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pramm1ff schrieb vor 8 Minuten:

On-Topic: Spielen wir nun eigentlich am Termin wo die anderen Cup-Spiele stattfinden (16.12.) oder werden die aktuellen Verschiebungen früher nachgeholt? Für uns würde dann die Partie nämlich mitten in die heiße Phase der Spiele gegen Rapid (29.11.), Sturm (5.12.), WAC (13.12.) und LASK (20.12.) fallen. Da wäre mir in der Tendenz ein Novembertermin schon lieber... Der 24.11. sollte ja zB möglich sein?

Was soll diese Off-Topic Frage?

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Postinho
pramm1ff schrieb vor 13 Minuten:

Das wäre mir neu. An welchem Ursprung machst du das fest bzw. wieso würde das dort so gedeutet werden?

Mit der Definition "folgt stets auf Erwiesenes" würde nur mir eine Abgrenzung zum Wort "Wissen" schon sehr schwer fallen. 

 

On-Topic: Spielen wir nun eigentlich am Termin wo die anderen Cup-Spiele stattfinden (16.12.) oder werden die aktuellen Verschiebungen früher nachgeholt? Für uns würde dann die Partie nämlich mitten in die heiße Phase der Spiele gegen Rapid (29.11.), Sturm (5.12.), WAC (13.12.) und LASK (20.12.) fallen. Da wäre mir in der Tendenz ein Novembertermin schon lieber... Der 24.11. sollte ja zB möglich sein?

zb. an der biblischen (religiösen) Definition von Glauben. Heb. 11:1 etwa. Das gilt allerdings nur für den christlichen Glauben. Das der Begriff Glauben Wissen ausschließt dürfte aus dem Agnostizismus stammen und später von Philosophen weiter definiert worden sein und den Begriff sozusagen neu geprägt. Wohl auch deshalb, weil sich die Kirche (wohlgemerkt, nicht die Bibel zb). gegen Wissenschaftliche Tatsachen gestellt hat (siehe Galilei) ...

sorry for on topic: Ich gehe ja davon aus, dass wegen Covid Fällen möglicherweise nicht jede Begegnung statt finden kann und würde begrüßen, wenn man einen Termin findet, der noch im Novemer statt findet. 

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V.I.P.
Killbritney schrieb vor 18 Stunden:

Oder glaubt Gott an ihn - denn wenn nicht existiert er fix nicht 

 

pramm1ff schrieb vor 15 Stunden:

Wenn es Gott gäbe, dann wüsste er und müsste nicht glauben. 

 

Killbritney schrieb vor 3 Stunden:

zb. an der biblischen (religiösen) Definition von Glauben. Heb. 11:1 etwa. Das gilt allerdings nur für den christlichen Glauben. Das der Begriff Glauben Wissen ausschließt dürfte aus dem Agnostizismus stammen und später von Philosophen weiter definiert worden sein und den Begriff sozusagen neu geprägt. Wohl auch deshalb, weil sich die Kirche (wohlgemerkt, nicht die Bibel zb). gegen Wissenschaftliche Tatsachen gestellt hat (siehe Galilei) ...

sorry for on topic: Ich gehe ja davon aus, dass wegen Covid Fällen möglicherweise nicht jede Begegnung statt finden kann und würde begrüßen, wenn man einen Termin findet, der noch im Novemer statt findet. 

Das Zitat von dir grenzt das finde ich sogar eher ab als es zu untermauern. Die Aussage "der Glaube folgt stets auf Erwiesenes" kannst du damit denke ich nicht belegen. 

Heb. 11:1 - "Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht."

Würde Gott an ihn glauben, dann würde er ihn nicht sehen (können). 

Gott sieht aber alles (sagt die Bibel), womit er an nichts glaubt, ja nicht einmal an etwas glauben kann.
Er ist sogar "allwissend" als explizite Abgrenzung dazu. 

