Wie viel wollt ihr 2018 ansparen?


admirana111

Wie viel wollt ihr 2018 ansparen?  

103 Stimmen

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V.I.P.
nero08 schrieb vor 5 Minuten:

Jo, ist halt wenn man am Land arbeitet bzw. wohnt hin und wieder praktisch alternativlos.

Fehlt nur mehr das Einfamilienhaus dazu. Dann ist es eh komplett aus mit dem Sparen als Durchschnittsösterreicher.

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Rapid is stabil, Junge!
Spechtl schrieb vor einer Stunde:

 

 

 

 

 

Interessant dass so entstehende Kosten für die falsche Wahl des Verkehrsmittels scheinbar oft unerwartet, gepfuscht, dazwischen und überraschend kommen. 

Autokosten.jpg

(Quelle von 2014 http://www.ice-treff.de/index.php?id=317505, kann man heute gerne 10% dazu zählen also: ) ca. durchschnittliche 6000€ JÄHRLICHE Ausgaben. Wer weniger sparen will, schafft sich eben sein privates Blech an, ja. Das ist keine unerwartete Überraschung, sondern Durchschnittskosten, ausgerechnet vom österreichischen Blechclub.

Was wäre dein Vorschlag stattdessen? Hundeschlitten, Pferd? 

bearbeitet von GRENDEL

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V.I.P.
GRENDEL schrieb Gerade eben:

Was wäre dein Vorschlag stattdessen? Hundeschlitten, Pferd? 

Politiker wählen, die ÖV-Angebote schaffen und Radwege bauen lassen. Und privat: meinen Wohnstandort nicht im autozentrierten System ohne ÖV und Radwege zu wählen.

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Rapid is stabil, Junge!
Spechtl schrieb Gerade eben:

Politiker wählen, die ÖV-Angebote schaffen und Radwege bauen lassen. Und privat: meinen Wohnstandort nicht im autozentrierten System ohne ÖV und Radwege zu wählen.

Tschuldige, a bissl weltfremd bist schon. 

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#27 Branko Boskovic
Spechtl schrieb vor 4 Minuten:

Politiker wählen, die ÖV-Angebote schaffen und Radwege bauen lassen. Und privat: meinen Wohnstandort nicht im autozentrierten System ohne ÖV und Radwege zu wählen.

Und schaffen es deine gewählten Politiker genug Wohnungen zur Verfügung zu stellen, die leistbar sind damit jeder seinen Wohnstandort nach deinen Bedürfnissen wählen können?

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V.I.P.
flanders schrieb Gerade eben:

Und schaffen es deine gewählten Politiker genug Wohnungen zur Verfügung zu stellen, die leistbar sind damit jeder seinen Wohnstandort nach deinen Bedürfnissen wählen können?

Die Politiker, die ich in meiner Gemeinde (Wien) wähle bekommen das recht gut hin, ja.

Viele geben auch lieber weniger für ihren Wohnstandort aus, um dann viel höhere Ausgaben im Mobilitätssektor zu haben. So kurzsichtig denke ich halt nicht.

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#27 Branko Boskovic
Spechtl schrieb vor 3 Minuten:

Die Politiker, die ich in meiner Gemeinde (Wien) wähle bekommen das recht gut hin, ja.

Gut da sind wir verschiedener Meinung. Umsonst steigen die Mietpreise wohl nicht Jahr für Jahr an.

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V.I.P.
flanders schrieb vor 12 Stunden:

Gut da sind wir verschiedener Meinung. Umsonst steigen die Mietpreise wohl nicht Jahr für Jahr an.

Eh. Im freien Wohnungsmarkt, also 1/3. 2/3 der Gemeinde und geförderten Genossenschaften bleiben ziemlich ähnlich. Dort bekommt man seine Quadratmeterpreise auch heute noch zwischen 8-11€ warm und inkl. Betriebskosten.

https://kurier.at/wirtschaft/immobiz/europaeische-staedte-orientieren-sich-an-wiener-modell/400346383

https://diepresse.com/home/immobilien/immobiliennews/5524685/Wien-erzwingt-gefoerdertes-Wohnen

bearbeitet von Spechtl

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

So jetzt nehmen wir mal an, ALLE Landbewohner ziehen in die Stadt, so wie von Spechtl vorgeschlagen. Gibt es genug freie Wohnungen? Wenn nein, was machen die Landleute, die keine Wohnung ergattern wenn die Politik nicht in Windeseile noch jedes Kuhdorf an den ÖV anbindet? Sollen die dann scheissen gehen und zuhause bleiben oder dürfen sie gnädigerweise doch mit dem Auto fahren?

