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Postinho

Offiziell hieß es ja: er musste nach hause fliegen, wegen einem notfall in der familie. :ratlos: wer weiss....

Ein Gerücht, das ein User bei TMZ.com verbreitet hat, ist folgendes:

My second cousin is an officer with GBI (Georgia Bureau of Investigations) and what he's heard in his circle is that Chris Benoit's wife killed their son Daniel, called Chris and told him to rush home because of an emergency which is why he missed last Sunday's Vengeance PPV. Upon arriving home Benoit killed his wife in a rage for the death of his son and then killed himself Monday morning. His wife's body was found in the master bedroom, strangled with the cord from an alarm clock. The son's body was found in his room apparently suffocated with a garbage bag. Chris then wrote a suicide note explaining what had happened, apologized to his family, his other children (from a separate relationship), and his fans. He then fashioned a slip-knot noose from from rope taken from the garage and hung himself from the banister in the foyer of his suburban Atlanta home.

Das klingt nach einer "Ein Bekannter der Freundin des Freunds meiner Schwester sagt..."-Geschichte. Wie gesagt, Internetgrerüchte :ratlos: .

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Super FOMO

Ein Gerücht, das ein User bei TMZ.com verbreitet hat, ist folgendes:

Das klingt nach einer "Ein Bekannter der Freundin des Freunds meiner Schwester sagt..."-Geschichte. Wie gesagt, Internetgrerüchte :ratlos: .

ja jetzt werden sicher einige gschichtln auftauchen

trotzdem muss man eingestehen dass diese von allen theorien am glaubhaftesten bisher ist :ratlos:

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Postinho

http://www.wwe.com/content/media/video/vms...ne22-28/4957618 :heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul: Die Szene mit der Familie nach dem Titelgewinn... :heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul:

Edit: Wie können Eltern das ihren Kindern nur antun? Was muss passieren, dass die Hemmschwelle Kindesmord fällt, was nur? Ich bin einfach nur fassungslos... als ich das Tributvideo gestartet habe, hat es für genau zweieinhalb Minuten zu regnen begonnen... :heul::heul::heul: der Himmel weinte mit mir.

bearbeitet von schurlibua

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bin nicht wirklich ein emotionaler Mensch, aber bei dem Video reissts ma halbat die Augen raus

leider funktioniert das video auf meinem dienst-pc ned. muss i warten bis i zhaus bin. oder kann mans irgendwo downloaden? denn dann könnt i mas anschaun

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Gregory Helms über den Tod von Chris Benoit

An meinem Freund Chris Benoit R.I.P.

"Ich saß an meinem Computer als ich einen Anruf erhielt und vom Tod Chris Benoit´s und seiner Familie erfuhr. Etwas anderes als das meine Gedanken nun bei seiner restlichen Familie sind, fällt mir nicht ein zu sagen. Chris hatte mich zuletzt am Donnerstag angerufen, wie jede Woche um nachzufragen wie es mir seit meiner Operation geht und nun einige Tage später erfuhr ich das er gegangen ist. Er war mein Freund. Das schmerzt! This f**ing sucks!!! Ruhe in Frieden mein Freund! Liebe dich! "

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Road to Zion

Eine sehr seltsame Geschichte! Ich will einfach nicht glauben dass Benoit diese Tat geplant hat und deswegen schon am Samstag die Houseshows abgeblasen hat! Auch wenn der Bericht von TZM.com mit vorsicht zu behandeln ist, ist das für mich die wahrscheinlichste Theorie!

Nach den Todesfällen der letzten Zeit muss die WWE reagieren und den Houseshowkalender stutzen! Die Frauen der Wrestler haben es ja auch nicht leicht, im Grunde sind sie 250 Tage im Jahr alleine, mit den Kindern, mit ihren Sorgen, mit den Sorgen der Kinder und es ist sicherlich auch nicht lustig zu sehen wie der Mann sich langsam aber doch kaputt macht, ob mit Steroiden, Painkillern, oder einfach psychisch!

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Dennis Peck...

Ich verfolge nun das Wrestling mehr oder weniger regelmäßig seit 1984. Und ich sage: es war nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein relativ junger Wrestler stirbt.

Erhöhte Kritik trifft im Fall Benoit auf alle Fälle Vince McMahon. Der Mann, der das Wrestling quasi salonfähig machte, bringt es mit solchen Vorfällen am Rande des Abgrundes. Ein Privatleben ist für die meisten Wrestler nur ein Wort aus dem Reich der Phantasie. Interessant, wie die Anzahl der PPV Events im Vergleich zu den 70igern und 80igern kometenhaft angestiegen ist. Dazu house shows, usw.

