Manuel Ortlechner


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Papa_Breitfuss schrieb vor 8 Minuten:

Also gegenüber seinen Vorgängern (Ralph Muhr oder Wohlfahrt) sehe ich bei Ortlechner bzw J.W.  schon eine positivere Entwicklung.

Die Transfers voriger Saison wirst nicht einmal du schlecht reden können, und die der heutigen Saison haben auch den Anschein von Potential.

Dass unsere, auch von den Fans, als gehandelte  größte Transfer Aktien, nicht das (ein)gebracht haben was erhofft wurde, muss man natürlich unserer sportlichen Führung ankreiden.

 

(Braunöder, Huskovic, El Sheiwi, Wustinger u.s.w.)

Ich sehe sie nicht, aber es macht wenig Sinn, dass wir beide des nochmal durchkauen.
Sport Verantwortliche haben Ihren Teil zu erfüllen, junge Spieler zu holen (wenn wir sie nicht in der AKA haben) und zu Geld zu machen. Ein Katzer bekommt das hin, ein Kneissl hat das hinbekommen, ein Schicker hat das hinbekommen, sogar beim Lask bekommen sie das hin - leider unsere bekommen es nicht hin und geben die Schuld dem Markt... Aber mit Eggestein wird dann alles gut, wahrscheinlich hat er dann eine 500k Klausel...

bearbeitet von The1Riddler

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Top-Schriftsteller
Gizmo schrieb vor 9 Stunden:

das passiert wenn ein am Verein uninteressierter sich irgendwelche Fragen überlegt nur um ein Interview zu machen, weil mans halt muss.

Eigentlich müsste Strecha eher interessiert an der Austria sein. Immerhin hat er ein Buch über die Austria geschrieben. Ich glaube nicht, dass er das gemacht hätte, wenn es ihn extrem angeödet hätte. Und wenn ich mich nicht täusche, hat er in unserem Nachwuchs gekickt.

Ich glaube, diese nichts aussagenden und uninteressanten Interviews entstehen dadurch, dass sich die Journalisten eher darauf konzentrieren, ihre Fragen anzubringen, die sie vorbereitet haben, und dann darauf "vergessen" nachzubohren, wenn sie wiedereinmal irgendeine Plattitüde als Antwort erhalten haben. Oder einfach nicht nachbohren können, weil den allermeisten Sportjournalisten in Österreich tiefergehende Kenntnisse über Fußball fehlen. 

Der von mir ungeliebte, aber aufgrund seines Erfolges respektierte Alex Ferguson, hat in seiner Biographie schreiben lassen, dass der Vereinsverantwortliche immer darauf schauen muss, dass er dem Journalisten so wenig konkrete Antworten wie möglich gibt. Eh klar, man soll sich vor die Mannschaft stellen und so wenig Internas weitergeben, wie nur möglich. Dass sich Ortlechner nicht herstellt und sagt, ich bin ein instagramsüchtiger Faulenzer und ein Versager, der, wenn er einmal etwas macht, das noch dazu falsch macht, ist nicht wirklich zu erwarten. (Auch wenn es sich viele hier wünschen würden.)

Es müsste halt Journalisten geben, die kritisch nachbohren, wenn irgendein Interviewter heiße Luft absondert. Davon gibt es leider viel zu wenige in Österreich.

Das Interview von @Aveiro Santos mit Wimmer habe ich noch immer extrem positiv in Erinnerung. Das war mMn ein Beispiel für ein sehr gutes Interview. Interviews müssen ja nicht zwingend so lange ausfallen, aber wenn sie ein wenig Tiefgang hätten und bei unbefriedigenden oder ausweichenden Antworten kritisch nachgefragt werden würde, wäre das ein Hit und Interviews wären nicht nur ein mediales Kasperltheater, um die Sendezeit eines TV-Senders oder das leere Papier einer Zeitung mit belanglosem oder ausweichendem Gequatsche zu füllen.

ich glaube aber nicht, dass sich diesbezüglich etwas ändern wird. Es sei denn, Aveiro Santos macht in Zukunft wieder Interviews.

