Franco Foda EX - Teamchef


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Botaniker
flanders schrieb vor 10 Minuten:

Glaub sinnlos weiterzureden. Deine Annahmen haben nichts mit meinen Aussagen zu tun. 

Deine Aussagen sind halt auch reichlich wirr.

Da soll die Bundesliga ein Gremium zusammenstellen aus "Ex-Bundesligaprofis und -funktionären", die in der Vergangenheit "gezeigt haben, daß sie nachhaltig und erfolgreich gearbeitet haben".

Dass unter diese Definition Foda und Stöger fallen würden, wie kaum sonst wer, gefällt dir nicht, also wirfst du mir fehlenden Horizont vor.

Soll so sein.

Aber der Kern der Sache ist ja: dieses Komitee soll ja agieren wie ein Unternehmensberater. Was halt bedeutet: am Ende entscheidet wieder das Präsidium. Ob es das Komitee bestellt, ob es seine Vorschläge umsetzt oder nicht, oder ob es das Komitee genauso feuert wie damals Ruttensteiner, wenn ihm seine Vorschläge nicht gefallen.

 

Wo ist da der große Unterschied zum Status quo? :ratlos:

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#27 Branko Boskovic
schallvogl schrieb vor 8 Minuten:

Wo ist da der große Unterschied zum Status quo? :ratlos:

Den Sportdirektor bestellen 9 Landeskaisernind deren Präsident. Sportliche Kompetenz Fehlanzeige. Den Trainer sucht der Sportdirektor aus und die 10 nicken das ab. Funktioniert wunderbar und der Verband dürfte deshalb sehr erfolgreich sein. Von mir aus sollen sie so weiterwursteln. 

Richtige Fachmänner, die Fehlverhalten aufzeigen und passende Lösungen anbieten möchte man einfach nicht. Sonst müsste man sich ja die eigene Unfähigkeit eingestehen. 

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Botaniker
flanders schrieb vor 1 Minute:

Den Sportdirektor bestellen 9 Landeskaisernind deren Präsident. 

Und dein Komitee bestellt letztlich wer? Die selben 9 Landeskaiser.

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Top-Schriftsteller
schallvogl schrieb vor 12 Minuten:

Und dein Komitee bestellt letztlich wer? Die selben 9 Landeskaiser.

Deine Argumentation wirkt halt irgendwie so, dass du den Status Quo belassen willst?

Ich hätte jetzt zumindest deine Argumente so verstanden, dass es egal wie man es dreht und wendet die Landesfürsten trotzdem ihre (wenn auch fehlende) Kompetenz zur Schau stellen dürfen.

Das lässt sich eh nicht ändern, aber der Vorschlag mit Gremien/Komitees geht ja eher in die Richtung, dass die sogenannten "Nockabatzln" im fußballerischen Sinn zumindest etwas fachliche Unterstützung bekommen.

Ich mach jetzt mal einen ganz blöden Vergleich: Würde man den US Präsi, wurscht ob den aktuellen oder seinen Vorgänger, einfach so werkeln lassen ohne Berater und Einflüsterer, würde das Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch mehr im A.... sein, als es ohnehin schon ist.

Angeblich solls ja eh schon so eine Art unterstützendes Gremium geben beim ÖFB. Ist zumindest mal im Herbst angedeutet worden, aber ich finde in diese Richtung sollte man doch durchaus Gedanken verschwenden. Einfach dass die Nockabatzln Unterstützung bekommen.

Auch wenn ich weiß oder es mir denke, dass du es nicht so meinst, aber deine letzten Beiträge hören sich (für manche) irgendwie so an, als wäre eh alles super und wir sollten das System so weiterlaufen lassen.

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#27 Branko Boskovic
schallvogl schrieb vor 27 Minuten:

Und dein Komitee bestellt letztlich wer? Die selben 9 Landeskaiser.

Die Bundesliga besetzt dieses, hab ich ja eh geschrieben. Die 9 Landeskaiser wählen niemanden aus. 

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Botaniker
fußball123oö123 schrieb vor 1 Minute:

Deine Argumentation wirkt halt irgendwie so, dass du den Status Quo belassen willst?

Sagen wir so: ich sehe keine sinnvolle Alternative.

Im anderen Thread hab ich ja schon geschrieben, warum ich den ÖFB für unreformierbar halte.

fußball123oö123 schrieb vor 3 Minuten:

Ich hätte jetzt zumindest deine Argumente so verstanden, dass es egal wie man es dreht und wendet die Landesfürsten trotzdem ihre (wenn auch fehlende) Kompetenz zur Schau stellen dürfen.

