Trainingslager in der Türkei


Sabine

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Bundder Hund

Ab ins Trainingslager

Am Samstag, 31. Jänner, sagt die Kampfmannschaft des SK RAPID Schnee und Eis (vorläufig) ade und fliegt um 09.45 Uhr mit Turkish Airlines nach Antalya.

Rund 100 km entfernt, in der Ferienregion Incekum, wird Rapid das 5-Sterne-Hotel Pegasos Resort beziehen und dort vierzehn Tage verbringen. Arrangiert wurde die Reise in die Türkei von Rapid-Partner NAZAR (früher Taurus), in dessen Besitz auch das Luxushotel steht. Neben einem hoteleigenen Fitness-Center können die Spieler zur Regeneration auch auf Whirl-Pools, Sauna, Dampf- und Hallenbad zurückgreifen. Nur wenige Fahrminuten entfernt stehen Rapid für die Trainingseinheiten Rasenplätze zur Verfügung, dort wird voraussichtlich auch ein Großteil der acht Vorbereitungsspiele (1.2. gegen FC St. Gallen, 2.2. gegen Pasching, 4.2. gegen Wacker Tirol, 5.2. gegen FC Thun, 8.2. gegen Dynamo Bukarest, 9.2. gegen Untersiebenbrunn, 12.2. gegen HSV Amateure und 13.2. gegen Austria Lustenau) stattfinden.

Fast eineinhalb Tonnen Gepäck

Für Zeugwartehepaar Jonny und Vroni Ramhapp (sowie der stets helfenden Hand Ernst Hochhofer) und die Masseure Wolfgang Frey und Wolfgang Skalsky stand in den letzten Stunden das große Packen auf dem Programm, schließlich gilt es 24 Spieler (mit dabei unter anderem auch Amateur-Goalie Andreas Lukse, die Jungprofis Andreas Dober und Rene Gartler, sowie die Grundwehrdiener Andreas Ivanschitz und Roman Kienast) und das Betreuerteam auszurüsten und fit zu halten.

In dreizehn Alumuniumkisten, zehn Sporttaschen und neun Koffern, sowie drei Ballnetzen gehen zum Beispiel auf die Reise:

- 100 Garnituren adidas-Dressen (Trikot, Hose, Stutzen) für die Matches

- 95 Trainingsanzüge

- je 130 Trainings-Shirts, sowie Hosen und Stutzen für das Training

- 60 Regenjacken

- 35 „Roteiro“-Bälle von adidas

- 120 Paar Fußballschuhe

- 35 Paar Laufschuhe

- 35 Coach-Jacken

- 35 Ausgehanzüge

- 2 Massage-Tische

- 50 Flaschen Infusionen

- 300 Ampullen für Infusionen und etwaige Injektionen

- mehr als 100 verschiedenen Arzneimittel

- 6.000 Meter Tape (=200 Taperollen)

- 2.500 Meter Peha-Haft-Verban

- Vitacan-Getränkepulver für 600 Liter

- 3 Elektrotherapie-Geräte

- und zahllose Salben, Pflaster und vieles mehr

Folgende Spieler nehmen am Trainingslager teil:

Marcin Adamski, Thomas Burgstaller, Salmin Cehajic, Andreas Dober, Ferdinand Feldhofer, György Garics, Rene Gartler, Markus Hiden, Martin Hiden, Steffen Hofmann, Andreas Ivanschitz, Ante Jazic, Roman Kienast, Stefan Kulovits, Andreas Lukse (1. Woche), Ladislav Maier, Sebastian Martinez, Mehdi Pashazadeh, Helge Payer, Mario Prisc, Florian Sturm, Jovica Vico, Rene Wagner und Roman Wallner.

Rapid-Präsident Rudolf Edlinger wird der Mannschaft übrigens vom 4. – 7. Februar einen Besuch abstatten.

Rapid sicher in Türkei gelandet

Rapid ist am Samstag um 15.45 Uhr Ortszeit sicher und wohlbehalten nach 2,5 Stunden Flug von Schwechat nach Antalya und 80 Minuten Busfahrt nach Incekum im 5-Sterne-Hotel Pegasos Resort eingetroffen. Training am Platz stand heute keines mehr auf dem Programm, dafuer gingen die Spieler in die Kraftkammer und Sauna.

Am Sonntag steht dann um 09.30 Uhr Ortszeit das erste Training auf dem Programm, um 15.00 Uhr Ortszeit dann der erste Test gegen den FC St. Gallen, der uebrigens im gleichen Hotel logiert.

Die Zimmereinteilung in Ýncekum:

- Marcin Adamski/Jovica Vico

- Thomas Burgstaller/Florian Sturm

- Salmin Cehajic/Andreas Lukse

- Andi Dober/Rene Gartler

- Ferdinand Feldhofer/Markus Hiden

- Görgy Garics/Roman Kienast

- Steffen Hofmann/Andi Ivanschitz

- Ante Jazic/Mario Prisc

- Stefan Kulovits/Helge Payer

- Sebastian Martinez/Mehdi Pashazadeh

- Martin Hiden/Roman Wallner

Der lauteste Schnarcher - Ladi Maier - erhielt ebenso wie Rene Wagner ein Einzelzimmer

Ankunft in der Türkei!

Ein paar Fotos direkt aus der Türkei gibts hier zu sehen!

