bianco verde ASB-Legende Geschrieben 14. Dezember 2024 Hakuna Matata Arena schrieb vor 5 Stunden: Unsichtbaren Inhalt anzeigen Farrokh Bulsara, später bekannt als Freddie Mercury in Mumbai, 1954 Das ist leicht, auch ohne Spoiler. Und groß hat er sich eigentlich gar nicht verändert. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Geschrieben 14. Dezember 2024 bianco verde schrieb vor 49 Minuten: Das ist leicht, auch ohne Spoiler. Und groß hat er sich eigentlich gar nicht verändert. Find ich nicht so fein ein foto kurz vor seinem tod zu nehmen. Da hätts bessere gegeben. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Geschrieben 14. Dezember 2024 Hakuna Matata Arena schrieb vor 7 Stunden: Find ich nicht so fein ein foto kurz vor seinem tod zu nehmen. Da hätts bessere gegeben. Vielleicht eher das: 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muerte Austrianer Geschrieben 14. Dezember 2024 Hakuna Matata Arena schrieb vor 3 Minuten: Vielleicht eher das: Zum Vergleich brauchst auch aber ein Foto von vorne 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Geschrieben 14. Dezember 2024 Muerte schrieb vor 11 Minuten: Zum Vergleich brauchst auch aber ein Foto von vorne 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bianco verde ASB-Legende Geschrieben 10. Januar (bearbeitet) Spoiler Von reddit geklaut: Die Anlieferung der ersten U4-Garnituren im Jahr 1978. Hakuna Matata Arena schrieb am 14.12.2024 um 16:39 : Find ich nicht so fein ein foto kurz vor seinem tod zu nehmen. Da hätts bessere gegeben. Nachtrag: Ich habe das erstbeste genommen, auf dem man die Ähnlichkeit sieht. Als ich entdecit habe, von wann das Foto war, hatte ich auch Skrupel. Aber nachdem Freddie bis zum Schluss aktiv war, fand ich das durchaus gerechtfertigt. bearbeitet 10. Januar von bianco verde 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Geschrieben 10. Januar bianco verde schrieb vor 6 Stunden: Unsichtbaren Inhalt anzeigen Von reddit geklaut: Die Anlieferung der ersten U4-Garnituren im Jahr 1978. Nachtrag: Ich habe das erstbeste genommen, auf dem man die Ähnlichkeit sieht. Als ich entdecit habe, von wann das Foto war, hatte ich auch Skrupel. Aber nachdem Freddie bis zum Schluss aktiv war, fand ich das durchaus gerechtfertigt. Danke für den Kontext zu deinem Freddy Post 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bianco verde ASB-Legende Geschrieben 11. Januar Hakuna Matata Arena schrieb vor 9 Stunden: Danke für den Kontext zu deinem Freddy Post Gerne. Ich hab dein Kommentar damals leider übersehen, bzw. ist er untergegangen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Geschrieben 13. Januar bei diesem foto von freddy mercury waren übrigens zwei österreicher beteiligt. dolezal und rossacher (doro) 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Geschrieben 14. Februar Eisenbahnbrücke über die Kama nahe Perm Spoiler Ansich ist das Motiv jetzt nicht sonderlich besonders, außergewöhnlich ist hingegen dass diese Aufnahme bereits 1910 gemacht wurde und nicht bearbeitet ist. Möglich wurde diese unglaubliche Qualität der Farbfotografie durch die Methode des russischen Fotografie-Pioniers Sergey Prokudin-Gorski. Ein Motiv wurde nacheinander mit 3 verschiedenen monochromen Fotoplatten (Rot, Blau, Grün) aufgenommen. Im Anschluss wurden diese Fotoplatten gleichzeitig mit dem entsprechenden Farbfilter beleuchtet und nach dem Dia-Prinzip kombiniert und auf eine Leinwand projiziert. Durch dieses Verfahren konnten Farbfotografien bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts in hoher Auflösung und Farbechtheit aufgenommen werden. Der große Nachteil, und auch Grund warum diese Art der Fotografie relativ schnell in Vergessenheit geriet, war dass es mit damaliger Technik nicht möglich war diese Bilder abzudrucken. Erst im Jahre 2000 gelang es in den USA die alten Fotoplatten zu digitalisieren. 