Die Frage, die sich mir stellt und die sich der gute Vince schön langsam aber sicher stellen sollte: wie zum Teufel sollen Wrestler denn ein halbwegs geregeltes Privatleben führen, wenn nicht mal ansatzweise darauf eingegangen wird. Die Gesundheit tut das Übrige, offensichtlich hat McMahon und die WWF/WWE aus den vergangenen Jahren nichts, aber auch gar nichts aus den Steroidskandalen gelernt. Remember Dr. George Zahorian? Schön langsam aber sicher wird es Zeit, die rosarote Unternehmensbrille abzunehmen und nicht einen, sondern ein paar Gänge zurückzuschalten. Zuviele Wrestler, die in der Blüte ihres Lebens waren, sind schon von uns gegangen. Und das ist das tragische daran.

Benoit wurde nichtmal 41 Jahre alt. Wie auch immer die Umstände des Todes/Mordes waren, für mich war der Canadian Crippler einer der technisch versiertesten Männer im Ring und für mich eigentlich einer der wenigen Gründe, der heutigen WWE beizuwohnen.

Der Druck und vor allem der Stress ist den Wrestlern nun mal zu nehmen. Ich bin auch nicht heiß auf dutzende PPV's und rasante Titelwechsel. McMahon hat das Kayfabe gebrochen und vor Jahren schon das gesamte Business verraten. Er wertete Titel ab und nutzte seine Promotion schamlos für sich und seine Familie aus. Es gibt nicht wenige Wrestler, die sich aufgrund seiner Machenschaften auf den Kopf greifen. Leider mangelt es an Konkurrenz, TNA ist dafür noch zu schwach. Ein radikales Umdenken im Business ist dringend anzuraten.

RIP Chris Benoit!

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omni potens

ich amateur ich muss euch fragen,is papa schango noch zu haben?

bzw was is mit dem sexyboy?

gibts die nochimmer?..schätz mal nein,müssten ja schon ziemlich alt sein

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Postinho

Ich verfolge nun das Wrestling mehr oder weniger regelmäßig seit 1984. Und ich sage: es war nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein relativ junger Wrestler stirbt.

Erhöhte Kritik trifft im Fall Benoit auf alle Fälle Vince McMahon. Der Mann, der das Wrestling quasi salonfähig machte, bringt es mit solchen Vorfällen am Rande des Abgrundes. Ein Privatleben ist für die meisten Wrestler nur ein Wort aus dem Reich der Phantasie. Interessant, wie die Anzahl der PPV Events im Vergleich zu den 70igern und 80igern kometenhaft angestiegen ist. Dazu house shows, usw.

Die Frage, die sich mir stellt und die sich der gute Vince schön langsam aber sicher stellen sollte: wie zum Teufel sollen Wrestler denn ein halbwegs geregeltes Privatleben führen, wenn nicht mal ansatzweise darauf eingegangen wird. Die Gesundheit tut das Übrige, offensichtlich hat McMahon und die WWF/WWE aus den vergangenen Jahren nichts, aber auch gar nichts aus den Steroidskandalen gelernt. Remember Dr. George Zahorian? Schön langsam aber sicher wird es Zeit, die rosarote Unternehmensbrille abzunehmen und nicht einen, sondern ein paar Gänge zurückzuschalten. Zuviele Wrestler, die in der Blüte ihres Lebens waren, sind schon von uns gegangen. Und das ist das tragische daran.

Benoit wurde nichtmal 41 Jahre alt. Wie auch immer die Umstände des Todes/Mordes waren, für mich war der Canadian Crippler einer der technisch versiertesten Männer im Ring und für mich eigentlich einer der wenigen Gründe, der heutigen WWE beizuwohnen.

Der Druck und vor allem der Stress ist den Wrestlern nun mal zu nehmen. Ich bin auch nicht heiß auf dutzende PPV's und rasante Titelwechsel. McMahon hat das Kayfabe gebrochen und vor Jahren schon das gesamte Business verraten. Er wertete Titel ab und nutzte seine Promotion schamlos für sich und seine Familie aus. Es gibt nicht wenige Wrestler, die sich aufgrund seiner Machenschaften auf den Kopf greifen. Leider mangelt es an Konkurrenz, TNA ist dafür noch zu schwach. Ein radikales Umdenken im Business ist dringend anzuraten.

