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rockstar

interview mit thomas eder auf svried.at:

...

Welche Mannschaft wird heuer österreichischer Fußballmeister ?

Red Bull Salzburg oder SV Josko Fenster Ried

Welcher Platz ist für die SVR am Saisonende realistisch ?

Platz 1-5

...

Mein derzeit größter Wunsch . . . ?

Gesundheit und ein erfolgreiches Frühjahr mit der SV Ried. Noch ein paar Jahre in Ried bleiben zu können.

ist er etwa derjenige, der auf der west "wir werden meister" anstimmt? :D

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
interview mit thomas eder auf svried.at:

ist er etwa derjenige, der auf der west "wir werden meister" anstimmt?  :D

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immerhin ist auf admiral unsere meisterquote innerhalb 2 (oder max 3) runden von genialen 999 auf 200 gesunken.

während die abstiegsquote 500 beträgt! jessas.

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Sometimes you have to roll a hard six.
Mein derzeit größter Wunsch . . . ?

Gesundheit und ein erfolgreiches Frühjahr mit der SV Ried. Noch ein paar Jahre in Ried bleiben zu können.

möcht gern wissen, ob der eder tom wegen da freindin vom moasta in ried bleibn will *ggg*

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interview im standard mit hochhauser bzgl stronach

Interview: Ex-Trainer Hochhauser

Herbert Prohaska will zu Frank Stronach "nichts mehr sagen, das steht ja alles in meinem Buch" - Heinz Hochhauser, auch verflossener Trainer des verflossenen Austria-Mäzens, ließ noch nicht schreiben und sprach mit Sigi Lützow

Standard: Was verliert Österreichs Fußball mit dem Rückzug von Frank Stronach?

Heinz Hochhauser: Er verliert einen Mann, der ohne die in Österreich üblichen Verzögerungen Sachen anpacken und auch umsetzen konnte.

Standard: Und was wird von Frank Stronach bleiben?

Hochhauser: Bleiben wird die Vision, dass man auf lange Sicht nur mit perfekter Nachwuchsarbeit konkurrenzfähig sein kann. Die Akademie in Hollabrunn ist beispielgebend. Ähnliche Einrichtungen wurden schon geschaffen oder sind im Entstehen - wenn auch nicht auf diesem Niveau.

Standard: Was ist an Hollabrunn so neu für Österreich?

Hochhauser: Es hat ja immer geheißen, dass die besten Trainer zum Nachwuchs sollen. Stronach war der Erste, der das auch umgesetzt hat, weil er erkannt hat, dass man diese Leute auch ordentlich bezahlen muss. Einzigartig war auch, wie schnell er das umgesetzt hat. Ich habe das als Austria-Trainer hautnah miterlebt. Das war in wenigen Monaten alles erledigt.

Standard: Ihr Trainerjob bei der Austria war auch in wenigen Monaten erledigt. Stronach sagte, es wäre ein Fehler gewesen, Sie zu holen. Sie seien als Trainer eines kleinen Klubs wie Ried für die Austria doch nicht geeignet gewesen. Ärgert Sie das noch?

Hochhauser: Nein, ich war einer von elf Trainern, die er entlassen hat. Bei mir hat er wenigstens einen Grund genannt. Und er hatte vielleicht gar nicht so Unrecht. Heute wäre ich viel besser darauf vorbereitet. Für mein zweites Jahr im Profifußball war dieser Topklub schon eine Riesenherausforderung. Stronach hat mich gegen Widerstände als Trainer durchgesetzt.

Standard: Wie war Ihr persönliches Verhältnis?

Hochhauser: Sehr korrekt. Das Problem war nur, dass er wegen seiner langen Abwesenheiten zumeist nur Secondhandinformationen bekommen hat. Wenn man als Trainer zu ihm kam, war sicher vorher schon ein anderer dort, der ihm alles erklärt hat.

Zur Person:

Heinz Hochhauser (58) war von Juni 2000 bis März 2001 Trainer der Austria. Der HTL-Lehrer ist Fachmann in Nachwuchsfragen und derzeit als Trainer von Ried wieder sehr erfolgreich.