9 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Geschrieben 14. Februar coole sache... gibts irgendwo noch andere solcher fotos zu sehen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Geschrieben 14. Februar Relii schrieb vor 1 Stunde: coole sache... gibts irgendwo noch andere solcher fotos zu sehen? Einfach den Namen googeln oder die englischsprachige Wikipedia-Seite von ihm aufrufen https://en.wikipedia.org/wiki/Sergey_Prokudin-Gorsky#Gallery 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Geschrieben 15. Februar (bearbeitet) ooeveilchen schrieb vor 15 Stunden: Eisenbahnbrücke über die Kama nahe Perm Inhalt unsichtbar machen Ansich ist das Motiv jetzt nicht sonderlich besonders, außergewöhnlich ist hingegen dass diese Aufnahme bereits 1910 gemacht wurde und nicht bearbeitet ist. Möglich wurde diese unglaubliche Qualität der Farbfotografie durch die Methode des russischen Fotografie-Pioniers Sergey Prokudin-Gorski. Ein Motiv wurde nacheinander mit 3 verschiedenen monochromen Fotoplatten (Rot, Blau, Grün) aufgenommen. Im Anschluss wurden diese Fotoplatten gleichzeitig mit dem entsprechenden Farbfilter beleuchtet und nach dem Dia-Prinzip kombiniert und auf eine Leinwand projiziert. Durch dieses Verfahren konnten Farbfotografien bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts in hoher Auflösung und Farbechtheit aufgenommen werden. Der große Nachteil, und auch Grund warum diese Art der Fotografie relativ schnell in Vergessenheit geriet, war dass es mit damaliger Technik nicht möglich war diese Bilder abzudrucken. Erst im Jahre 2000 gelang es in den USA die alten Fotoplatten zu digitalisieren. Der gute Mann ist ja vor den Wirren der russischen Revolution und des Bürgerkriegs geflohen. Wer weiß ob die vielen 1000 Fotoplatten sonst überhaupt erhalten geblieben wären. Diese konnte er nämlich retten auf seiner Flucht ins europäische Ausland. ooeveilchen schrieb vor 13 Stunden: Einfach den Namen googeln oder die englischsprachige Wikipedia-Seite von ihm aufrufen https://en.wikipedia.org/wiki/Sergey_Prokudin-Gorsky#Gallery Hab mittels KI vor ca. 1 Jahr mal versucht Bilder vom Eiffelturm im Prokudin-Gorsky-Stil aus dem Jahr 1910 zu erstellen. ooeveilchen schrieb vor 13 Stunden: Einfach den Namen googeln oder die englischsprachige Wikipedia-Seite von ihm aufrufen https://en.wikipedia.org/wiki/Sergey_Prokudin-Gorsky#Gallery Das arge an diesen über 100 Jahre alten russischen Motiven ist, dass es ländliche Regionen in Russland gibt, die heute noch nicht viel anders aussehen. Also zumindest überall dort wo es keine sog. Panelkas (Plattenbauten) in größerer Zahl und noch viele Holzhäuser gibt. bearbeitet 15. Februar von Iniesta 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 17. Februar Hinterbrühl: Unterirdische He-162 Produktion durch KZ-Häftlinge Vor 70 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. Wenige Monate später endete der Zweite Weltkrieg ihn Europa. Kaum bekannt ist dagegen, dass es auch in der Hinterbrühl bei Mödling ein Konzentrationslager gab, dessen Häftlinge unter menschenunwürdigen Bedingungen in der Seegrotte zum Bau des "Volksjägers" He-162 eingesetzt wurden. Um den raschen Vormarsch der Alliierten und ihre Luftüberlegenheit zu brechen, setzten die deutschen Ingenieure im Zweiten