RIP Chris Benoit!

:allaaah::allaaah::allaaah: Deutliche Worte, die des Pudel´s Kern treffen. Wenn ich mir beispielsweise anschaue bzw. lese, wie zum Beispiel ein Triple H und seine Compagnons ihre Machtposition dank seiner (Hunters) Ehe mit Stephanie McMahon ausnutzen, so kommt mir das große Speiben. Sie wirft wahllos Leute aus dem Roster, weil sie der Meinung ist, Ahnung von der Materie zu haben :hää?deppat?: . Dank ihrer Eitelkeit wurde beispielsweise Ariel, das Valet von Kevin Thorn entlassen, da Steph McMahon sie für zu hübsch gehalten haben soll.

Hunter reserviert sich quasi den Titel für den SummerSlam, ohne auch nur einen Finger dafür krumm machen zu müssen. Andere hetzen von Houseshow zu Houseshow, sitzen abwechselnd im Flieger/Auto/Bus, eilen von Hotel zu Hotel, spulen Matches im Tagestakt herunter, ohne auch nur ein bisschen echte Freizeit zu haben. Er mag momentan verletzt sein, zieht aber im Hintergrund genug Fäden, hält bewusst Talente unten, um nicht selbst aus der Card zu rutschen (siehe die Causa CM Punk).

Mittlerweile geht es nur mehr um Geld, Geld und nochmals Geld. Die Gesundheit seiner Angestellten ist McMahon quasi egal. Warum quasi? Es werden zwar Verstöße gegen die "health policy" (:kotz:) wahrgenommen und geahndet (30 Tage Auftrittsverbot, Geldstrafe, ui, das tut den Jungs aber weh :nein:!), siehe RVD, Masters, Orton (die Dunkelziffer will ich gar nicht wissen) usw., aber was dann? Nichts! Die Show muss weitergehen, folglich werden die Jungs pardoniert und es wird getan, als ob (fast) nichts wäre. Psychische Probleme werden negiert, dafür bekommen die Wrestler und -innen Verträge, werden mit Geld zugeschüttet, dass einem anders wird. Schwere Verletzungen, Ermüdungsbrüche etc... häufen sich, siehe Gregory Helms, der beim Aufwärmen (!) vor einer Show bemerkt, dass er eigentlich schon seit Monaten mit einem angebrochenen Nacken kämpft und rechtzeitig operiert wurde.

Ich bin gespannt, ob McMahon aus diesem Fall etwas gelernt hat. Wahrscheinlich nicht. Es wird, befürchte ich, nur eine Frage der Zeit sein, bis wir den nächsten betrauern dürfen.

ich amateur ich muss euch fragen,is papa schango noch zu haben?

bzw was is mit dem sexyboy?

gibts die nochimmer?..schätz mal nein,müssten ja schon ziemlich alt sein

http://www.genickbruch.com/ ist meine Hauptinfoquelle, da kannst dich sehr gut informieren, haben auch recht aktuelle Biographien.

Charles Wright a.k.a. Papa Shango a.k.a. The Godfather a.k.a. Kama Mustapha hat 2002 aufgehört. Seit Juli 2004 ist er General Manager des Cheetahs Gentlemans Clubs in Las Vegas.

Shawn Michaels ist noch aktiv, hat seine schwere Drogensucht überwunden.

bearbeitet von schurlibua

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Road to Zion

Ich verfolge nun das Wrestling mehr oder weniger regelmäßig seit 1984. Und ich sage: es war nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein relativ junger Wrestler stirbt.

Erhöhte Kritik trifft im Fall Benoit auf alle Fälle Vince McMahon. Der Mann, der das Wrestling quasi salonfähig machte, bringt es mit solchen Vorfällen am Rande des Abgrundes. Ein Privatleben ist für die meisten Wrestler nur ein Wort aus dem Reich der Phantasie. Interessant, wie die Anzahl der PPV Events im Vergleich zu den 70igern und 80igern kometenhaft angestiegen ist. Dazu house shows, usw.

Die Frage, die sich mir stellt und die sich der gute Vince schön langsam aber sicher stellen sollte: wie zum Teufel sollen Wrestler denn ein halbwegs geregeltes Privatleben führen, wenn nicht mal ansatzweise darauf eingegangen wird. Die Gesundheit tut das Übrige, offensichtlich hat McMahon und die WWF/WWE aus den vergangenen Jahren nichts, aber auch gar nichts aus den Steroidskandalen gelernt. Remember Dr. George Zahorian? Schön langsam aber sicher wird es Zeit, die rosarote Unternehmensbrille abzunehmen und nicht einen, sondern ein paar Gänge zurückzuschalten. Zuviele Wrestler, die in der Blüte ihres Lebens waren, sind schon von uns gegangen. Und das ist das tragische daran.

