Tottenham Hotspur F.C.


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Merseyside - where football becomes living

Respektables 2:2 gegen den neuen englischen Meister und Stadtrivalen:

Die Spurs konnten sogar noch einen 0:2 Rückstand aufholen.

Tottenham - Arsenal 2:2 (0:2)

White Hart Lane,

Tore: Vieira (3.), Pires (35.); Redknapp (62.), Robbie Keane (90. penalty)

Spurs: Keller - Kelly (79. Poyet), Gardner, Taricco (90. Bunjevcevic), King - Davies, Redknapp, Brown, Jackson (45. Defoe) - Kanoute, Robbie Keane.

Arsenal: Lehmann - Lauren, Sol Campbell, Ashley Cole, Toure - Pires, Parlour (67. Edu), Vieira, Gilberto - Bergkamp (80. Reyes), Henry.

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Nach einer langen Negativserie gelang den Spurs gegen Blackburn endlich wieder ein Sieg und damit die endgültige Sicherung des Klassenerhalts :)

Tottenham - Blackburn 1:0

White Hart Lane, 35.689.

Tor: Defoe (18.).

Tottenham: Keller - Kelly, Gardner, Taricco (12. Ziege), King - Redknapp (86. Poyet), Brown, Ricketts (63. Kanoute), Davies - Defoe, Robbie Keane.

Blackburn: Enckelman - Short, Gray, Neill (59. Reid), Johanssen - Douglas, Andresen (62. Emerton), Tugay, Flitcroft (75. Gallagher) - Andy Cole, Stead.

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Bruder Leichtfuß

Die Spurs haben Christian Ziege, Gus Poyet und auch Darren Anderton mitgeteilt dass sie am Ende der Saison ihre Koffer packen können.

Auf der anderen Seite zeigt man Interesse an den Juve-Oldies Iuliano, Montero und Conte. Unverständlich und hoffentlich nur eine Ente.

P.S.: braucht jemand ein Anderton-Trikot? ;)

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Merseyside - where football becomes living

Naja, um Ziege ist es mir nicht wirklich leid (auch wenn er sicher kein schlechter Spieler ist :) ), aber um Poyet und Anderton schon. :yes:

Dass man jetzt die Juve-Oldies verpflichten möchte halte ich auch für keine gute Idee. Ist aber wahrscheinlich eh nur ein Gerücht *hoff* :betrunken:

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Die Spurs finden zu spät zu ihren Siegen zurück. Zwei Siege in den letzten beiden Spielen und Tottenham beendet die Saison auf Platz 14.

Wolverhampton - Tottenham 0:2

Molineux, 29.389.

Tore: Robbie Keane (34.), Jermain Defoe (57.).

Wolves: Jones - Irwin, Naylor, Butler, Okoronkwo - Cameron, Kennedy, Newton, Ince - Camara, Cort.

Spurs: Keller - Kelly, Gardner, Ziege, King - Redknapp, Brown, Ricketts, Yeates - Defoe, Keane.

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  • 7 months later...

Ein guter Artikel über den Tottenham Hotspur FC

„Ein Sieg ist nicht das Ende der Welt“

Tottenham Hotspur ist einer der traditionsreichsten englischen Fußballklubs – und der jüdischste

Seine erste gelungene Aktion im lilienweißen Trikot von Tottenham Hotspur wird Rohan Ricketts so bald nicht vergessen. Egal, ob diese Aktion nun eine der in England so beliebten Grätschen war, oder ob Ricketts einen eleganten Paß spielte – sie genügte den Fans, um den Debutanten auf traditionelle Art an der Londoner White Hart Lane willkommen zu heißen: sechsunddreißigtausend Menschen stehen von ihren Sitzen auf, deuten mit ausgestrecktem Zeigefinger auf den farbigen Jungprofi unten auf dem Rasen und brüllen: „Yiddo! Yiddo!“ Das englische Schimpfwort für „Jude“ haben die Fans im Stadion, das alle nur die „Lane“ nennen, trotzig zum Ehrentitel umgewidmet.