Quelle: www.skrapid.at

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Hicke meldet sich aus der Türkei zu Wort:

Side - Zu sehr im Mittelpunkt zu stehen ist nicht die Sache von Josef Hickersberger, Trainer des SK Rapid. Den ihm nach der Ankunft im Trainingslager in Side vom Hotel-Management überreichten Blumenstrauß schenkte er am Samstag kurzerhand einer mitgereisten Fotografin. Und auch allfälliges Lob für die gelungene Herbstsaison der Hütteldorfer reicht er umgehend an alle anderen Beteiligten weiter.

"Ich habe kein Erfolgsrezept", übt sich der 55-Jährige in Bescheidenheit und stellt dafür seine Mannschaft ins Rampenlicht. "In erster Linie liegt es am Talent der Spieler und an ihrer Bereitschaft, im Training hart zu arbeiten", so Hickersberger, der seine Kicker 14 Tage an der am Samstag kühlen und verregneten türkischen Riveira Übungen mit Schwerpunkt im technisch-taktischen Bereich absolvieren und acht Testspiele bestreiten lässt.

Doch auch der Rapid-Anhang hat laut Hickersberger seinen Beitrag zum Höhenflug geleistet: "Ein wichtiger Faktor ist die Begeisterungsfähigkeit unserer Fans, was uns in Heimspielen einen großen Vorteil verschafft. Deshalb haben wir unser Stadion ja auch in 'Sankt Hanappi' umgetauft, um die Bedeutung unseres Publikums hervorzuheben."

Klima-Veränderer

Welchen Anteil aber hat er selbst daran, dass bei Rapid nach jahrelanger Durststrecke wieder vom Meistertitel geträumt werden darf? "Das wichtigste war, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem sich alle wohl fühlen und Spaß an der Arbeit haben. Denn ohne Spaß am Fußball kann man keinen Erfolg haben", betont Hickersberger. Wie lange er selbst Teil dieser Erfolgstruppe ist, bleibt offen. Der Vertrag des Rapid-Trainers läuft mit Saisonende aus, eine weitere Zusammenarbeit scheint jedoch wahrscheinlich, diesbezügliche Gespräche sind im Laufen. "Ich habe immer gesagt, dass ich gern bei Rapid bleiben würde. Wir wollen den Weg, den wir begonnen haben, weitergehen, und ich wäre gern noch ein Stück des Weges dabei", sagt Hickersberger.

Schließlich gibt es beim Rekordmeister noch einiges zu tun. "Mein Traum wäre es, mit Rapid nicht nur den Hallencup, sondern einen wirklichen Titel zu gewinnen, genauso wie es mein Traum ist, als Trainer noch einmal an einer WM teilzunehmen", verrät Hickersberger seine Hoffnungen, um sich gleich danach wieder seiner Eigenschaft als Tiefstapler zu besinnen. "Aber das sind eben alles Träume. Ich wäre schon froh, wenn der erste in Erfüllung geht.

Quelle: standard

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Postinho

Andreas Lukse ist Torhüter von Rapids U19.....ganz versteh ich zwar die Taktik um Rapids dritten Torhüter nicht ganz (einmal Kalogeridis, dann Harrauer, jetzt Lukse), aber man wird sich dabei schon etwas denken....und von Lukse hört man intern ja wirklich die größten Wunderdinge....

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Spitzenspieler
Andreas Lukse - kommt der aus dem Rapid Nachwuchs!?

kommt aus dem rapid-nachwuchs! ist ein 87er-baujahr...! nummer1-goalie in der u/17 nationalmannschaft! im herbst noch in der bnz u/17 tätig, trainiert er seit winter bei den amateuren mit und darf nun eine woche mit aufs trainingslager!

mfg

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what's the chapel of mine

rapid - st.gallen 0:3 (0:2)

0:1 (5.) alex

0:2 (22.) sutter

0:3 (54.) maric

rapid mit:

payer

markus hiden, martin hiden, feldhofer, adamski

martinez (46. garics), hofmann (46. prisc), pashazadeh (66. dober), cehajic

wagner, gartler (66. kienast)

"Beim offiziellen Eröffnungsspiel der Sportanlage Pegasos in der türkischen Ferienregion Incekum verlor Rapid gegen eine starke Mannschaft von St. Gallen mit 0:3. Der Sieg der Eidgenossen ging in Ordnung, Trainer Peischl konnte nämlich auf seine Wunschformation zurückgreifen.

Rapid Trainer Hickersberger hingegen verzichtete z.B. auf Roman Wallner der im morgigen Test gegen Pasching über 90 min. zum Einsatz kommen soll. Passen mussten unter anderem Andi Ivanschitz (Achillessehnenreizung), sowie die ebenfalls nicht ganz fitten Florian Sturm und Ante Jazic.

Die zwei besten Rapid Chancen ließen Steffen Hofmann und Renè Wagner leider ungenützt. Die letzten 17 Minuten musste Rapid mit 10 Mann spielen, da Martin Hiden überknöchelte und alle Einwechselspieler bereits am Feld waren. Hiden wird auch morgen fehlen, laut Klubarzt Dr. Lugscheider sollte er aber beim übernächsten Test wieder auflaufen können." (skrapid.at)

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Dauer-ASB-Surfer

Wer ist eigentlich der, naja,sagen wir etwas "molligere" Herr mit der Nr. 3? :D Ein Masseur?

P.S.: Der Kienast hat a neue frisur, oder? (Kurzhaar)

bearbeitet von Frosch

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