Elektroautos


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Admiraner75 schrieb vor 2 Minuten:

Natürlich wird der PKW auf die Privatperson zugelassen, er ist ja auch der Besitzer. Eigentümer ist aber das Autohaus bzw der Hersteller.

Ja, aber genau diese Zulassungen werden ja in der Statistik geführt und in diesen Zulassungen steht meistens eine Firma, keine Privatperson weil E-Autos eben zu meist für Firmen finanziert werden im Leasing 

Edit: unabhängig vom Besitz werden die Neuzulassungen statistisch erfasst 

bearbeitet von wienerfußballfan

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Valdi am Weg ins Stadion

ohne daten zu haben würde ich auch sagen dass die meisten angemeldeten e-autos in ö firmenautos sind. außer meiner freundin kenne ich niemanden der privat ein e-auto hat und meine freundin fährt einen kleinen stadtflitzer, den sie bei instadrive geleast hat. alle anderen e-autos im umfeld sind firmenautos. 

insgesamt hinken wir hier in mitteleuropa noch massiv hinterher. die ängste und sorgen der verbrenner fahrer sind größtenteils irrational. und für manche ist der verbrenner irgendein komischer beleg ihrer testosteronlastigen männlichkeit. da brauchts den motorensound, da braucht es den geruch von benzin. nachvollziehbar ist das für mich nicht. 

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Ernesto schrieb vor 3 Minuten:

ohne daten zu haben würde ich auch sagen dass die meisten angemeldeten e-autos in ö firmenautos sind. außer meiner freundin kenne ich niemanden der privat ein e-auto hat und meine freundin fährt einen kleinen stadtflitzer, den sie bei instadrive geleast hat. alle anderen e-autos im umfeld sind firmenautos. 

insgesamt hinken wir hier in mitteleuropa noch massiv hinterher. die ängste und sorgen der verbrenner fahrer sind größtenteils irrational. und für manche ist der verbrenner irgendein komischer beleg ihrer testosteronlastigen männlichkeit. da brauchts den motorensound, da braucht es den geruch von benzin. nachvollziehbar ist das für mich nicht. 

Es ist der Preis. Ein E-Auto zum Neupreis von 30.000€ ist ein absolutes Einsteigermodell und den Preis bekomme ich beim Verbrenner eben mehr.

Einen akzeptablen Verbrenner gibt's schon um rund 10.000-15.000€ (selbst neu)...

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Valdi am Weg ins Stadion
wienerfußballfan schrieb vor 37 Minuten:

Es ist der Preis. Ein E-Auto zum Neupreis von 30.000€ ist ein absolutes Einsteigermodell und den Preis bekomme ich beim Verbrenner eben mehr.

Einen akzeptablen Verbrenner gibt's schon um rund 10.000-15.000€ (selbst neu)...

das ist mir absolut bewusst. die frage ist warum es bei den norwegern so gut klappt und bei uns nicht. sind in norwegen die e-autos noch stärker gefördert? 

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ASB-Legende
wienerfußballfan schrieb vor 40 Minuten:

Es ist der Preis. Ein E-Auto zum Neupreis von 30.000€ ist ein absolutes Einsteigermodell und den Preis bekomme ich beim Verbrenner eben mehr.

Einen akzeptablen Verbrenner gibt's schon um rund 10.000-15.000€ (selbst neu)...

Beim Einsteigermodell bin ich voll bei dir, hier ist sicher der Preis ein Thema.

Aber es gibt immer noch leute die sich um 70k+ einen neuen Diesel holen - die zahlen dann noch 1500€ Steuer pro jahr auf die Kiste - also im High End ist es sicher nicht der Preis, da ist es schlicht fehlende Überzeugungsarbeit der Autobranche (die wollen ja auch noch ihre teuren Verbrenner verkaufen)

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
wienerfußballfan schrieb vor 2 Stunden:

Es ist der Preis. Ein E-Auto zum Neupreis von 30.000€ ist ein absolutes Einsteigermodell und den Preis bekomme ich beim Verbrenner eben mehr.

Einen akzeptablen Verbrenner gibt's schon um rund 10.000-15.000€ (selbst neu)...

Tiguan und ID 4 nehmen sich dann allerdings quasi nix mehr. Also ab den 30000 kostens mit selbiger Ausstattung quasi schon das gleiche.

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Im ASB-Olymp
cmburns schrieb vor 9 Minuten:

Tiguan und ID 4 nehmen sich dann allerdings quasi nix mehr. Also ab den 30000 kostens mit selbiger Ausstattung quasi schon das gleiche.

Beim ID4 gabs ja zeitweise Vorführer oder sehr junge gebrauchte schon ab 32 k.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Mr_Rotten schrieb vor 3 Minuten:

Beim ID4 gabs ja zeitweise Vorführer oder sehr junge gebrauchte schon ab 32 k.

Ich weiß, einen davon hab ich 😀

wienerfußballfan schrieb vor 10 Minuten:

Außer das der ID.4 halt deutlich schneller an Wert verliert...

Wenn man ein Auto allerdings ausfahren will und nicht dauern wechselt, eher wurscht

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ASB-Legende
Mr_Rotten schrieb vor 18 Minuten:

Beim ID4 gabs ja zeitweise Vorführer oder sehr junge gebrauchte schon ab 32 k.