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Altes Landgut schrieb vor 4 Minuten:

nd dann darauf "vergessen" nachzubohren, wenn sie wiedereinmal irgendeine Plattitüde als Antwort erhalten haben. Oder einfach nicht nachbohren können, weil den allermeisten Sportjournalisten in Österreich tiefergehende Kenntnisse über Fußball fehlen. 

:super:

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Austria Wien - what else ??
The1Riddler schrieb vor 40 Minuten:

Ich sehe sie nicht, aber es macht wenig Sinn, dass wir beide des nochmal durchkauen.
Sport Verantwortliche haben Ihren Teil zu erfüllen, junge Spieler zu holen (wenn wir sie nicht in der AKA haben) und zu Geld zu machen. Ein Katzer bekommt das hin, ein Kneissl hat das hinbekommen, ein Schicker hat das hinbekommen, sogar beim Lask bekommen sie das hin - leider unsere bekommen es nicht hin und geben die Schuld dem Markt... Aber mit Eggestein wird dann alles gut, wahrscheinlich hat er dann eine 500k Klausel...

Oki, doki.

Konkretes Beispiel: (wer hat Recht?)

Ortlechner oder Fans?

Fitz

Fans träumen davon dass uns dieser (für uns) Unterschied Spieler zumindest drei, wenn nicht sogar fünf Millionen an Transfer Einnahmen bringen muss 

Ortlechner bewertet die realistischen Fakten in dem er sagt dass das der Markt aktuell nicht mehr hergibt. Sprich keiner ein Angebot  über diese Summen für Fiitz abgegeben hat, oder will.

Ist da jetzt Ortlechner Schuld, oder Fitz's Manager, oder die zu hohe Erwartungshaltung von Fans?

Oder werden unsere Transfer Aktien  den sportlichen Entwicklungen nicht gerecht?(Trotz regelmässigen Einsätzen)

Es läuft einiges schief, dem stimme ich zu, aber den schwarzen Peter allein der sportlichen Führung zu zuschieben, und die Spieler zu heroisieren, aber nicht in Verantwortung zu nehmen kann nicht die Lösung sein.

An wem liegt es jetzt, dass trotz Fitz "einzigartiger Performance" sich kein lukrativer Transfer ergibt. Ist er international gesehen doch nicht der Burner als den wir ihn sehen?

An wem liegt es dass hochgelobte Spieler mit fiktiven Millionenwert doch nicht dass bringen was erwartet wird? (Braunöder, Huskovic z.B)

Wir haben keine Spieler die keine hohen Ablösen bringen könnten, ist schlichtweg falsch. Die hätten wir (auch gehabt) aber dass nichts daraus wird, oder wurde, liegt auch schon an diesen Spielern selbst, die in ihrem Leistungslevel stagnieren anstatt sich weiterzuentwickeln 

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V.I.P.
Altes Landgut schrieb vor 46 Minuten:

Es müsste halt Journalisten geben, die kritisch nachbohren, wenn irgendein Interviewter heiße Luft absondert. Davon gibt es leider viel zu wenige in Österreich.

Er hat ja eh nachgebohrt, mehrmals, aber es kam halt nicht viel...

Aus dem Gedächtnis: 

A: Warum klappt es nicht so mit dem jungen Weg und den Talenten? Ist das Credo schon überholt mittlerweile?

B: Ich bin absoluter Verfechter des jungen Wegs, immer schon gewesen. 

A: Nur warum spielen dann keine Talente? 

B: Sie müssen halt schon so gut sein, dass der Trainer gar nicht anders kann, als sie aufzustellen. 

A: Naja, vielleicht dauert das halt eben ein bissel, bis ein Spieler so gut wird einen Gestandenen zu verdrängen? (meint Spielpraxis)

B: Die Spieler haben halt keine Geduld mehr... (meint wohl die Zeit bis KM-Einsätze kommen)

A: Ist das nicht schwer (einen aus der Startelf zu verdrängen), wenn die Mannschaft gerade in der Spitze gut besetzt sein soll und das dem Sportvorstand wichtig ist?

B: Sie sollen arbeiten und irgendwann wird es dann schon, war bei mir als Spieler ja auch so. Und außerdem spricht Platz 3 ja für sich. 

