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Superkicker
Ibims schrieb vor 45 Minuten:

Die sind ja sehr sympathisch, die Kitzbühler. Hoffentlich steigen sie ab.

Schwer einzuschätzen, wie es ausgehen wird. Ich traue dem ÖFB alles zu. Die Lizenzierung in Österreich ist sowieso Vogelwild, siehe am Beispiel Austria Klagenfurt. Mal schauen, ob sie überhaupt in der zweiten Liga antreten werden.

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Knows how to post...

Ich hoffe mal das der Austrianer, der das bei uns postete,  nicht in den anonymen Anruf verwickelt ist. 

Sportlich ist das ganze nicht und wenn ich sowas nötig habe. Gehöre ich eh nicht hierher.

Sowas gönne ich keinem Verein. Nichtmal Bregenz. 

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FC Wacker Innsbruck 1913
brig1913 schrieb vor 18 Stunden:

Ich hoffe mal das der Austrianer, der das bei uns postete,  nicht in den anonymen Anruf verwickelt ist. 

Sportlich ist das ganze nicht und wenn ich sowas nötig habe. Gehöre ich eh nicht hierher.

Sowas gönne ich keinem Verein. Nichtmal Bregenz. 

Es stand definitiv schon hier im Forum, der Artikel in der TT kam ein paar Tage später. 

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So heute tagt die Rlw Kommission.  Bis spätestens morgen werden wir es wissen wo wir nächste Saison spielen. 

Nett wäre es wenn mir jemand die Sinnhaftigkeit solcher Richtlinien erklären könnte. 

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Superkicker
brig1913 schrieb vor 1 Stunde:

So heute tagt die Rlw Kommission.  Bis spätestens morgen werden wir es wissen wo wir nächste Saison spielen. 

Nett wäre es wenn mir jemand die Sinnhaftigkeit solcher Richtlinien erklären könnte. 

Ich hoffe mal, dass man schon im Laufe des Tages Informationen erhält. Alles andere als der Ligaverbleib wäre für mich unverständlich. 

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Bunter Hund im ASB
fcw_1913 schrieb am 31.5.2025 um 09:04 :

Es stand definitiv schon hier im Forum, der Artikel in der TT kam ein paar Tage später. 

Ich hab bereits vor einem Jahr auf genau diese Richtlinie hier in diesem Thema samt Konsequenzen hingewiesen:

unforgivenll schrieb am 14.6.2024 um 10:02 :

VOL.at: 
Noch fehlt die offizielle Bestätigung, doch im Hintergrund laufen beim FC Mohren Dornbirn die Bestrebungen auf einen Ausgleich auf Hochtouren. Zumal sich der Schuldenberg in der Vorsaison angehäuft und sich auf einem hohen sechsstelligen Niveau eingependelt hat. Angestrebt wird von den Clubverantwortlichen ein Ausgleich mit einer 30-Prozent-Quote. Dies soll und muss vor allem mithilfe der Sponsoren und wohl auch mit der Unterstützung aus dem Rathaus der Stadt Dornbirn gelingen. Unabhängig davon ist der Clubvorstand gegenüber der österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in der Pflicht, die Außenstände bis zu einem festgeschriebenen Zeitpunkt – 20. Juni – zu begleichen.

ÖFB-Richtlinien:
Ist über das Vermögen eines Regionalligavereines oder dessen ausgegliederten Spielbetriebes im Laufe des Spieljahres ein Insolvenzverfahren anhängig oder wurde ein Insolvenzantrag mangels kostendeckenden Vermögens abgewiesen, rückt dieser Verein am Ende des Spieljahres an den Schluss der Tabelle der betreffenden Regionalliga-Spielgruppe und steigt aus der 3. Leistungsstufe ab.

VFV.at:
"Der FC Dornbirn hat uns bekannt gegeben, dass sie in der nächste Saison in der Regionalliga West teilnehmen werden..."

Meine Anfrage beim ÖFB vor einigen Tagen dürfte wohl diesbezüglich den Stein ins Rollen gebracht haben, allerdings war die Fragestellung ob ihr runter müßt, weil bei euch ja praktisch genau das selbe der Fall ist wie bei Leoben. Hier wurde um den Jahreswechsel herum sofort medial geschrieben: Insolvenzantrag => Zwangsabstieg. Beim FCD hat man da nichts gehört, darum meine direkte Anfrage beim Regulativgeber, das Ergebnis hab ich dann hier reingestellt.

brig1913 schrieb vor 2 Stunden:

Nett wäre es wenn mir jemand die Sinnhaftigkeit solcher Richtlinien erklären könnte. 

Geht zurück auf Ritzing, die vor rund 10 Jahren Insolvenz gingen aber gleichzeitig um Zweitligaaufstieg angesucht haben, Wettbewerbsverzerrung vom Feinsten...

