[Formel 1 2019] Großer Preis von Japan


LiamG

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Prickelnd

Man stelle sich vor Hamilton hätte Vettel in der letzten Runde überholt - und es hätte nicht gezählt. Das in Summe mit Vettels Frühstart, der von Mensch und Technik „übersehen“ wurde. :D

Und am Ende alles damit garniert, dass beide noch um die WM fighten würde. Das wäre mal ein fetter Bush-league Moment gewesen :P

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V.I.P.
El_aurare schrieb vor 38 Minuten:

Das Rennen wird jetzt tatsächlich nach 52 Runden gewertet - unglaublich. Aber zumindest für Perez was gutes - wobei die FIA den Vorfall mit Gasly trotzdem noch untersucht, obwohl das Rennen zu diesem Zeitpunkt schon beendet war. :laugh:

Die F1 wird durch solche "Kleinigkeiten" immer lächerlicher. Regeln sind wichtig aber nächstes Mal zeigt das LED-Panel durch einen Fehler halt 10 Runden vor eigentlichem Ende durch die schwarz/weiß-karierte Flagge den Schluss an und was dann? Ist doch das selbe wie mit Vettel. Klar ersichtlich aber es wird nur das gewertet was ein Computer anzeigt.

Leclerc bekam übrigens 5 Sekunden für den Unfall mit Verstappen und nochmal 10 Sekunden weil er nicht gleich an die Box gefahren ist (plus 25.000 Euro für Ferrari).Damit ist er auf Platz 7.

bearbeitet von LiamG

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ASB-Messias

Formel Autoscooter. Das haben sie jetzt davon. Zu wenige Strafen sind auch nicht die Lösung. Vettel MUSS man Strafen. Leclerc viel früher... 

Wenn es vergehen gibt soll man auch Strafen. Nur damit das Rennen besser bleibt nix zu tun ist unfair. Vettel hat es ja sogar selber gesagt im Interview das er das verkackt hat. 

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V.I.P.
schlagi009 schrieb vor 9 Minuten:

Formel Autoscooter. Das haben sie jetzt davon. Zu wenige Strafen sind auch nicht die Lösung. Vettel MUSS man Strafen. Leclerc viel früher... 

Wenn es vergehen gibt soll man auch Strafen. Nur damit das Rennen besser bleibt nix zu tun ist unfair. Vettel hat es ja sogar selber gesagt im Interview das er das verkackt hat. 

Man soll strafen was man will aber es muss für alle gleich sein und nicht, dass die einen Stewards diese Strafe geben, die anderen jene und manche keine. Bei so Dingen wie diesem LED Panel oder, dem Startsensor bleibt man wie es scheint ja auch hart und macht nur das was der Computer sagt obwohl jeder Mensch sieht, dass es ein Fehler ist.

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Im ASB-Olymp

zumindest gab es - neben dem unsäglichen bottas vorfall in österreich 2017 - einen ähnlichen vorfall mit sainz in österreich, der ebenfalls nicht gestraft wurde.

und was der liebe ernst hausleitner während des kommentierens mal wieder verschwiegen hat, ist der zusatz im reglement: nämlich dass die entscheidung, ob es ein fehlstart ist oder nicht, einzig und alleine von den sensoren abhängig ist, deren toleranzgrenzen geprüft, genormt und für alle gleich sind.

persönlich finde ich dennoch, dass es hier einfach eine "zero tolerance" grenze geben sollte, damit es für den zuseher nachvollziehbar ist. die strafen solcher fehlstarts (wenn offensichtlich kein vorteil daraus gezogen wurde) müssen dann ja nicht so hoch ausfallen, denn in der regel ist ein fehlstart sowieso eine bürde. da nochmals eine durchfahrtsstrafe (!) draufzulegen, wie geschehen bei kimi in sotschi, halte ich für völlig maßlos. 5 sekunden zeitstrafe tuns auch.

bearbeitet von menasche

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ASB-Messias

Jo, Vettel hat eh keinen Vorteil draus gehabt. Aber mittlerweile kennt sich ja keiner mehr aus. Kimi muss durch die Box, Vettel bekommt nix. 

Der Charly schießt den Max vom Kurs, gibt nix. Ich will tolles Racing sehen, aber OHNE Kollisionen. 

Lang wirds ned dauern, bis wieder alle Schlange stehen, und nach strengeren Regeln rufen. 

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ASB-Gott
schlagi009 schrieb vor 20 Minuten:

Jo, Vettel hat eh keinen Vorteil draus gehabt. Aber mittlerweile kennt sich ja keiner mehr aus. Kimi muss durch die Box, Vettel bekommt nix. 

Der Charly schießt den Max vom Kurs, gibt nix. Ich will tolles Racing sehen, aber OHNE Kollisionen. 

Lang wirds ned dauern, bis wieder alle Schlange stehen, und nach strengeren Regeln rufen. 

Leclerc hat eine 5-Sekundenstrafe bekommen für den Crash + 10 Sekunden, da er nicht gleich an die Box gefahren ist.

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menasche schrieb vor 5 Stunden:

zumindest gab es - neben dem unsäglichen bottas vorfall in österreich 2017 - einen ähnlichen vorfall mit sainz in österreich, der ebenfalls nicht gestraft wurde.

und was der liebe ernst hausleitner während des kommentierens mal wieder verschwiegen hat, ist der zusatz im reglement: nämlich dass die entscheidung, ob es ein fehlstart ist oder nicht, einzig und alleine von den sensoren abhängig ist, deren toleranzgrenzen geprüft, genormt und für alle gleich sind.

persönlich finde ich dennoch, dass es hier einfach eine "zero tolerance" grenze geben sollte, damit es für den zuseher nachvollziehbar ist. die strafen solcher fehlstarts (wenn offensichtlich kein vorteil daraus gezogen wurde) müssen dann ja nicht so hoch ausfallen, denn in der regel ist ein fehlstart sowieso eine bürde. da nochmals eine durchfahrtsstrafe (!) draufzulegen, wie geschehen bei kimi in sotschi, halte ich für völlig maßlos. 5 sekunden zeitstrafe tuns auch.

5 Sekunden Zeitstrafe sind viel zu wenig, weil dann jeder absichtlich zu früh starten würde. Und es am "Vorteil" festzumachen ist für ein Regulativ viel zu schwammig. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Postet viiiel zu viel

Am Sonntagabend nach dem Grand Prix von Japan reichte das Team Racing Point ein zwölfseitiges Dokument beim Weltverband Fia ein. Darin erhebt der britische Rennstall schwere Vorwürfe gegen das Renault-Team von Nico Hülkenberg (32).

Die Franzosen sollen sich per Brems-Betrug einen Vorteil auf der Strecke verschafft haben.


https://www.bild.de/sport/motorsport/motorsport/formel-1-schwere-vorwuerfe-gegen-huelkenberg-team-65348738.bild.html

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