Weltkrieg alles daran, möglichst rasch neue Technologien zu entwickeln. Eines dieser Konzepte war die Heinkel He-162, der erste strahlgetriebene Jäger der Welt. Das aus Holz gefertigte Flugzeug verfügte über eine BMW-003-Turbine auf dem Rücken und sollte auch von unerfahrenen Piloten geflogen werden können - ein Wunschdenken der Konstrukteure. Am 6. Dezember 1944 erfolgte der Erstflug, doch schon 4 Tage später stürzte Testpilot Gotthold Peter bei der offiziellen Vorführung des neuen Musters auf dem Flughafen Schwechat tödlich ab, nachdem seine Maschine in der Luft auseinander gebrochen war. Auch der Fronteinsatz der He-162 verlief katastrophal, da sie enorm anspruchsvoll zu fliegen war und zahlreiche Piloten durch Unfälle ums Leben kamen. Produziert wurden die Flugzeuge wegen der immer stärker werdenden alliierten Luftangriffe auf das Gebiet des Deutschen Reiches in Bergwerken unter Tage. Weil qualifizierte Facharbeiter in dieser Phase des Krieges jedoch Mangelware waren, wurden KZ-Häftlinge herangezogen. Einer der Produktionsstandorte befand sich in der Seegrotte Hinterbrühl. Um die Arbeitskräfte unterzubringen, wurde auf einem nahe gelegenen Areal hastig ein Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen errichtet. Es umfasste vier so genannte Wohnbaracken für die Häftlinge, ein Krankenrevier, Küchen-, Verwaltungs- und Wohnräume für die Bewacher. Insgesamt waren hier rund 1.800 Häftlinge untergebracht, die im nahen Bergwerk auf dem Grund des trockengelegten Sees unter Anleitung von Heinkel-Mitarbeitern aus Deutschland die Rümpfe der He-162 montieren mussten. Dabei waren sie ständigen Misshandlungen ihrer sadistischen Aufseher ausgesetzt, dazu kamen Hunger und Krankheiten, wodurch viele KZ-Insassen starben. Die fertigen Flugzeug-Rümpfe wurden über Geleise ans Tageslicht gebracht und schließlich zum Flugplatz Schwechat überstellt, wo die Endmontage erfolgte. Allerdings verließen bis zur Aufgabe der Produktion im Frühjahr 1945 gerade einmal rund 50 Rümpfe, die unterirdische Produktion in der Hinterbrühl. Wie viele davon überhaupt noch endmontiert wurden, ist unbekannt. Rund 170 He-162 wurden im gesamten damaligen Deutschen Reich produziert, etwa ein Drittel der Rümpfe kam also aus der Hinterbrühl. Ende März wurde von den Entscheidungsträgern beschlossen, das KZ-Außenlager wegen der heranrückenden Roten Armee zu räumen. Am 1. April wurden 50 kranken Häftlinge vom "Lagersanitäter" Karl Sasko mit Benzininjektionen ins Herz ermordet, wobei der alkoholisierte Sasko häufig nicht das Herz traf, wodurch das Leid der Gequälten noch weiter verlängert wurde. Anschließend wurden die Opfer in einem Massengrab verscharrt. Sasko überlebte den Krieg und musste sich später vor Gericht für seine Taten verantworten, verstarb jedoch noch vor Ende seines Prozesses. Die übrigen in der Flugzeugproduktion eingesetzten Häftlinge wurden auf einem mehrere Tage dauernden Gewaltmarsch unter SS-Bewachung zu Fuß ins oberösterreichische Mauthausen getrieben. Wer, von Misshandlungen, Hunger, Durst und Krankheit erschöpft, nicht mehr weiter konnte, wurde an Ort und Stelle ermordet. 