Die Art und Weise wie (TT) und warum das Ganze erst zwei Runden vor Saisonende und offenbar sehr eiligst zum Thema wurde sowie diverse andere Vorgänge bzw. Nichtvorgänge lassen hier einige(s) nicht sehr gut aussehen.

Zumal diese Bestimmung heuer zwei trifft, die eh grade erst Zwangsabsteiger waren, das sollte man auch hinterfragen, ob es dann nicht ein Jahr Schutz gegen diese Bestimmung o. ä. geben sollte.

Persönlich hab ich genau gar nichts von einem Dornbirner Abstieg, ich fahr dort sowieso lieber hin als auf diverse andere Plätze, da man dort als Gast behandelt wird und nicht als Schubhäftling, den man schnell weiterhaben will. Aber die legitime Frage, warum eine Regel für Verein A gelten soll und für Verein B nicht, die darf jeder stellen.

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Tribünenzierde
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde dies alles eine bodenlose Frechheit. Das ist für mich eine Doppelbestrafung. Wenn es denn so festgeschrieben ist, dann darf man gar nicht darüber nachdenken, wenn ein Verein der Insolvent ist überhaupt noch in die 3. Liga darf, sondern muss sofort bei der 2. Mannschaft einsteigen. Es wurde aber vor einem Jahr anders entschieden. Die Verbände aus Tiroler und Salzburg sollen sich schämen. Die waren doch auch schon im letzten Sommer in dieser Thematik involviert. Komplettversagen.

Dornbirn hat schon in der zweiten Liga keine Lizenz erhalten und wurde zurück gereiht. Sollen sie zaubern? Wenn vor der Saison die Finanzierung steht und der Ausgleich machbar oder sogar schon gesichert ist, ist eine solche Klausel mehr als fragwürdig. Für mich ist diese Situation einfach nur eine geschobene Abstiegsentscheidung. 

 

bearbeitet von LuschnouarBW

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Fuck Heraldry!

Mich würde ja interessieren, wem bei den Verbänden und beim Verein das alles schon lange bewusst war und alle gehofft haben, dass da einfach niemand etwas sagt. Kacke ist das vor allem für viele Vereine von der Eliteliga abwärts, die jetzt plötzlich ohne eigenes Zutun ihren Platz in der Liga verlieren, nachdem viele den Klassenerhalt längst sicher hatten. 

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Klare Worte von Dornbirns Anwalt Stefan Hämmerle
Besonders hart ins Gericht mit der Entscheidung geht FC-Dornbirn-Vizeobmann Stefan Hämmerle, der gleichzeitig als Rechtsanwalt tätig ist. Für ihn ist klar: „Das ist europaweit ein einzigartiger Fall. Noch nie wurde ein Verein vor Beginn der Saison zwangsweise abgestuft – obwohl der sportliche Betrieb noch nicht einmal angefangen hat. In ganz Europa gibt es so etwas nicht.“ Er stellt auch die rechtliche Grundlage infrage: „Der Paragraf 4, auf den sich die Entscheidung stützt, gilt nur für die zweite Liga. Und der FC Dornbirn hat kein Insolvenzverfahren, sondern ein Sanierungsverfahren durchlaufen müssen. Das ist juristisch etwas vollkommen anderes.“

Für Dornbirn ist es bereits das zweite Mal in Folge, dass nicht der Ball, sondern der Schreibtisch über den Ligastatus entscheidet. Bereits im Vorjahr hatte das Schiedsgericht des ÖFB die Spielgenehmigung für die 2. Liga verweigert. Nun folgt der nächste Schlag – wieder ohne sportliches Versagen.


Bis zur letzten Instanz
Hämmerle kündigt entschlossenen Widerstand an. Er hat bereits Kontakt mit dem ÖFB aufgenommen, wartet aber noch auf die schriftliche Begründung der Regionalliga-Kommission. Danach will er die nächsten Schritte setzen: „Wir prüfen alle rechtlichen Möglichkeiten. Dazu zählt auch eine einstweilige Verfügung, um in der Regionalliga West 2025/26 spielen zu können.“ Sollte auch der Rechtsmittelsenat des ÖFB die Entscheidung nicht revidieren, werde man das neutrale Schiedsgericht anrufen und notfalls auch den zivilrechtlichen Weg beschreiten.

Zwangsabstieg! Das sagt Anwalt Stefan Hämmerle zur Causa "FC Dornbirn"
Der FC Dornbirn steht also erneut vor einem langen juristischen Kampf – und mit ihm die gesamte Fußballfamilie in Vorarlberg. Niemand weiß aktuell, wie die Ligen ab Sommer 2025 tatsächlich aussehen werden. Während sportlich noch Pokal und Meisterschaft laufen, droht im Hintergrund ein wochen-, möglicherweise sogar monatelanger Rechtsstreit. Die Unsicherheit trifft Funktionäre, Trainer, Spieler und Fans gleichermaßen.

