Dein Anwalt.... :finger:

ontopic: der Mann ist nicht nur inkompetent, eine menschliche Krätz'n, ein Verräter, nein auch wenn er mit der Wahrheit konfrontiert wird, trotzt er wie ein Kleinkind. Ist aber eh nix Neues.

Und das beste: Rufschädigung. Welchen Ruf bitte?? :D

Pfiat' di, Wessi! :winke:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für alles und viel Erfolg!
Bundesliga-Vorstand Westenthaler klagt sport1.at

Rufschädigungklagen und Entschädigungsforderungen gegenüber der Internet-Plattform.

Fußball-Bundesligavorstand Peter Westenthaler hat seine Anwälte beauftragt, mehrere Klagen gegen die Internetplattform www.sport1.at einzubringen. Laut einer Bundesliga-Pressemitteilung vom Dienstag geht es dabei sowohl um medienrechtliche Anträge, Rufschädigungsklagen sowie Entschädigungsforderungen.

Quelle: kleine.at

Naja, das hat er in in seiner Buberlparie damals gelernt. Ich kenne keinen Fall den er und sein damaliger Kronprinz gewonnen hätten. Hojac bleibt Westenthaler, auch wenn er die Branche wechselt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Westenthaler-Klagen: Wer Wind sät, der wird Sturm ernten

Westi im Büro: Der BL-Vorstand hat viel Arbeit am Hals, findet aber Zeit, Journalisten zu klagen

Wien - Bei Bundesliga-Vorstand Peter Westenthaler liegen die Nerven blank.

Ein Jahr werkt der Ex-Politiker nunmehr in der Geschäftsstelle der Liga-Zentrale im Wiener Ernst Happel Stadion. Sport1 hat sich anlässlich "Ein Jahr Westi" in einer Bilanz-Geschichte (Statt frischem Wind nur viel heiße Luft!) kritisch mit der Ankündigungspolitik und der tatsächlichen Arbeit des 36-jährigen Quereinsteigers auseinandergesetzt.

Westenthaler droht mit mehreren Klagen

Die Folge: Westenthaler kontert via Bundesliga-Homepage und Presseaussendung mit seiner eigenen Bilanzgeschichte. Verwunderung löst dabei bereits die Überschrift (Westenthaler: "Aus frischem Wind wurde kräftige Brise!") aus. In der gängigen Wind-Tabelle wird die Brise (ab 6 km/h) gegenüber dem Wind (ab 10,8 km/h) nämlich als klar schwächer eingestuft. Aber vielleicht hat Westenthaler ja inzwischen auch seine Ziele ein wenig zurückgesteckt...

Sport1 zeigt auf, dass die bei der Vertragsverlängerung mit T-Mobile von Westenthaler kolportierten "35 Prozent mehr für die Vereine" einer effektiven Steigerung des Gesamtvolumens von 2,97 auf 3,48 Millionen Euro gegenüberstehen. Wer eins und eins zusammenzählt, der kann sich ausrechnen, dass dies lediglich einem Anstieg von 17,2 Prozent entspricht.

Auf Grund kritischer Berichterstattung legt Westenthaler am Montag den T-Mobile-Vertrag offen, spricht weiter von einer 35-prozentigen Steigerung und nennt Vertrags-Inhalte, die so einfach nicht stimmen. Der Marketing-Vorstand will den von Sport1 genannten Fakten Wind aus den Segeln nehmen. Bitter, dass nur wenige Stunden später Bewerbssponsor T-Mobile auf Rückfrage der APA folgende Stellungnahme abgab.

T-Mobile spricht von 17% Erhöhung des Brutto-Betrages

Diese liest sich wiefolgt: Manuela Bruck, Pressesprecherin von Bundesliga-Sponsor T-Mobile, erklärte die 17-prozentige Erhöhung des Brutto-Betrages auch mit einem verbesserten Leistungspaket. "Das kann man nicht 1:1 rechnen, da steckt ein anderes Leistungspaket dahinter. Es sind einige Rechte dabei, wie zum Beispiel Bandenwerbung, die wir bisher extra kaufen mussten. Es wäre zu kurz gegriffen, zu sagen, 17 Prozent mehr und Punkt", so Bruck.

Von 35 Prozent ist längst keine Rede mehr. Aber auch die 17 Prozent lassen sich durch dieses Pressestatement von T-Mobile nur schwer halten.

Denn Westenthaler gibt in seiner Stellungnahme an, dass die 3D-Tücher neben den Toren (150.000 Euro) nun von den Vereinen frei zu vermarkten seien. Nicht nur Rapid bestätigt, dass die 3D-Tücher neben den beiden Toren auch bisher von den Vereinen vermarktet wurden und nie und nimmer Bestandteil des T-Mobile-Vertrags waren.

Erstes Treffen mit Premiere-Geschäftsführer

Tatsache ist aber auch, dass Westenthaler bei seinem Amtsantritt noch großspurig verkündet hatte, dass sowohl aus dem Bewerbssponsoring als auch aus dem TV-Vertrag ein Vielfaches zu lukrieren sei. Diese Aussagen erscheinen heute in einem anderen Licht. Zum TV-Vertrag nur soviel: Heute Dienstag traf sich Westenthaler zum ersten Mal (!) mit dem neuen Geschäftsführer von Premiere Austria.

Sport1 sieht einer möglichen Klage jedenfalls gelassen entgegen und wird sich auch künftig mit dem Thema kritisch auseinandersetzen.

Peter Rietzler

PS: Die Sport1 Multimedia GesmbH vertreten durch Geschäftsführer Mag. Karl Wieseneder gibt folgende Stellungnahme zur Klageandrohung von Bundesligavorstand Ing. Peter Westenthaler ab:

Mit großer Verwunderung haben wir der heutigen offiziellen Presseinformation der Bundesliga entnommen, dass Ing. Peter Westenthaler seine Anwälte mit einer Klageeinbringung gegen die Internetplattform www.sport1.at beauftragt hat.

Bei der Sport1 Multimedia GesmbH sind bis dato keine Klagen eingegangen, sodass wir diesbezüglich keine Stellungnahme abgeben.

Den Vorwurf, "Unwahrheiten veröffentlicht zu haben", weist Sport1.at auf das Schärfste zurück.

quelle: sport1.at

:super:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.