56 Häftlingen gelang unterwegs die Flucht. Heute wird in der Seegrotte Hinterbrühl mit Teilen einer He-162 an die Flugzeugproduktion erinnert, die Umstände, unter denen diese Maschinen gefertigt wurden, bleiben jedoch weitgehend unerwähnt. Auf einem Teil des ehemaligen KZ-Außenlagers befindet sich eine Gedenkstätte für jene Unglücklichen, die von den NS-Schergen dazu missbraucht wurden, am Bau einer jener "Wunderwaffen" mitzuwirken, die ihr Leiden schlussendlich nur weiter verlängert hätten. Ein Glück, dass die Geschichte diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. https://www.austrianwings.info/ 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Geschrieben 15. März (bearbeitet) Auch 1 Bild dass im Nachgang des 2. Weltkriegs entstand: Spoiler Von 1945 - 1948 gab es im Emsland, im Westen des heutigen Niedersachsens, 1 inoffizielle polnische Besatzungszone, die von den Briten toleriert wurde. Es lebten dort etwa 30.000 Zivilisten und 18.000 Soldaten (zumeist ehemalige Personen aus deutschen KZs, Kriegsgefangene oder auch Zwangsarbeiter). Die Soldaten waren Teil der polnischen Allierten Streitkräfte die in den Westen fliehen konnten bzw. im Zuge des Angriffs Hitlers auf die Sowjetunion nachträglich aus den Gulags eingesammelt und an die westlichen Kriegsschauplätze transferiert wurden und somit auch nicht Moskau-hörig, bzw. nicht Bestandteil des kommunistisches Lubliner Komitee und deren Streitkräfte. Die Existenz der Besatzungszone war für die Sowjetunion und Stalin 1 großes Ärgernis. Die Zone war etwa 6.500 km² groß und umfasste die Landkreise Emsland, Grafschaft Bentheim und Cloppenburg und tw. auch den Landkreis Osnabrück. Mehrere deutsche Gemeinden wurden dafür ganz oder auch teilweise auf Anordnung der britischen Militärverwaltung geräumt um Unterkünfte für die polnischen Bewohner zu haben. Geplant war vom verwaltenden polnischen General Maczków und der in London ansässigen polnischen Exilregierung hier 1 polnische Enklave zu errichten und bis zu 200.000 Polen anzusiedeln um 1 Druckmittel für freie Wahlen im Nachkriegspolen zu haben. Das Bild hier zeigt 1 Straßenszene aus Haren/Emsland, das damals zuerst in Lwów, wenig später aber auf Druck Stalins in Maczków umbenannt und von Deutschen geräumt wurde. Viele der dortigen Bewohner waren aus Ostpolen bzw. dem Teil, der heute in der Westukraine rund um Lviv/Lwów liegt. Da die Nachkriegsordnung im von den Nazis befreiten Polen, inklusive den noch folgenden Grenzverschiebungen (Abtretung der polnischen Ostgebiete an die UDSSR und Erlangung der deutschen Ostgebiete im heutigen Westpolen als Entschädigung) noch sehr volatil war und es für viele zu unsicher war nach Polen zurückzugehen lebten in Orten wie diesen einige Jahre lang zigtausende polnische Displaced Persons. In Haren/Maczków gab es in der Zeit dutzende Eheschließungen und mehrere 100 Kinder kamen zur Welt. Die Polen aus dem Emsland verteilten sich später auf das Vereinte Königreich und andere Commonwealth-Staaten (vermutlich großteils Australien und Kanada), es gab aber auch welche die wieder nach Polen zurückgingen. Die Polnische Exilregierung in London existierte jedenfalls noch bis zum 22.12.1990, als der damalige Exil-Präsident Ryszard Kaczorowski, der 2010 beim Flugzeugunglück von Smolensk mit vielen weiteren ranghohen Vertreten des polnischen Staats starb, feierlich die Insignien des polnischen Präsidenten an seinen frei gewählten Nachfolger Lech Walesa übergab. Die Exilregierung wurde zuletzt nur noch vom Vatikan anerkannt, bis in die 1970er wurde sie noch von Irland, Spanien und Portugal als legitime polnische Regierung anerkannt. https://www.porta-polonica.de/en/atlas-of-remembrance-places/maczkow-polish-enclave-north-germany https://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Besatzungszone https://www.porta-polonica.de/en/atlas-of-remembrance-places/maczkow-polish-enclave-north-germany#lg=2&slide=86 bearbeitet 15. März von Iniesta 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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