(DER STANDARD Printausgabe 27.11.2005)

bearbeitet von raumplaner

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OÖN

Grads Lieblingstrainer heißt Hochhauser

Alleine, dass wir uns die 'Frechheit' erlauben dürfen, schon vor der Winterpause nicht mehr im Abstiegskampf zu sein. Das ist der größte Erfolg für die SV Josko Fenster Ried." Rieds Manager Stefan Reiter erlaubte sich gestern diese "Frechheit". Und keiner wird ihm widersprechen. Wohin aber führt der Rieder Weg?

"Nach Wallern", sagt Trainer Heinz Hochhauser. "Dort bereiten wir uns auf das Spiel gegen Salzburg vor. Alles andere interessiert mich nicht."

Und doch ist ein Kribbeln zu verspüren. Das Wissen, dass die Liga ausgeglichener denn je ist und dass man mit Ausnahme von Salzburg und der Austria auch langfristig jedem gefährlich werden kann, macht Appetit auf mehr.

Präsident Hans Willminger will das Salzburg-Spiel abwarten. "Es braucht sich niemand Sorgen zu machen, dass wir uns finanziell zu Tode siegen könnten. Wir können keine großen Sprünge machen, aber ich habe auch keine Zukunftssorgen." Zwei, drei Abgänge könnten das Vereinsbudget etwas erleichtern. Hochhauser wünscht sich nur dann Verstärkungen, "wenn diese eine Klasse stärker als unserer derzeitiger Stamm ist. Und die sind nur schwer zu bekommen." Ein Wunsch des Trainers dürfte in jedem Fall erfüllt werden. Die aktuellen Zugänge Michalik und Henrique dürften noch länger in Rieder ein Leiberl haben.

Bin auch der Meinung, dass nur neue Spieler geholt werden sollten, falls diese qualitativ wirklich stark sind und dass solche vor allem in der Winterpause sehr schwer zu haben sind, ist auch klar.

Und auch die Entscheidung, dass Michalik und Henrique bleiben sollten, ist durchaus vertretbar.....

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-ohne Kommentar-

netter artikel über unseren kleinen koreaner im morgigen lokalteil der oön:

Koreanischer Nationalheld wird zum begeisterten Innviertler

In Südkorea kann er nirgendwo auf die Straße gehen, ohne erkannt zu werden. Er liebt die Innviertler Küche und ist in Ried kaum vom Ball zu trennen: Jung Won Seo. "Ich bin den Innviertlern dankbar. Es ist nicht selbstverständlich, wie mir und meiner Familie hier geholfen wird. Wir fühlen uns pudelwohl. Darum kann ich bei der SV Josko Ried so gute Leistungen bringen", sagt einer, der in seiner Heimat Südkorea so bekannt ist wie der Präsident und drei Fußball-Weltmeisterschaften in den Beinen hat.

Englisch oder Deutsch spricht Seo nicht. "Der Verein hilft uns, wo es nur geht. Vor allem Leo Kiesenhofer." Das beginnt bei den Kindern und endet beim Führerschein - Herr und Frau Seo mussten ihre Fahrkünste in Österreich behördlich unter Beweis stellen. "Wir haben bestanden. Ich musste in Ried herumkurven, einparken und wenden."

Auch die drei Seo-Buben Dong Han, Dong Jae und Dong Hoon haben sich bestens eingelebt. "Dong Han ist in der Früh der Erste, der seine Jacke bringt und in den Kindergarten will, weil dort seine Freunde sind." Die Volksschullehrer der größeren Söhne seien nett und sehr bemüht. "In Korea wird von Beginn an Leistungsdruck ausgeübt. Hier im Innviertel gibt es eine hervorragende Mischung aus Lernen und Spielen. Das freut mich für meine Kinder, sie können sich in Ried gut entwickeln."

Innviertler Ruhe mache den Kopf frei für gute Fußball-Leistungen. "In Südkorea kennt mich fast jeder. Dort kann ich nicht tun und lassen, was ich will.

Es würde sofort öffentlich gemacht - so wie bei den Spielern von Bayern München."

Schnitzel und Schweinsbraten sind dem koreanischen Nationalhelden ans Herz gewachsen. "Ich esse derzeit sogar lieber Innviertler Gerichte als koreanische." Jausenstationen haben es den Seos offenbar besonders angetan. "Ich war unlängst mit meiner Familie in einem kleinen Gasthaus. Die Betreiber erzeugen Brot, Wurst und Fleisch selbst - herrlich."