Benoit wurde nichtmal 41 Jahre alt. Wie auch immer die Umstände des Todes/Mordes waren, für mich war der Canadian Crippler einer der technisch versiertesten Männer im Ring und für mich eigentlich einer der wenigen Gründe, der heutigen WWE beizuwohnen.

Der Druck und vor allem der Stress ist den Wrestlern nun mal zu nehmen. Ich bin auch nicht heiß auf dutzende PPV's und rasante Titelwechsel. McMahon hat das Kayfabe gebrochen und vor Jahren schon das gesamte Business verraten. Er wertete Titel ab und nutzte seine Promotion schamlos für sich und seine Familie aus. Es gibt nicht wenige Wrestler, die sich aufgrund seiner Machenschaften auf den Kopf greifen. Leider mangelt es an Konkurrenz, TNA ist dafür noch zu schwach. Ein radikales Umdenken im Business ist dringend anzuraten.

RIP Chris Benoit!

Zu 97% bin ich bei dir!

Die WWE wird darunter nicht leiden, das ist die selbe Geschichte wie beim Radsport. Auch dort weiss jeder was Sache ist und trotzdem kommen die Leute! Das Problem ist mMn die Monopolstellung der WWE; TNA ist gar nichts und das weiss Vince auch!

Früher hatten wir WCW, ECW, WWF und dazu noch diverse Indyligen! Heute haben wir nur die WWE; TNA ist zu schwach! Vince fährt das gesamte Programm der 3 großen Ligen jetzt nur mit WWE. Dafür sind die Roster aber zu klein und bei PPVs gibt es ja definitiv keinen Rostersplit mehr, so sind die Wrestler eben 200-250 Tage im Jahr on the road. Wenn man pro Woche 3 Houseshows hat und mindestens eine TV-Show dazu, kann man das weder körperlich noch psychisch aushalten! Dann kommen halt die Drogen und den Rest kennt man!

Dazu kommt, was ich der WWE am meisten Vorwerfe, der Powerhousewahn! Gresser is besser, ganz egal wie sich diese Muskeln gebildet haben und ob die Typen wresteln können! Man nehme Batista, der Mann kann im Ring nichts, er ist am Mic keine Ausnahmeerscheinung, aber er ist ein unglaubliches Muskelpaket! Für Vince scheint das zu reichen, vielmehr noch hat man ohne dem richtigen Körper gar keine Chance und damit öffnet man den Steroiden mMn Tür und Tor!

Kann sich noch jemand an Cena erinnern bevor er Super-Cena wurde, ich glaub das muss so um 2000 gewesen sein -> ein Henderl und weg war er, obwohl viel beweglicher als heute!, Triple H in seiner Hunter Hurst Helmsley Zeit, Orton in seiner Anfangszeit....

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letzter Zehner

es wird sich nichts ändern.

mcmahon hat viel für das wrestling getan aber mMn auch viel wrestler auf dem gewissen.

es ist eine dreckige selbstdarsteller familie die über leichen geht.

verfolge das geschehen nicht mehr wirklich oft aber wenn man typen wie cena batista lashley oder kali sieht dann vergeht einem eh alles.

wrestlen braucht man anscheinend nicht mehr zu können.

es reicht wenn man groß ist und pulverlmuskeln hat.

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Dennis Peck...

Der Punkt ist doch der, dass McMahon schon seit der Übernahme der alten WWWF seines Vaters Vincent K. McMahon Sr. über Leichen ging. Früher war es so, dass die USA wrestlingmäßig in Territorien unterteilt wurde und es eine Todsünde war, dass Territorium des anderen zu "durchqueren". Hatte ein bisserl was mit der alten Ritterzeit.