Ja. Aber nicht weil ich das gut finde, sondern weil es unveränderbar ist, wenn man nicht die Grundstruktur des ÖFB zerstört, was letztlich Konsequenzen bis zum Ausschluß aus der FIFA haben kann.

fußball123oö123 schrieb vor 5 Minuten:

 

Das lässt sich eh nicht ändern, aber der Vorschlag mit Gremien/Komitees geht ja eher in die Richtung, dass die sogenannten "Nockabatzln" im fußballerischen Sinn zumindest etwas fachliche Unterstützung bekommen.

 

Da bin ich schon dafür, aber am Ende suchen sich die Nockabatzln ihre Unterstützung selbst aus.

Und da sehe ich keinen Unterschied zum Status quo, wo ihnen die Unterstützung durch Ruttensteiner nicht mehr gefallen hat und sie sich lieber von Schöttel unterstützen lassen wollten.

fußball123oö123 schrieb vor 7 Minuten:

 

Ich mach jetzt mal einen ganz blöden Vergleich: Würde man den US Präsi, wurscht ob den aktuellen oder seinen Vorgänger, einfach so werkeln lassen ohne Berater und Einflüsterer, würde das Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch mehr im A.... sein, als es ohnehin schon ist.

 

Auch hier: die Berater sucht er sich selber aus und heuert und feuert sie nach Belieben.

Ihr tut ja so, als würden die Präsidenten selber auf der Bank sitzen und die Aufstellung und Taktik machen.

Sie holen sich ja Berater, aber die gefallen uns halt nicht.

fußball123oö123 schrieb vor 10 Minuten:

 

Auch wenn ich weiß oder es mir denke, dass du es nicht so meinst, aber deine letzten Beiträge hören sich (für manche) irgendwie so an, als wäre eh alles super und wir sollten das System so weiterlaufen lassen.

Es ist wie in der Politik. Das System "Demokratie" ist super auch wenn man damit leben muß, daß oft nicht die kompetentesten zum Zug kommen. Aber deswegen will ich nicht die Demokratie abschaffen.

flanders schrieb vor 7 Minuten:

Die Bundesliga besetzt dieses, hab ich ja eh geschrieben. Die 9 Landeskaiser wählen niemanden aus. 

Dann sind wir aber nicht mehr bei "Unternehmensberatung" sondern bei "Die Bundesliga übernimmt", was du zuvor noch abgestritten hast.

 

Und was eine ganze Reihe unerwünschter Konsequenzen hätte: von Interessenkonflikten zwischen NT und Bundesliga bis zu Problemen mit der FIFA.

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#27 Branko Boskovic
fußball123oö123 schrieb vor 11 Minuten:

Deine Argumentation wirkt halt irgendwie so, dass du den Status Quo belassen willst?

Läuft halt genauso so ab wie es @schallvogl gerne hat. Frei nach dem Motto "Kriegst eh alles, was du willst" unterstützt er das ja wenn Haberer Posten bekommen und es in der Familie bleibt. Warum sollte es dann hier anders sein. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
schallvogl schrieb vor 4 Stunden:

Als bei Rapid Krammer falsche Entscheidungen beim sportlichen Personal getroffen hat, hat da irgendwer gesagt: Jetzt entmachten wir den Präsidenten (und damit die Mitglieder, die ihn gewählt haben) und setzen irgendein Komitee aus 3-4 Ex-Profis ein (wer dieser "wir" ist, weiß natürlich keiner) das alles über den Haufen wirft. Nein, auf die Idee wäre keiner gekommen.

Veränderungen an der Struktur wurden schon teilweise gefordert. Wenn mich die Erinnerung nicht täuscht, gab es sogar Forderungen "sportliche Kompetenz" verpflichtend im Präsidium zu haben.

Ansonsten bin ich bei dir: Die Struktur an sich ist kein Problem. Das Problem ist, dass die entweder glauben sportliche Kompetenz zu haben oder ihnen die eigenen Freunde und der Machterhalt einfach wichtiger sind.

Die gleichen Strukturen haben Windtner inkl. Ruttensteiner und Koller ermöglicht. Es wäre also möglich, wenn sich alle unterordnen würden.

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Botaniker
flanders schrieb vor 6 Minuten:

Läuft halt genauso so ab wie es @schallvogl gerne hat. Frei nach dem Motto "Kriegst eh alles, was du willst" unterstützt er das ja wenn Haberer Posten bekommen und es in der Familie bleibt. Warum sollte es dann hier anders sein. 

Die Argumentation ist besonders skurril, wenn man bedenkt aus welchem politischen Lager der aktuelle Präsident kommt.