„Es ist ein Ausdruck höchster Wertschätzung an der Lane. Nicht jeder Spieler bekommt diese Auszeichnung. Während der Großteil der aktuellen Mannschaft nicht so genannt wird, ehren wir etwa unsere ehemaligen deutschen Publikumslieblinge Jürgen Klinsmann und Steffen Freund immer noch mit diesem Titel“, sagt Alex Rebmann. Er ist deutscher Wirtschaftsanwalt, seit 1996 in London und seither ein „Yiddo“. So wurden die Fans von Tottenham Hotspur (kurz: Spurs) seit den siebziger Jahren von anderen Fans beschimpft, inzwischen nennen sie sich selbst so. Denn kein anderer englischer Fußballverein ist so jüdisch wie die Spurs.

Geschätzt jeder fünfte Dauerkartenbesitzer ist jüdisch, ein Großteil des Managements sowieso. Seit zwanzig Jahren wird der Londoner Erstligist ununterbrochen von jüdischen Vorstandsvorsitzenden geführt. Und seit der Entlassung von Trainer Glenn Hoddle vor knapp zwei Monaten sitzt zumindest übergangsweise sogar ein Jude auf der Trainerbank – neben dem Israeli Itzhak Schum bei Panathinaikos Athen der einzige im europäischen Spitzenfußball.

David Pleat, 1945 in Nottingham geboren, nachdem seine Eltern wegen des Krieges aus London evakuiert worden waren, ist eigentlich Sportdirektor des Klubs. Mit Achtundfünfzig wirkt er unter all den jungen Spielern auf dem Trainingsplatz wie ein netter Großvater. Verstärkt wird dieser Eindruck durch Pleats bisweilen schrullige Bonmots, die er bei Pressekonferenzen zum besten gibt. „Ein Spiel ist so lange nicht gewonnen, bis es verloren ist“, oder: „Ein Sieg ist nicht das Ende der Welt.“ Aber gerade der Umgang mit Talenten wie Ricketts gilt als seine Stärke und nährt die Hoffnung der Fans, daß Pleat den traditionsreichen Verein endlich wieder dahin führen könnte, wohin er nach Meinung der Anhänger gehört: in die Spitzengruppe der englischen Premier League.

Ihr letztes wirklich gutes Jahr hatten die Spurs 1987, damals war Pleat erstmals Trainer der Lilienweißen. Seitdem gab’s vor allem Mittelmaß. Viel zu wenig für einen hunderteinundzwanzig Jahre alten Verein, der bei seinem ersten Pokalsieg 1901 die Tradition einführte, Bänder in den Vereinsfarben an die Trophäe zu knoten. Schon damals bejubelten viele Juden aus der Gegend den unerwarteten Triumph. Als sie Ende des neunzehnten Jahrhunderts in den Londoner Osten einwanderten, war Tottenham Hotspur der größte der dort ansässigen Arbeiterklubs und deshalb wohl auch für die Mehrzahl der jüdischen Fußballfans am anziehendsten. Sie haben dem Verein aus dem etwas heruntergekommenen Nordosten der Stadt die Treue gehalten, obwohl die meisten Juden längst in andere Viertel gezogen sind, in denen andere Klubs beheimatet sind.

Jonathan Adelman, stellvertretender Vorsitzender der offiziellen Fanorganisation Supporters’ Trust, fährt ungefähr eine Stunde durch London, um die Heimspiele seiner Spurs zu sehen. „Die heutige Fangeneration ist von ihren Familien indoktriniert worden“, sagt er. Sein Großvater ging schon in den zwanziger Jahren an die Lane. Adelman war fünf, als er das erste Mal mit ins Stadion durfte. „Meine Mutter gab dem Ordner am Stadiontor eine Pfundnote. Dafür durfte ich auf ihrem Schoß sitzen“, erzählt der Dreißigjährige. Heute ist er Dauerkarteninhaber in der dritten Generation und gehört zu den Fans, die aus dem jüdischen Image des Vereins keinen Hehl machen.

Auch David Pleat redet abseits des Rasens gelegentlich über seine Herkunft, zum Beispiel, wenn er in die jüdische Schule des Supporters’ Trust-Vorsitzenden Daniel Wynne, 33, eingeladen ist. „Er war mehrfach an unserer Schule und hat es jedesmal sehr genossen“, sagt Wynne.