 

Klar kann er als Interviewer dann "patzig" werden und ein paar Einsatzzeiten der Jungen aufzählen (bei sowas kam dann der Verweis auf den Ö-Topf und wie viele andere Vereine den nicht mehr einhalten) oder auf die geringen Transfereinnahmen verweisen (Antwort wäre, dass man Vereine ja nicht vergleichen soll), aber er wollte wohl den amikalen Weg beibehalten. 

 

Am Ende darf man halt weder Selbstkritik noch Neuigkeiten erwarten, das ist aber auch nicht überraschend.  

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V.I.P.
Papa_Breitfuss schrieb vor 13 Minuten:

Oki, doki.

Konkretes Beispiel: (wer hat Recht?)

Ortlechner oder Fans?

Fitz

Fans träumen davon dass uns dieser (für uns) Unterschied Spieler zumindest drei, wenn nicht sogar fünf Millionen an Transfer Einnahmen bringen muss 

Ortlechner bewertet die realistischen Fakten in dem er sagt dass das der Markt aktuell nicht mehr hergibt. Sprich keiner ein Angebot  über diese Summen für Fiitz abgegeben hat, oder will.

Ist da jetzt Ortlechner Schuld, oder Fitz's Manager, oder die zu hohe Erwartungshaltung von Fans?

Oder werden unsere Transfer Aktien  den sportlichen Entwicklungen nicht gerecht?(Trotz regelmässigen Einsätzen)

Es läuft einiges schief, dem stimme ich zu, aber den schwarzen Peter allein der sportlichen Führung zu zuschieben, und die Spieler zu heroisieren, aber nicht in Verantwortung zu nehmen kann nicht die Lösung sein.

An wem liegt es jetzt, dass trotz Fitz "einzigartiger Performance" sich kein lukrativer Transfer ergibt. Ist er international gesehen doch nicht der Burner als den wir ihn sehen?

An wem liegt es dass hochgelobte Spieler mit fiktiven Millionenwert doch nicht dass bringen was erwartet wird? (Braunöder, Huskovic z.B)

Wir haben keine Spieler die keine hohen Ablösen bringen könnten, ist schlichtweg falsch. Die hätten wir (auch gehabt) aber dass nichts daraus wird, oder wurde, liegt auch schon an diesen Spielern selbst, die in ihrem Leistungslevel stagnieren anstatt sich weiterzuentwickeln 

Ich würde ja behaupten, dass unsere sportliche Führung noch die größten bzw. überzogensten Erwartungen an die Ablösesummen für Fitz (und/oder Barry) hat, denn immerhin wollten sie einen Großteil davon bereits im Mai(!) als Vorgriff(!!) für einen neuen Spieler ausgeben - was der Aufsichtsrat dankenswerterweise gerade noch gestoppt hat. 

 

Und beim Rest:

Vergiss mal den eigenen Nachwuchs, da können wir ewig streiten, ob sie zu wenig gefördert werden/wurden oder zu schlecht sind/waren. 

Seit Jürgen Werner bei uns ist, hat er mit von ihm geholten Spielern ein klares Transferminus erzielt. Das liegt wohl auch an den Spielern selbst, die "in ihrem Leistungslevel stagnieren anstatt sich weiterzuentwickeln" und jenen, die diese Spieler bewusst ausgesucht haben und immer wieder sogar Ablösen für sie bezahlt haben. 

Mit den Nachwuchsspielern haben wir seit Werner immerhin 3 Mio eingenommen, mit "seinen" Spielern nur 1,2 Mio (aber bei Ausgaben von mittlerweile 4 Mio). 

An wem liegt das jetzt? Den Fans? 

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Im ASB-Olymp
Papa_Breitfuss schrieb vor 21 Minuten:

Wir haben keine Spieler die keine hohen Ablösen bringen könnten, ist schlichtweg falsch. Die hätten wir (auch gehabt) aber dass nichts daraus wird, oder wurde, liegt auch schon an diesen Spielern selbst, die in ihrem Leistungslevel stagnieren anstatt sich weiterzuentwickeln 

Dafür halten dann eh schon Huskovic, El Sheiwi, Wustinger den Kopf hin. Leider hatten wir Pech mit Verletzungen bei den Toptalenten. Es hat ihn aber niemand daran gehindert, den 250k IV aus Spanien zu holen wie der Lask um ihn ein Jahr später um Millionen zu verkaufen. Fans oder sportlich Verantwortliche Schuld die lieber Wiesinger geholt haben für die YV?