Früher schätzten Leute wie Sam Muchnick, Bill Watts, Leroy McGuirk, Jim Crockett und Konsorten die Handschlagqualitäten des alten McMahons. Da trat höchstens der regionale Champion (und derer gab es einige, die Legendenstatus hatten) in New York an und umgekehrt. Damals wurde auch noch auf ausgewogenere Storylines geachtet und vor allem genoß der Champion hohes Ansehen. Vor allem, und da komme ich jetzt zum gravierenden Punkt, wurde auf "Wrestling" wert gelegt, nicht auf diese sinnlosen brawls, die jetzt stattfinden. Und vor allem mußte sich ein "Contender" die Leiter hocharbeiten, um den Champion zu fordern, und es bekam nicht ein x-beliebiger oder x-beliebige den Gürtel. Vor allem war das Business ein wenig verrucht und mysteriös, von Kampfabsprachen und einstudierten Matches wußte damals niemand. Und es war gut so, denn so behielt sich das Wrestling diesen faszinierenden Touch.

McMahon war allerdings schon immer ein ausgesprochener Fan der "Powerhouses". Tja, und Steroide waren schon kurz nach seiner Übernahme mehr als sichtbar, sollten doch auch meist die Wrestler einen Push bekommen, die die dicksten Ärmel hatten, vom Honky Tonk Man einmal abgesehen... Was damals allerdings noch dazu kam, war der Umstand, dass die Powerhouses in den 80igern beispielsweise noch begnadete Micworker waren (exzellent in den Interviews). Man konnte damals also noch einigermaßen kaschieren. Und auch wenn man de facto null wrestlingmäßiges Talent hatte und auch noch ein unterdurchschnittlich gebauter Mann wie etwa Roddy Piper war, so konnte man zumindest in Interview Segmenten gehörig für Furore sorgen. Was hatte man früher für PPV'S: Royal Rumble, Wrestlemania, Summerslam, Survivor Series.

Und zwischendurch die legendäre show: Saturday Night's Main Event. Dazu noch etliche TV-tapings und house shows. Damit war der Terminkalender aber schon dicke voll, man kann sich nun ausrechnen, was mit dem Mörderprogramm von heute los ist...

McMahon MUSS umdenken, sonst ist der Zug völlig von den Gleisen. Und ich wäre sofort dafür, die Indy-Szene stärker zu beleben. Nur, wer macht das und hat nicht schon sein ganzes Geld in den Wind geschrieben...

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letzter Zehner

Was hatte man früher für PPV'S: Royal Rumble, Wrestlemania, Summerslam, Survivor Series.

ja und die waren auch immer unterhaltsam uns spannend.

man konnte sich richtig freuen.

heute gibts ja schon x events die meisten davon sind leider unter jeder kritik.

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Road to Zion
Der Punkt ist doch der, dass McMahon schon seit der Übernahme der alten WWWF seines Vaters Vincent K. McMahon Sr. über Leichen ging. Früher war es so, dass die USA wrestlingmäßig in Territorien unterteilt wurde und es eine Todsünde war, dass Territorium des anderen zu "durchqueren". Hatte ein bisserl was mit der alten Ritterzeit.

Ich finde man kann Vince aber nicht vorwerfen die WWE groß gemacht zu haben! Die Zeiten waren damals anders, Vince hat erkannt wieviel Geld man mit Wrestling machen kann, ich finde das grunsätzlich nicht falsch!

Früher schätzten Leute wie Sam Muchnick, Bill Watts, Leroy McGuirk, Jim Crockett und Konsorten die Handschlagqualitäten des alten McMahons. Da trat höchstens der regionale Champion (und derer gab es einige, die Legendenstatus hatten) in New York an und umgekehrt. Damals wurde auch noch auf ausgewogenere Storylines geachtet und vor allem genoß der Champion hohes Ansehen. Vor allem, und da komme ich jetzt zum gravierenden Punkt, wurde auf "Wrestling" wert gelegt, nicht auf diese sinnlosen brawls, die jetzt stattfinden. Und vor allem mußte sich ein "Contender" die Leiter hocharbeiten, um den Champion zu fordern, und es bekam nicht ein x-beliebiger oder x-beliebige den Gürtel. Vor allem war das Business ein wenig verrucht und mysteriös, von Kampfabsprachen und einstudierten Matches wußte damals niemand. Und es war gut so, denn so behielt sich das Wrestling diesen faszinierenden Touch.

Meiner Meinung nach wurden die Storylines erst in den letzten 5-6 Jahren richtig schlecht, solange es Leute gegeben hat wie Rocky, Jericho oder Austin waren die Storys gut, natürlich auch weil die jeweiligen Personen diese getragen haben! Ein Batista kann keine Storyline tragen, Cena kann es nicht, weil ihnen das Storytelling im Ring fehlt!

Ich finde auch, dass viel zu viele Wrestler zu schnell den Titel bekommen, somit auch wenig Ringerfahrung haben und eben keine Geschichten erzählen können!

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