Andere reden weniger gern über das Thema. T-Shirts mit dem Aufdruck „Yid 4 live“ (Jude fürs Leben) werden nur an den inoffiziellen Fanbedarfsständen an der Lane verkauft. Denn Tottenham will sein Image als jüdischer Klub aus Sicherheits- und Marketinggründen öffentlich nicht überbewerten. Außerdem soll keine Fangruppe des traditionell gemischten Londoner Fußballpublikums bevorzugt werden. Jüdische Fans und Funktionäre sind im englischen Fußball ohnehin nicht so außergewöhnlich wie in anderen Ländern. Auch Tottenhams Lokalrivale Arsenal hat eine große jüdische Fangemeinde. Der benachbarte FC Chelsea kauft seit August mit den Millionen seines neuen Präsidenten, dem russischen Juden Roman Abramovic, den Transfermarkt leer.

Dennoch: Nicht zuletzt die einzig den Spurs vorbehaltenen Schmähungen feindlich gesinnter Fangruppen sorgen dafür, daß Tottenham seinen jüdischen Charakter nicht verbergen kann. Zwar sind die Gewaltexzesse der achtziger Jahre aus dem englischen Fußball weitgehend verschwunden und die antisemitischen Gesänge weniger häufig als etwa in Holland, wenn es gegen den „Judenklub“ Ajax Amsterdam geht. Doch nach wie vor werden die Spurs gelegentlich auswärts mit einem kollektiven Zischlaut begrüßt, der das Geräusch von ausströmendem Gas imitieren soll. Und auch von den Tribünen bei Arsenal und Chelsea wurde schon gegrölt: „Spurs sind auf dem Weg nach Auschwitz, Hitler wird sie wieder vergasen ...“

An der White Hart Lane dagegen schwappt der Kanon von der „Yid Army“ durchs Stadion. Und obwohl Nobelklubs wie Manchester United, Arsenal oder Chelsea den Spurs – immerhin 1987 der erste Verein, der seine Anteile an der Londoner Börse notieren ließ – vor allem finanziell meilenweit enteilt sind, hoffen die „Yids“ diesmal auf eine gute Saison und den Einzug in den Europapokal. Ausverkauft wird die Lane aber selbst dann bleiben, wenn bei Pleats viertem Anlauf als Spurs-Trainer wieder nur ein elfter Platz herauskommt. Jonathan Adelman sagt: „Der Verein ist wie eine Frau. Er kann bei mir die unglaublichsten Gefühlshöhen und die verheerendsten Tiefs verursachen, aber was auch immer kommt: Ich liebe ihn.“

Erschienen in: Jüdische Allgemeine, 6.11.03

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Teamspieler

Bei den Spur ist der holländische Teamspieler Mark vanBommel im Gespräch.

Da sein Vertrag beim PSV im sommer auläuft wäre er Ablösefrei zu haben.

VanBommel wäre sicherlich ein Spieler den ich gerne bei den Spurs sehen würde.

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Silver Torah

Glaub kaum dass er die beiden unter 30-35 Millionen bekommen wird, und dieses Geld hat Tottenham nicht. Van der Vaart ist ja eigentlich auch dauerhaft bei United im Gespräch, und wenn wir ihn uns nicht leisten können/wollen, dann wird er eben nicht so günstig sein.

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Teamspieler

Van der Vaart ist bis 2007 und Snejder bis 2006 unter Vertrag, deshalb halte ich eine Verpflichtung der beiden als unrealistisch. Bin auch der Meinung das Tottenham die beiden nicht braucht. Wichtig wäre die Mannschaft zusammenzuhalten und punktuell (vanBommel) zu verstärken.

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  • 2 weeks later...
Teamspieler

SPURS SET TO SEAL MIDO LOAN MOVE

Roma and Egypt striker Mido has confirmed that Tottenham have won the race for his signature.

The 21-year-old was also being chased by Southampton but agreed to join Spurs after a meeting with the club's sporting director Frank Arnesen.

Although he is expected to sign on loan until the end of the season, a permanent move has not been ruled out.

"I have spoken to Frank Arnesen and he has convinced me to join them," said the former Marseille forward.

"I know I will not be arriving as a big star but my role is to help the team qualify for European competition.

"I already know Fredi Kanoute and Noureddine Naybet from African matches and that will help me to adapt.

"It is a great opportunity and I will treat it as a professional challenge. I do not think I can fail with Spurs."