Alles weiter haben wir beide schon durchgekaut. Zu einer Verkaufsstrategie inkl. Ausbildungsverein in einer Ausbildungsliga, gehören Einsätze für junge Spieler (nicht nur AKA) dazu wie das Amen zum Gebet. Ignoriere ich das, regelt das der Markt aber Schuld brauch ich dann nicht beim Markt oder Spieler suchen...

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Top-Schriftsteller
pramm1ff schrieb vor einer Stunde:

Er hat ja eh nachgebohrt, mehrmals, aber es kam halt nicht viel...

Aus dem Gedächtnis: 

A: Warum klappt es nicht so mit dem jungen Weg und den Talenten? Ist das Credo schon überholt mittlerweile?

B: Ich bin absoluter Verfechter des jungen Wegs, immer schon gewesen. 

A: Nur warum spielen dann keine Talente? 

B: Sie müssen halt schon so gut sein, dass der Trainer gar nicht anders kann, als sie aufzustellen. 

A: Naja, vielleicht dauert das halt eben ein bissel, bis ein Spieler so gut wird einen Gestandenen zu verdrängen? (meint Spielpraxis)

B: Die Spieler haben halt keine Geduld mehr... (meint wohl die Zeit bis KM-Einsätze kommen)

A: Ist das nicht schwer (einen aus der Startelf zu verdrängen), wenn die Mannschaft gerade in der Spitze gut besetzt sein soll und das dem Sportvorstand wichtig ist?

B: Sie sollen arbeiten und irgendwann wird es dann schon, war bei mir als Spieler ja auch so. Und außerdem spricht Platz 3 ja für sich. 

 

Klar kann er als Interviewer dann "patzig" werden und ein paar Einsatzzeiten der Jungen aufzählen (bei sowas kam dann der Verweis auf den Ö-Topf und wie viele andere Vereine den nicht mehr einhalten) oder auf die geringen Transfereinnahmen verweisen (Antwort wäre, dass man Vereine ja nicht vergleichen soll), aber er wollte wohl den amikalen Weg beibehalten. 

 

Am Ende darf man halt weder Selbstkritik noch Neuigkeiten erwarten, das ist aber auch nicht überraschend.  

Ja, so gesehen hast du eh Recht. Aber insgesamt gesehen sind die Sportjournalsiten schon eher schwach. Wenn ich da an die vielen nicht gestellten Fragen bei PKs denke ... Oft wird nicht einmal nachgefragt, ob ein Spieler verletzt ist oder Ähnliches.

Die wenigen Sportjournalisten, die mMn ihren Beruf nicht verfehlt haben, sind Prantl und Brandl. Aber dann muss man sich schon den Kopf zerbrechen, wen man noch aufzählen könnte. Strecha ist auch der einzige Journalist, der sich beim grün-weißen Fanzine Kurier der Austria widmen darf. Aber mit seinen Spekulationen über Internas ist er manchmal auch schon falsch gelegen, bzw haben sie sich im Nachhinein als übertrieben herausgestellt.

Und es ist natürlich auch klar, wenn ein Journalist zu oft unangenehme Fragen stellt, wird er irgendwann keinen Termin mehr für ein Interview bekommen. Außer die Möglichkeit bei der PK bliebe dann noch.

bearbeitet von Altes Landgut

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pramm1ff schrieb vor 18 Minuten:

Er hat ja eh nachgebohrt, mehrmals, aber es kam halt nicht viel...

Aus dem Gedächtnis: 

A: Warum klappt es nicht so mit dem jungen Weg und den Talenten? Ist das Credo schon überholt mittlerweile?

B: Ich bin absoluter Verfechter des jungen Wegs, immer schon gewesen. 

A: Nur warum spielen dann keine Talente? 

B: Sie müssen halt schon so gut sein, dass der Trainer gar nicht anders kann, als sie aufzustellen. 