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V.I.P.
DeusAustria schrieb vor 1 Minute:

So jetzt nehmen wir mal an, ALLE Landbewohner ziehen in die Stadt, so wie von Spechtl vorgeschlagen. Gibt es genug freie Wohnungen? Wenn nein, was machen die Landleute, die keine Wohnung ergattern wenn die Politik nicht in Windeseile noch jedes Kuhdorf an den ÖV anbindet? Sollen die dann scheissen gehen und zuhause bleiben oder dürfen sie gnädigerweise doch mit dem Auto fahren?

Natürlich dürfen sich Menschen ein Verkehrsmittel zulegen, welches schädlich für ihr Einkommen ist. Auf nichts anderes wollte ich hinaus. Dass das Auto mehrere Monatsgehälter eines Durchschnittsösterreich auffrisst. Das sind nur keine wundersam überraschend und unerwartete Kosten, sondern Realität. Lustig ist es dann, wenn man mit "weltfremd" konfrontiert wird, wenn man nur diese realen Kosten des Blechs darlegt.

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
Spechtl schrieb Gerade eben:

Natürlich dürfen sich Menschen ein Verkehrsmittel zulegen, welches schädlich für ihr Einkommen ist. Auf nichts anderes wollte ich hinaus. Dass das Auto mehrere Monatsgehälter eines Durchschnittsösterreich auffrisst. Das sind nur keine wundersam überraschend und unerwartete Kosten, sondern Realität. Lustig ist es dann, wenn man mit "weltfremd" konfrontiert wird, wenn man nur diese realen Kosten des Blechs darlegt.

Nenn bitte die Alternative für Leute die am A der Welt wohnen. Und nein, der Ratschlag "ziehts in die Stadt" greift nicht. Du weißt sehr gut selber, dass nicht ganz Österreich in der Stadt leben kann.

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V.I.P.
DeusAustria schrieb vor 27 Minuten:

Nenn bitte die Alternative für Leute die am A der Welt wohnen. Und nein, der Ratschlag "ziehts in die Stadt" greift nicht. Du weißt sehr gut selber, dass nicht ganz Österreich in der Stadt leben kann.

Wieso? Sie müssen ja in keiner der 201 Städte leben. Sie können ja wie du angesprochen hast ihre Monatsgehälter für ihr privates Blech ausgeben, im "Kuhdorf" mit zersiedelter Einfamilienhausstruktur bleiben und WENIGER SPAREN, um nicht offtopic zu werden.

Der Trend sagt halt was anderes.

Städte-wachsen-Dörfer-schrumpfen-Grafik-©-DSW-1024x680.jpg

bearbeitet von Spechtl

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ASB-Legende
max90 schrieb vor 2 Stunden:

201 Städte :laugh:, wer kennt sie nicht die Weltstadt Rattenberg mit ihren 411 Einwohneren

nichts gegen Hardegg ;)

https://www.meinbezirk.at/hollabrunn/c-lokales/hardegg-die-kleinste-stadt-in-oesterreich_a95678

Zitat

Hardegg ist die kleinste Stadt Österreichs. Ca. 80 Personen haben hier den Hauptwohnsitz.

In Österreich gibt es vielleicht 20, 30 Orte die man mMn als Stadt bezeichnen kann, laut Statistik gilt 10.000 Einwohner als Grenze.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Städte_in_Österreich#Gemeinden_mit_mindestens_10.000_Einwohnern

Was bei uns alles als Stadt gilt... :lol:

 

OT: irgendwas stimmt da aber nicht, laut Wiki hat Hardegg über 1.000 Einwohner und laut der anderen Website 80???

Edit: alles klar, rechtlich zählen natürlich die eingemeindeten Kuhdörfer mit:

Zitat

Die Stadt Hardegg selbst – ohne die eingemeindeten Orte – hat mit 31. Dezember 2015 nur 87 Einwohner und zählt damit als die kleinste Stadt in Österreich.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Hardegg_(Niederösterreich)

bearbeitet von Blackie75

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