Abgesehen davon muss Gott auch nichts erhoffen, denn sein sein Wille geschehe und geschehe nicht "hoffentlich" oder "vielleicht". 

Auch daher glaubt Gott nicht, sondern er weiß oder gestaltet - sofern er existiert. 


Außerdem meine ich, dass wir 1) schon viel ältere Defintionen/Abgrenzungen von Glaube finden könnten (spätestens die griechischen Philosophen haben da sicher was dazu gebracht) und 2) auch eine biblische (hebräische?) Definition nicht viel mit der deutschen Sprache und deren Verwendung zu tun hat. Also warum genau die Bibel bemühen?

Sorry für Ontopic, denn außer (ggf.!) ein gnädiger Gott hilft uns eh keiner gegen Hartberg. 

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Held von heute
behave yourself schrieb vor einer Stunde:

Die willkürlichen Gebote haben die Handlungsfreiheit wohl etwas stark beschränkt

Willensfreiheit! Auch wenn willkürlich verboten wurde zu töten, gab Gott den Menschen den freien Willen, es doch zu tun. Das StGB beschränkt ja ich nicht den freien Willen.

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brillantinbrutal schrieb vor 49 Minuten:

Willensfreiheit! Auch wenn willkürlich verboten wurde zu töten, gab Gott den Menschen den freien Willen, es doch zu tun. Das StGB beschränkt ja ich nicht den freien Willen.

Das ist ein recht billiges Argument, der freie Wille ergibt nur Sinn wenn ich entsprechend handlungsfähig bin. Der freie Wille es zu tun, wenn nachher Gottes Rache wartet, ist ein wenig zynisch, aber bitte.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 35 Minuten:

Das ist ein recht billiges Argument, der freie Wille ergibt nur Sinn wenn ich entsprechend handlungsfähig bin. Der freie Wille es zu tun, wenn nachher Gottes Rache wartet, ist ein wenig zynisch, aber bitte.

Wo wartet Gottes Rache? Der Mensch hat bis zum jüngsten Gericht den freien Willen, seine Fehler einzusehen und aufrichtig zu bereuen. Doch abgesehen davon, zeitigt der freie Wille in jedem System Konsequenzen. Das ist ja gerade der Witz, dass man für seinen freien Willen auch einstehen muss und nicht alles Schicksal ist. 

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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor 5 Stunden:

Doch, denn er gab dem Menschen den freien Willen. 

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1G.HTM

,,Alles, was er geschaffen hat, schützt und lenkt Gott durch seine Vorsehung, ,sich kraftvoll von einem Ende bis zum anderen erstreckend und alles milde ordnend‘ (Weish 8,1). ,Alles nämlich ist nackt und bloß vor seinen Augen‘ (Hebr 4,13), auch das, was durch die freie Tat der Geschöpfe geschehen wird" (1. Vatikanisches K.: DS 3003).

Das Zeugnis der Schrift lautet einstimmig: Die Fürsorge der Vorsehung ist konkret und unmittelbar; sie kümmert sich um alles, von den geringsten Kleinigkeiten bis zu den großen weitgeschichtlichen Ereignissen. Die heiligen Bücher bekräftigen entschieden die absolute Souveränität Gottes im Lauf der Ereignisse: ,,Unser Gott ist im Himmel; alles, was ihm gefällt, das vollbringt er" (Ps 115,3). ... ,,Viele Pläne faßt das Herz des Menschen, doch nur der Ratschluß des Herrn hat Bestand" (Spr 19,21).

Expliziter geht es kaum mehr: Der Mensch denkt und Gott lenkt.

Gott hofft daher nicht, wohl nicht einmal im romantischen Sinne. Er hat überhaupt keinen Anlass dazu. Er betet ja auch nicht.

Der freie Wille des Menschen hat damit nichts zu tun, denn auch der muss sich im Endeffekt Gottes Willen fügen und ist Teil seiner Vorsehung (nicht Schicksal!). Gott kann jederzeit alles so gestalten wie er es für richtig oder notwendig hält. 

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