A: Naja, vielleicht dauert das halt eben ein bissel, bis ein Spieler so gut wird einen Gestandenen zu verdrängen? (meint Spielpraxis)

B: Die Spieler haben halt keine Geduld mehr... (meint wohl die Zeit bis KM-Einsätze kommen)

A: Ist das nicht schwer (einen aus der Startelf zu verdrängen), wenn die Mannschaft gerade in der Spitze gut besetzt sein soll und das dem Sportvorstand wichtig ist?

B: Sie sollen arbeiten und irgendwann wird es dann schon, war bei mir als Spieler ja auch so. Und außerdem spricht Platz 3 ja für sich. 

 

Klar kann er als Interviewer dann "patzig" werden und ein paar Einsatzzeiten der Jungen aufzählen (bei sowas kam dann der Verweis auf den Ö-Topf und wie viele andere Vereine den nicht mehr einhalten) oder auf die geringen Transfereinnahmen verweisen (Antwort wäre, dass man Vereine ja nicht vergleichen soll), aber er wollte wohl den amikalen Weg beibehalten. 

 

Am Ende darf man halt weder Selbstkritik noch Neuigkeiten erwarten, das ist aber auch nicht überraschend.  

Wer abstrakte Fragen stellt, bekommt abstrakte Antworten. 

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Im ASB-Olymp
Altes Landgut schrieb vor 3 Minuten:

Ja, so gesehen hast du eh Recht. Aber insgesamt gesehen sind die Sportjournalsiten schon eher schwach. Wenn ich da an die vielen nicht gestellten Fragen bei PKs denke ... Oft wird nicht einmal nachgefragt, ob ein Spieler verletzt ist oder Ähnliches.

Die wenigen Sportjournalisten, die mMn ihren Beruf nicht verfehlt haben, sind Prantl und Brandl. Aber dann muss man sich schon den Kopf zerbrechen, wen man noch aufzählen könnte. Strecha ist auch der einzige Journalist, der sich beim grün-weißen Fanzine Kurier der Austria widmen darf. Aber mit seinen Spekulationen über Internas ist er manchmal auch schon falsch gelegen, bzw haben sie sich im Nachhinein als übertrieben herausgestellt.

Und es ist natürlichbaich klar, wenn ein Journalist zu oft unangenehme Fragen stellt, wird er irgendwann keinen Termin mehr für ein Interview bekommen. Außer die Möglichkeit bei der PK bliebe dann noch.

Da scheint bei uns tatsächlich eine Blase entstanden zu sein, wo sich beide Seiten nicht weh tun wollen oder mittlerweile können. Wünschenswerter wäre es auf jeden Fall, wenn die Journalisten mehr ins Detail gehen würden. Pranftl und Brandl stechen hierbei schon ordentlich raus.

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Austria Wien - what else ??
pramm1ff schrieb vor 4 Minuten:

Die gab es auch auf konkrete Fragen, wie etwa nach den Transfererfolgen der Konkurrenz. 

Was hätte Ortlechner Antworten sollen?

Glück gehabt

🤣

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Held von heute
Altes Landgut schrieb vor 1 Stunde:

Eigentlich müsste Strecha eher interessiert an der Austria sein. Immerhin hat er ein Buch über die Austria geschrieben. Ich glaube nicht, dass er das gemacht hätte, wenn es ihn extrem angeödet hätte. Und wenn ich mich nicht täusche, hat er in unserem Nachwuchs gekickt.

Ich glaube, diese nichts aussagenden und uninteressanten Interviews entstehen dadurch, dass sich die Journalisten eher darauf konzentrieren, ihre Fragen anzubringen, die sie vorbereitet haben, und dann darauf "vergessen" nachzubohren, wenn sie wiedereinmal irgendeine Plattitüde als Antwort erhalten haben. Oder einfach nicht nachbohren können, weil den allermeisten Sportjournalisten in Österreich tiefergehende Kenntnisse über Fußball fehlen. 

Wenn man seit 20 (?) Jahren den selben, letztlich belanglosen Schas macht, kann sich irgendwann schon auch ein gewisses Desinteresse einstellen. 

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Held von heute
Papa_Breitfuss schrieb vor 55 Minuten:

Oki, doki.

Konkretes Beispiel: (wer hat Recht?)