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Botaniker
Silva schrieb Gerade eben:

Veränderungen an der Struktur wurden schon teilweise gefordert. Wenn mich die Erinnerung nicht täuscht, gab es sogar Forderungen "sportliche Kompetenz" verpflichtend im Präsidium zu haben.

Ansonsten bin ich bei dir: Die Struktur an sich ist kein Problem. Das Problem ist, dass die entweder glauben sportliche Kompetenz zu haben oder ihnen die eigenen Freunde und der Machterhalt einfach wichtiger sind.

Die gleichen Strukturen haben Windtner inkl. Ruttensteiner und Koller ermöglicht. Es wäre also möglich, wenn sich alle unterordnen würden.

Es wäre halt hilfreich, wenn man sich anschaut, wie die Landespräsidenten zu ihrem Amt kommen.

Die werden ja auch gewählt von den Obmännern ihrer jeweiligen Vereine. Und die werden von den Vereinsmitgliedern gewählt.

 

Und da müssen wir uns halt mal selbst bei der Nase nehmen. Wer von uns ist Mitglied im einem Fußballverein und fordert bei der Obmannwahl Rechenschaft darüber ein, wen der Obmann zum Landespräsidenten wählt?

Kaum wer. Und das macht es für Leute wie Milletich leicht, die wenig Fach- aber dafür viel Netzwerkkompetenz haben.

 

PS: Und das gilt natürlich auch für die Mitglieder in Proficlubs, denn der BuLi-Präsident ist den 9 Landespräsidenten gleichgestellt. War das beim Rapid-Präsidentenwahlkampf ein Thema, wen welcher Kandidat zum BuLi-Präsidenten wählt und wie sich der bei der Wahl zum ÖFB-Präsidenten verhält?

Ich hätte es jedenfalls nicht mitbekommen.

Und wenn ich mich richtig erinnere, hat der BuLi-Präsident spätestens im 2. Wahlgang auch für Milletich gestimmt.

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Botaniker

Aber um auch was konstruktives beizutragen: es gibt schon einen Weg, die Macht der Landespräsidenten zu brechen ohne die Verbandsdemokratie zu zerstören: Direktwahl des Präsidenten durch sämtliche Vereinsmitglieder oder zumindest Obleute Österreichs.

 

Aber wenn man sich die Stimmen außerhalb der ASB-Bubble anhört, bezweifle ich, daß da großartig was anderes rauskäme als das, was wir jetzt haben.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
schallvogl schrieb vor 26 Minuten:

War das beim Rapid-Präsidentenwahlkampf ein Thema, wen welcher Kandidat zum BuLi-Präsidenten wählt und wie sich der bei der Wahl zum ÖFB-Präsidenten verhält?

Natürlich nicht. Acer ist halt noch spezieller, weil der Aufsichtsrat mehr oder weniger jedes Jahr gewählt wird, weil sich ja auch die Zusammensetzung der Ligen jährlich ändert. Dazu wechselt auch die Führung der Vereine regelmäßig. Wäre kaum seriös eine klare Stellung einzufordern.

Aber: Die Rolle von Rapid selbst war ein Thema, weil man ja aus dem Gremien geflogen ist. Da waren schon Stimmen zu hören, die gefordert haben, dass Rapid mit anderen Vereinen ein professionelles Arbeitsverhältnis behält.

schallvogl schrieb vor 20 Minuten:

Aber wenn man sich die Stimmen außerhalb der ASB-Bubble anhört, bezweifle ich, daß da großartig was anderes rauskäme als das, was wir jetzt haben.

Weil die Mitglieder ja auch im Durchschnitt keine Ahnung haben, was es benötigt um tatsächlich erfolgreich im Profibereich arbeiten zu können. Ich bin so ehrlich, dass ich es nicht weiß.

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Botaniker
Silva schrieb Gerade eben:

 

Weil die Mitglieder ja auch im Durchschnitt keine Ahnung haben, was es benötigt um tatsächlich erfolgreich im Profibereich arbeiten zu können. Ich bin so ehrlich, dass ich es nicht weiß.

Da sind wir halt beim Kernpunkt: Demokratie und Kompetenz gehen nicht unbedingt Hand in Hand. Aber es kann ja nicht die Lösung sein, die Demokratie abzuschaffen.

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ASB-Halbgott
schallvogl schrieb vor 1 Stunde:

Da sind wir halt beim Kernpunkt: Demokratie und Kompetenz gehen nicht unbedingt Hand in Hand. Aber es kann ja nicht die Lösung sein, die Demokratie abzuschaffen.