Für viele Beteiligte ist klar: Hier geht es längst nicht mehr nur um den FC Dornbirn, sondern um die grundsätzliche Frage, wie viel Einfluss Verbände und Paragrafen auf sportliche Leistungen nehmen dürfen – und wie der österreichische Amateurfußball künftig mit solchen Fällen umgeht. VN-Thomas Knobel

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Teamspieler
brig1913 schrieb vor 35 Minuten:

Klare Worte von Dornbirns Anwalt Stefan Hämmerle
Besonders hart ins Gericht mit der Entscheidung geht FC-Dornbirn-Vizeobmann Stefan Hämmerle, der gleichzeitig als Rechtsanwalt tätig ist. Für ihn ist klar: „Das ist europaweit ein einzigartiger Fall. Noch nie wurde ein Verein vor Beginn der Saison zwangsweise abgestuft – obwohl der sportliche Betrieb noch nicht einmal angefangen hat. In ganz Europa gibt es so etwas nicht.“ Er stellt auch die rechtliche Grundlage infrage: „Der Paragraf 4, auf den sich die Entscheidung stützt, gilt nur für die zweite Liga. Und der FC Dornbirn hat kein Insolvenzverfahren, sondern ein Sanierungsverfahren durchlaufen müssen. Das ist juristisch etwas vollkommen anderes.“

Für Dornbirn ist es bereits das zweite Mal in Folge, dass nicht der Ball, sondern der Schreibtisch über den Ligastatus entscheidet. Bereits im Vorjahr hatte das Schiedsgericht des ÖFB die Spielgenehmigung für die 2. Liga verweigert. Nun folgt der nächste Schlag – wieder ohne sportliches Versagen.


Bis zur letzten Instanz
Hämmerle kündigt entschlossenen Widerstand an. Er hat bereits Kontakt mit dem ÖFB aufgenommen, wartet aber noch auf die schriftliche Begründung der Regionalliga-Kommission. Danach will er die nächsten Schritte setzen: „Wir prüfen alle rechtlichen Möglichkeiten. Dazu zählt auch eine einstweilige Verfügung, um in der Regionalliga West 2025/26 spielen zu können.“ Sollte auch der Rechtsmittelsenat des ÖFB die Entscheidung nicht revidieren, werde man das neutrale Schiedsgericht anrufen und notfalls auch den zivilrechtlichen Weg beschreiten.

Zwangsabstieg! Das sagt Anwalt Stefan Hämmerle zur Causa "FC Dornbirn"
Der FC Dornbirn steht also erneut vor einem langen juristischen Kampf – und mit ihm die gesamte Fußballfamilie in Vorarlberg. Niemand weiß aktuell, wie die Ligen ab Sommer 2025 tatsächlich aussehen werden. Während sportlich noch Pokal und Meisterschaft laufen, droht im Hintergrund ein wochen-, möglicherweise sogar monatelanger Rechtsstreit. Die Unsicherheit trifft Funktionäre, Trainer, Spieler und Fans gleichermaßen.

Für viele Beteiligte ist klar: Hier geht es längst nicht mehr nur um den FC Dornbirn, sondern um die grundsätzliche Frage, wie viel Einfluss Verbände und Paragrafen auf sportliche Leistungen nehmen dürfen – und wie der österreichische Amateurfußball künftig mit solchen Fällen umgeht. VN-Thomas Knobel

Was ist das bitte für ein Saustall in dem Verband ?! Wir wurden eh schon doppelt bestraft (Abstieg Juniors)…

Warum lässt man uns überhaupt in der RL spielen wenn wir sowieso Zwangsabsteigen ? Ja , weil sich keiner Auskennt!!

Und andere Vereine quer durch alle untere Ligen werden mitbestraft! Kann mir nicht vorstellen das das durchgeht, mMn ein Skandal. 

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Ibims schrieb vor 6 Minuten:

Was ist das bitte für ein Saustall in dem Verband ?! Wir wurden eh schon doppelt bestraft (Abstieg Juniors)…

Warum lässt man uns überhaupt in der RL spielen wenn wir sowieso Zwangsabsteigen ? Ja , weil sich keiner Auskennt!!

Und andere Vereine quer durch alle untere Ligen werden mitbestraft! Kann mir nicht vorstellen das das durchgeht, mMn ein Skandal. 

Stefan sagt eh das der Paragraph 4 explizit dür Ritzing gemacht wurde. Die gingen in die Insolvenz und suchten gleichzeitig für die Zulassung in der 2. Liga an. Nochmal Sportlich ist der Entscheid nicht. Wenn die Tiroler und Salzburger das nötig haben. Bitte 

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