Im Stadion tanzt Jung Won Seo seine Gegner reihenweise aus. Handwerkliches Geschick und heimwerkerische Fähigkeiten halten sich aber in Grenzen, so der Bein-Artist. "Das gibt im Haushalt schon einmal Ärger. Gut, dass ich Fußballer geworden bin."

Was einen koreanischen Helden in Österreich stört? "Manches geht sehr langsam. Ein Internet-Anschluss muss Wochen vorher bestellt werden. Dann musst du das System auch noch selbst installieren. In Korea wird das alles in einer Stunde erledigt." Was der Top-Stürmer denkt, wenn er in der Früh in den Spiegel schaut? "Mensch, sehe ich heute schlecht aus. Die Haare sind verlegt, und ich bin müde."

Ob Seo bei den Weltmeisterschaften in Deutschland mitmischen wird, ist noch unklar. "Wenn mich der Verband ruft, werde ich kommen."

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OÖN

Grads Lieblingstrainer heißt Hochhauser

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war früher immer der meinung, dass ein titel doch irgendwas mit dem artikel darunter zu tun haben sollte - fehlt da was?

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ASB-Nihilist
war früher immer der meinung, dass ein titel doch irgendwas mit dem artikel darunter zu tun haben sollte - fehlt da was?

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das lustige daran: nein, es fehlt nix :ratlos:

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Silver Torah
das lustige daran: nein, es fehlt nix  :ratlos:

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Doch, der zweite Teil, soeben in der Printausgabe entdeckt. Darin steht, dass Grad am liebsten bis zum Sommer warten würde, und sich dann um HH bemühen würde - aber das will er nicht machen, "weil es nicht fair gegenüber den Riedern sein würde". Deswegen wird es Kraft bleiben oder Heraf werden.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Doch, der zweite Teil, soeben in der Printausgabe entdeckt. Darin steht, dass Grad am liebsten bis zum Sommer warten würde, und sich dann um HH bemühen würde - aber das will er nicht machen, "weil es nicht fair gegenüber den Riedern sein würde". Deswegen wird es Kraft bleiben oder Heraf werden.

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danke.

war nämlich schon etwas negativ berührt, dass es gleich 2 artikel über hochhauser gibt in den österreichischen tageszeitungen, der eine betitelt mit "ex-trainer hochhauser", der andere mit "grads lieblingstrainer"; klingt ja so, als würd jemand über dokupil und konsorten schreiben, aber nicht über den aktiven trainer von oberösterreichs topclub (reimt sich ja fast auf dorfclub).

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ASB-Nihilist
Doch, der zweite Teil, soeben in der Printausgabe entdeckt. Darin steht, dass Grad am liebsten bis zum Sommer warten würde, und sich dann um HH bemühen würde - aber das will er nicht machen, "weil es nicht fair gegenüber den Riedern sein würde". Deswegen wird es Kraft bleiben oder Heraf werden.

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aso, printausgabe - wer hat denn noch sowas :)

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Postinho
Die Wikinger lehren die Liga das Fürchten 

Drechsel mit Köpfchen. Heimlich, still und leise hat sich Aufsteiger Ried zum absoluten Spitzenteam der Liga gemausert. Gelingt es am Sonntag den Tabellenführer aus Salzburg zu bezwingen, dann ist man mitten drin im Titelkampf …

Herwig Drechsel hatte schon vor dem Derby gegen Pasching die klare Devise ausgegeben: „Wir haben die Chance, die Nummer 1 in Oberösterreich zu werden. Die wollen wir unbedingt nützen!“ Und weil das Runde – wie auch in den letzten Duellen – nicht recht ins Eckige wollte, nahm der 32-Jährige die Sache wieder einmal selber in die Hand. „Augen zu und durch“, so kommentierte er lachend das dritte Kopftor (insgesamt sind es 55 Tore!)seiner mittlerweilen 201 Spiele dauernden Karriere. Vielleicht eines der wichtigsten, denn im Innkreis hat man nach dem ersten Erfolg in einem Meisterschaftsderby gegen Pasching plötzlich Lunte gerochen. Will mehr …

Kein Wunder! Der SV Josko Fenster Ried ist derzeit die Mannschaft der Stunde in der Bundesliga. Und was der rekonvaleszente Thomas Eder auf der Rieder Homepage noch mit einem Augenzwinkern meint, könnte bald Realität sein. Auf die Frage, wer heuer am Ende der Saison über den Meistertitel jubeln wird, meint er: „Salzburg oder der SV Ried!“

„Stopp – so weit sind wir noch lange nicht. Wir dürfen die Bäume jetzt nicht in den Himmel wachsen lassen. Aber ich gebe schon zu – wir wollen mehr“, gibt sich auch Herwig Drechsel kämpferisch. Und ein Blick auf die bisherige Meisterschaft zeigt, dass da heuer für den Aufsteiger auch wirklich „mehr“ drinnen ist:

* Da wäre einmal die Heimstärke der Innviertler.