Bei manchen konnte man sogar noch die Förderung abholen. Mein Kollege hat da einen ziemlichen Deal gemacht mit einem ID4.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Mr_Rotten schrieb vor 28 Minuten:

Stimmt, hatte ich kurz vergessen. Und zufrieden bisher? 

Superzufrieden. Im Alltag Reichweite kein Problem und an die Adria Autobahn ca 350km mit Kind und selber musst eh Pipi/Essen, ear nach den Pausen wieder voll.

Ich hatte vorher auch "Reichweitenangst", aber völlig wurscht wennst nicht Viel/Weitfahrter bist und die müssen ja auch Pausen und Pipi machen.

bearbeitet von cmburns

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Who let the Drog out?!

Nach mittlerweile 3 Jahren Elektroerfahrung muss ich sagen, dass die "Reichweitenangst" eines der irrationalsten Contra-Argumente in der E-Mobilitätsdiskussion ist. Wir haben in AT wirklich ein sehr gutes Ladenetz und meiner war schon desöfteren in Italien mittlerweile (da ist es tatsächlich noch ausbaufähig) bzw. in Vorarlberg. Steiermark, Kärnten und Co ist vom Großraum Linz ohnehin kein Problem. Bei meinem iX3 "verliere" ich auf 600 - 700 km maximal eine halbe Stunde ... Mit Kindern musst du das ohnehin irgendwann mal (mindestens) einlegen, wennst 6 bis 7 Stunden unterwegs bist und auch "alleine" schadet es nicht, wennst nicht in eine Cola-Flasche pisst.

Habe mich auch erst einmal tatsächlich bei einer Ladestation "anstellen" müssen (Steinhäusl) und auch das wäre mit ein bisserl einer Planung meinerseits zu verhindern gewesen, wenn ich mir während des Aufenthaltes in Wien zumindest ein paar km getankt hätte, dann wäre ich was die Ladestation betrifft etwas flexibler gewesen.

Zur anderen Diskussion: Man hat sich da seitens der europäischen Autobauer ein bisserl verzockt, mMn. Man hat zuerst die großen Zahlungsbereitschaften der Firmenkunden mit den "Premium-Autos" abgeschöpft, es aber dann verabsäumt, als dieser Markt mehr und mehr gesättigt war, mit "kleineren Autos" den Privatkundensektor effektiv zu beackern (weil wenns bei mir kein Firmenauto wäre, hätte ich - auch wenn ich da sicherlich überhaupt kein Maßstab bin, weil überhaupt kein "Auto-Narr" - mir nie ein EUR 60k+ Auto gekauft - ich würde privat auch keine 40k für ein Auto ausgeben).

bearbeitet von Flana

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Habs auch nur gekauft, weil knapp über 30k und der vergleichbare Tiguan 40k aufwärts. Der Alte Benzin Kombi hätts auch noch getan. War ein no-brainer mit Glück dabei.

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Flana schrieb vor 2 Stunden:

Nach mittlerweile 3 Jahren Elektroerfahrung muss ich sagen, dass die "Reichweitenangst" eines der irrationalsten Contra-Argumente in der E-Mobilitätsdiskussion ist. Wir haben in AT wirklich ein sehr gutes Ladenetz und meiner war schon desöfteren in Italien mittlerweile (da ist es tatsächlich noch ausbaufähig) bzw. in Vorarlberg. Steiermark, Kärnten und Co ist vom Großraum Linz ohnehin kein Problem. Bei meinem iX3 "verliere" ich auf 600 - 700 km maximal eine halbe Stunde ... Mit Kindern musst du das ohnehin irgendwann mal (mindestens) einlegen, wennst 6 bis 7 Stunden unterwegs bist und auch "alleine" schadet es nicht, wennst nicht in eine Cola-Flasche pisst.

Habe mich auch erst einmal tatsächlich bei einer Ladestation "anstellen" müssen (Steinhäusl) und auch das wäre mit ein bisserl einer Planung meinerseits zu verhindern gewesen, wenn ich mir während des Aufenthaltes in Wien zumindest ein paar km getankt hätte, dann wäre ich was die Ladestation betrifft etwas flexibler gewesen.

Zur anderen Diskussion: Man hat sich da seitens der europäischen Autobauer ein bisserl verzockt, mMn. Man hat zuerst die großen Zahlungsbereitschaften der Firmenkunden mit den "Premium-Autos" abgeschöpft, es aber dann verabsäumt, als dieser Markt mehr und mehr gesättigt war, mit "kleineren Autos" den Privatkundensektor effektiv zu beackern (weil wenns bei mir kein Firmenauto wäre, hätte ich - auch wenn ich da sicherlich überhaupt kein Maßstab bin, weil überhaupt kein "Auto-Narr" - mir nie ein EUR 60k+ Auto gekauft - ich würde privat auch keine 40k für ein Auto ausgeben).

Absolut richtig, es wurde der Privatmarkt einfach ignoriert ob beabsichtigt oder nicht sei dahingestellt. 

Man verdient aber mit Firmen wirklich nicht so schlecht aktuell in Österreich... 

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