Spurs coach Martin Jol, who says he has also "declared an interest" in Chelsea striker Carlton Cole, is confident the signing of Mido is what the club needs.

"He has the potential to be one of the best young players in Europe but he has got to deliver. If he does that he will be a terrific player," Jol said.

The former Ajax striker, who joined Roma for £3.9m from Marseille last September, has fallen out of favour at the Stadio Olimpico.

He started his career at Egyptian club Zamalek before moving to Ghent in Belgium.

He then joined Ajax, where he scored 21 goals in 40 first-team appearances, before moving to Marseille and netting seven times in 22 first-team outings.

Mido then incurred the wrath of Egyptian national team coach Marco Tardelli when he pulled out of an African Cup of Nations qualifying match claiming a groin injury, only to appear in a friendly for Roma 24 hours later.

"I have matured a lot and I arrive at Tottenham with a different mentality," Mido added.

"I have always wanted to play in the Premier League. Now I have the chance, I do not want to fail. "I have had a couple of years that have not gone well, but Spurs is now the best option for me professionally. "I do not know much about London so this is an adventure and I am looking forward to it."

Saints boss Harry Redknapp tabled a late bid for the player in order to help the club avoid relegation but looks to have missed out.

Southampton chairman Rupert Lowe held talks with him last summer but Marseille were reluctant to let him go until they had signed a replacement for Dider Drogba, who had joined Chelsea.

Quelle: BBC

bearbeitet von Savio

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  • 5 months later...
Inter trennte sich von Starstürmer Vieri

Vertrag einvernehmlich aufgelöst - Wechsel zu Tottenham möglich

Mailand - Inter Mailand hat sich überraschend von seinem Starstürmer Christian Vieri getrennt. Der italienische Fußball-Cupsieger löste vorzeitig seinen bis 30. Juli 2006 laufenden Vertrag mit dem Torjäger auf. Das teilte Inter am Freitag auf seiner Website mit. Nach langwierigen Verhandlungen einigten sich der Klub und die Manager des Spielers darauf, dass Vieri neun der zwölf Millionen Euro kassieren wird, die er laut Vertrag in der kommenden Saison verdient hätte.

Vieri, der seit 1999 bei den Mailändern unter Vertrag stand, ist jetzt frei, sich einen neuen Klub zu suchen. Der Stürmer, der im blau-schwarzen Trikot 122 Tore geschossen hatte, darunter 102 in der Meisterschaft, könnte nach Angaben der italienischen Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" (Freitag-Ausgabe) zum englischen Premier-League-Klub Tottenham wechseln.

In den vergangenen Wochen war der 32-Jährige öfters mit Inter-Klubchef Massimo Moratti in Konflikt geraten. Auch das Verhältnis zu Trainer Roberto Mancini hatte sich verschlechtert, weil dieser zumeist dem Brasilianer Adriano oder dem Nigerianer Obafemi Martins im Sturm den Vorzug gegeben hatte.

Neuer Verteidiger

Am Donnerstag hatte Inter den 26-jährigen Kamerun-Verteidiger Pierre Wome verpflichtet. Der Afrikaner spielte in der vergangenen Saison für den bisherigen Markus-Schopp-Klub Brescia. Er ist Inters zweite aktuelle Neuverpflichtung nach dem argentinischen Mittelfeldspieler Juan Sebastian Veron.(APA)

Quelle: derstandard.at

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  • 4 weeks later...
Davids wechselt von Inter zu Tottenham

Der 73fache niederländische Teamspieler Edgar Davids wechselt zu Tottenham Hotspur in die englische Premier League.

Wie der Londoner Klub am Dienstag mitteilte, kommt der 32-jährige Mittelfeldspieler ablösefrei von Inter Mailand.

In seiner bisherigen Laufbahn gewann Davids unter anderem den UEFA-Cup (1992) und die Champions League (1995) mit Ajax Amsterdam.

Vor seinem Engagement bei Inter hatte er noch bei AC Milan, Juventus Turin und FC Barcelona gespielt.

Quelle: sport.orf.at

Wäre super, wenn den Spurs wieder einmal eine gute Saison gelingen würden. Vielleicht geht sich wieder einmal ein UEFA Cup Platz aus.

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