Seit 23 Partien ist man zu Hause ungeschlagen. „Leider haben wir bei den vier Unentschieden im eigenen Stadion ein paar Pünktchen wirklich dumm liegen gelassen“, ist auch Didi Berchtold überzeugt, dass in dieser Saison noch einiges geht. Vielleicht sogar die ganz große Sensation? „Davon will ich nicht sprechen, wir schauen von Spiel zu Spiel – aber wenn wir am Samstag gegen den Tabellenführer zum zweiten Mal in diesem Herbst gewinnen können, dann werden wir die Großen sicher noch ein wenig länger ärgern.“

* Auch die wirklich gute Defensive spricht für einen weiteren Höhenflug der Rieder.

24 Gegentreffern schauen zwar auf den ersten Blick nicht wenig aus, aber immerhin stand in den 20 Spielen dieses Herbstes immerhin sieben Mal die Null (nur Salszburg und Austria waren besser!). Auch in Pasching führte der Weg zum Erfolg über die Verteidigungsarbeit. „Nach dem Führungstor haben wir das gemacht, was uns auszeichnet – eine gute Defensive und Konterspiel,“ so Erfolgstrainer Heinz Hochhauser, der mit einer Einladung zu einem gemeinsamen Kegelabend gleich noch das nächste Erfolgsgeheimnis der Rieder verriet …

* Der Teamgeist ist sensationell!

Alle ziehen an einem Strang. „Bei uns fühlt sich einfach jeder wohl“, ist Didi Berchtold begeistert, „da gibt’s kein ich und er, sondern nur ein wir!“ Das muss aber für ihn auch so sein: „Wenn – wie im Herbst auch ein paar Mal passiert – ein, zwei nicht mitziehen, dann geht’s gleich bergab. Zum Glück ist das aber die Ausnahme. Bei uns heißt’s einer für alle!“ Am besten zu erkennen bei Jung-Won Seo, der nach kurzem Salzburg-Gastspiel im Innviertel richtig aufblüht und maßgeblich am vierten Baustein des Rieder Erfolgslaufes beteiligt ist.

* Die SV Ried hat nach Meister Rapid die beste Offensive!

„Wenn der Sanel Kuljic jetzt auch noch so nach Belieben trifft, wie im Frühjahr, dann können wir wirklich nach oben blinzeln“, lacht Berchtold.

Also wenn das keine Kampfansage an die Großen ist …

gw

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Silver Torah

Mir gfallt dos nit, dass ma von allen in den Himmel gelobt werden.

Was haben wir schon groß erreicht, gut, vielleicht haben wir den Abstieg schon vermieden (ich glaub als noch immer traumatisierter SVR-Anhänger trotzdem erst am 36. Spieltag daran) aber auch nicht mehr. Vor einigen Spieltagen war Sturm Graz noch an dritter Stelle, jetzt sind sie mittlerweile zwei Plätze hinter uns. Das geht so schnell in dieser komischen Liga, daher geb ich jetzt als persönliches Saisontraumziel einmal den Kampf um den fünften Platz aus, welcher heuer ziemlich sicher für die Europacupteilnahme berechtigen würde (1. + 2. CL, 3. Cupsieger (Wunschdenken), 4. + 5. = UEFA-Cup). Wenns blöd läuft, dann sind wir halt im UIC, der aber nächste Saison auch viel attraktiver wird. Wenns beschissen läuft, dann werden wir halt 7. oder 8., auch mehr als viele zu Beginn der Saison erwartet hätten.

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dann halt wieder erstklassig

vor allem gefällt mir diese hochloberei und alles eitel wonne sonnenschein vor dem spiel gegen 18 2 ned... da bekomm ich ein wahnsinnig mulmiges und flaues gefühl in der magengegend und daweil hob i scho lang koan radi mehr gessn...

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