Ortlechner oder Fans?

Fitz

Fans träumen davon dass uns dieser (für uns) Unterschied Spieler zumindest drei, wenn nicht sogar fünf Millionen an Transfer Einnahmen bringen muss 

Ortlechner bewertet die realistischen Fakten in dem er sagt dass das der Markt aktuell nicht mehr hergibt. Sprich keiner ein Angebot  über diese Summen für Fiitz abgegeben hat, oder will.

Ist da jetzt Ortlechner Schuld, oder Fitz's Manager, oder die zu hohe Erwartungshaltung von Fans?

Oder werden unsere Transfer Aktien  den sportlichen Entwicklungen nicht gerecht?(Trotz regelmässigen Einsätzen)

Es läuft einiges schief, dem stimme ich zu, aber den schwarzen Peter allein der sportlichen Führung zu zuschieben, und die Spieler zu heroisieren, aber nicht in Verantwortung zu nehmen kann nicht die Lösung sein.

An wem liegt es jetzt, dass trotz Fitz "einzigartiger Performance" sich kein lukrativer Transfer ergibt. Ist er international gesehen doch nicht der Burner als den wir ihn sehen?

An wem liegt es dass hochgelobte Spieler mit fiktiven Millionenwert doch nicht dass bringen was erwartet wird? (Braunöder, Huskovic z.B)

Wir haben keine Spieler die keine hohen Ablösen bringen könnten, ist schlichtweg falsch. Die hätten wir (auch gehabt) aber dass nichts daraus wird, oder wurde, liegt auch schon an diesen Spielern selbst, die in ihrem Leistungslevel stagnieren anstatt sich weiterzuentwickeln 

Eigentlich müsstest ja sogar du verstehen, dass es eine Aufgabe der sportlichen Führung ist, Spieler in die Kampfmannschaft zu bringen und dann dort derart zu forcieren, dass sie - notfalls mit begleitenden Maßnahmen am bösen Markt - mit ordentlichen Gewinnen verkauft werden können. Wenn sie Spieler holen, die das Potential nicht haben, oder zu faul sind, es auszuschöpfen, dann ist dafür die sportliche Führung verantwortlich. Immer nur Pech ist Unvermögen. 

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Spitzenspieler

Auf die Frage, ob wir heuer ein neues Level erreichen, der Verweis auf den scherzhaft genannten „Katastrophensommerstart“ vom letzten Jahr mit der Erklärung, dass der Zeitpunkt der Bewertung sehr oft der falsche ist, den man wählt. Er sieht es so: Ab den Länderspielpausen (Sept, Okt, Nov) darf man langsam beginnen den Start in die neue Saison zu bewerten- auch heuer.

Kurzfristige Ziele: „es ist clever in Österreich in Etappen zu denken“, ad ersten 4 Pflichtspielen „es wäre lässig über die 1. Quali-Runde der Conference League zu kommen, die erste Hürde im Cup zu nehmen und positiv in die Meisterschaft zu starten
Bitter ist, was der 3. Platz aufgrund der 5-Jahreswertung mit sich gebracht hat.

Bei den Transfererlösen warnt er davor zu vergleichen, er versucht sein Kind auch nicht immer permanent mit anderen Kindern zu vergleichen, denn das nervt ohne Ende und die Transferzeit geht noch sehr lange. 
Wir haben 3-4 Transferkandidaten im Kader, es kann noch was passieren. 
Bei den Talenten haben wir Pech, weil sich die Guten schnell verletzen und bei anderen Eltern, Berater und Spieler ungeduldig werden, denn wir als Verein haben alle Zeit der Welt. Er würde selbst auch am liebsten nur mit Austrianern (Eigenbauspieler) spielen.

Seit 2021 war er Alleinverantwortlicher, als plötzlich aus dem Nichts Werner da stand. Für ihn war der Wechsel von der Senior- in die Juniorrolle kein Problem. 
Zukünftige Transfererlöse sind für ihn ein Blick in die Glaskugel. 

Fazit: Najo, es kann nur besser werden oder auch nicht, vielleicht doch nicht so lässig, nervig aber bestimmt spannend und clever, denn am Ende wird abgerechnet 

 

bearbeitet von schickimicki

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