In Abwandlung eines schönen Zitates über die Demokratie im allgemeinen darf ich dazu anmerken:

Nur wenige sind fähig, eine sportliche Konzeption für den ÖFB zu entwerfen und durchzuführen, aber wir alle sind fähig, sie zu beurteilen.

Eine demokratische Neustrukturierung des Fußballs in Österreich darf nicht das Ziel haben, aus der angeblichen "kollektiven Weisheit" der interessierten Anhänger und Vereinsmitglieder heraus tolle sportliche Ideen zu entwerfen und das "richtige" Führungspersonal einzusetzen, denn das ist, wie in diesem Thread ja schon mehrfach zu Recht festgestellt, zum Scheitern verurteilt. Die Demokratisierung, wenn man so will, müsste das viel bescheidenere Ziel haben, dass generell eine Kultur entsteht, in der erfolgloses Führungspersonal vom Präsidenten abwärts abgesetzt wird, wenn es nicht gut läuft und die Mehrheit der Vereinsmitglieder für die Absetzung ist. Wir brauchen einen Verband, der keine Macht konzentriert, sondern der dauerhaft reformfreudig ist, auch bei Personalentscheidungen.

Ich glaube, dass die Menschen sehr wohl unterscheiden können zwischen z.B. einer gescheiterten WM-Quali 2014 unter Koller, wo trotzdem Aufbruchsstimmung herrschte und die Fortschritte im Team am Platz klar ersichtlich waren und umgekehrt den vielen quälend in die Länge gezogenen Teamchef-Perioden davor und danach mit den typischen lächerlichen Durchhalteparolen Marke "zartes Pflänzchen" und "junges Team aufbauen".

Auch die Medien müssten natürlich Teil dieser Kultur werden und allen Mächtigen im ÖFB ordentlich im Nacken sitzen. Das geschieht ja momentan nicht einmal ansatzweise, abgesehen von ein paar versprengten Bloggern im Internet und ähnlich ohnmächtigen Nischen-Journalisten.

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Botaniker
Christian2016 schrieb vor 2 Minuten:

In Abwandlung eines schönen Zitates über die Demokratie im allgemeinen darf ich dazu anmerken:

Nur wenige sind fähig, eine sportliche Konzeption für den ÖFB zu entwerfen und durchzuführen, aber wir alle sind fähig, sie zu beurteilen.

Eine demokratische Neustrukturierung des Fußballs in Österreich darf nicht das Ziel haben, aus der angeblichen "kollektiven Weisheit" der interessierten Anhänger und Vereinsmitglieder heraus tolle sportliche Ideen zu entwerfen und das "richtige" Führungspersonal einzusetzen, denn das ist, wie in diesem Thread ja schon mehrfach zu Recht festgestellt, zum Scheitern verurteilt. Die Demokratisierung, wenn man so will, müsste das viel bescheidenere Ziel haben, dass generell eine Kultur entsteht, in der erfolgloses Führungspersonal vom Präsidenten abwärts abgesetzt wird, wenn es nicht gut läuft und die Mehrheit der Vereinsmitglieder für die Absetzung ist. Wir brauchen einen Verband, der keine Macht konzentriert, sondern der dauerhaft reformfreudig ist, auch bei Personalentscheidungen.

Ich glaube, dass die Menschen sehr wohl unterscheiden können zwischen z.B. einer gescheiterten WM-Quali 2014 unter Koller, wo trotzdem Aufbruchsstimmung herrschte und die Fortschritte im Team am Platz klar ersichtlich waren und umgekehrt den vielen quälend in die Länge gezogenen Teamchef-Perioden davor und danach mit den typischen lächerlichen Durchhalteparolen Marke "zartes Pflänzchen" und "junges Team aufbauen".

Auch die Medien müssten natürlich Teil dieser Kultur werden und allen Mächtigen im ÖFB ordentlich im Nacken sitzen. Das geschieht ja momentan nicht einmal ansatzweise, abgesehen von ein paar versprengten Bloggern im Internet und ähnlich ohnmächtigen Nischen-Journalisten.

Das ist richtig.

Es gibt 3 Institutionen, die innerhalb der bestehenden Strukturen was ändern können:

-) Mitglieder

-) Medien

-) Sponsoren

Erstere sind zu wenig interessiert und informiert.

Die beiden anderen zu stark verbandelt.

 

Und ich sehe nicht, was sich an irgendeinem dieser Punkte in absehbarer Zeit ändern sollte.

Wenn ich nur an das schleimige Interview von Felber am Donnerstag denke, verliere ich schon jeden Glauben.

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