Der Konkurrenz-Thread


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Postet viiiel zu viel
Stehplatzschwein schrieb vor 6 Minuten:

Würd ich zustimmen. Wenn man es so sieht dann ist aber auch der Stadionkauf ein Fehler. Vor allem weil damit einhergeht, dass man weiterhin laufend ein paar Mio nachschießen muss und selbst dann ihr Fortbestand mehr als dubios ist. Wenn du jetzt 50 Mio reinpumpst (also 40 und dann nochmal 3-4 Jahre paar Mio) und dann stehen sie wieder bei ihren 70Mio Überschuldung, was dann? Mit dieser kurzfristigen Rettung hat man sich da jetzt ziemlich tief reingeritten in die Sch... Und das ohne irgendeine positive Prognose für den Klub. Also wenn das 2016 ein Fehler war, was soll das dann jetzt sein?

Du kannst das auf zwei Arten betrachten: entweder die Stadt Wien pumpt geld in die Austria oder die Stadt Wien kauft das Stadion frei. Und angesichts des Umstandes, dass die Stadt erst aktiv geworden ist als klar wurde, dass die Austria das Stadion -egal wem- verkaufen würde glaub ich, dass das die hauptsächliche Rolle gespielt hat. Zerlegt es jetzt die Austria kann es der Stadt ein bisschen egaler sein weil Stadtgrund eben nicht zum Spekulationsobjekt werden kann

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Postinho
guenther11 schrieb vor 6 Minuten:

Frage: lt. transfermarkt.at hat Sturm für Biereth 9 Mio an Arsenal bezahlt, kann das stimmen?

ps.: ist wahrscheinlich die wvb mitgerechnet

stimmt wegen der jetzt schon bezahlten boni - wenn ich’s richtig verstanden hab 

bearbeitet von Tobal12345

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Fanatischer Poster
phy schrieb vor 12 Minuten:

Du kannst das auf zwei Arten betrachten: entweder die Stadt Wien pumpt geld in die Austria oder die Stadt Wien kauft das Stadion frei. Und angesichts des Umstandes, dass die Stadt erst aktiv geworden ist als klar wurde, dass die Austria das Stadion -egal wem- verkaufen würde glaub ich, dass das die hauptsächliche Rolle gespielt hat. Zerlegt es jetzt die Austria kann es der Stadt ein bisschen egaler sein weil Stadtgrund eben nicht zum Spekulationsobjekt werden kann

Du glaubst das Märchen vom privaten Investor, der das tatsächlich gekauft hätte, ja hoffentlich nicht wirklich. Was wäre da die Miete gewesen, damit sich das unter Einberechnung eines saftigen Risikoaufschlags aufgrund der hohen Ausfallwahrscheinlichkeit, rechnet? 7 Mio?

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i am the god of Hell fire
bronaldo schrieb vor 24 Minuten:

Im Gegenzug muss man aber im Europacup gute Leistungen bringen um den Klubkoeffizienten zu erhöhen, ansonsten bringen dir die Quali Plätze auch nicht viel, weil du immer ungesetzt in die Qualifikation startest und dort wahrscheinlicher ausscheidest.

Korrekt, aber dafür gibt es ja jemanden bei uns der den Kader so zusammenstellt das wir auch die notwendigen Ressourcen haben um in allen Bewerben qualitativ und quantitativ gerüstet zu sein. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
phy schrieb vor 21 Minuten:

Du kannst das auf zwei Arten betrachten: entweder die Stadt Wien pumpt geld in die Austria oder die Stadt Wien kauft das Stadion frei. Und angesichts des Umstandes, dass die Stadt erst aktiv geworden ist als klar wurde, dass die Austria das Stadion -egal wem- verkaufen würde glaub ich, dass das die hauptsächliche Rolle gespielt hat. Zerlegt es jetzt die Austria kann es der Stadt ein bisschen egaler sein weil Stadtgrund eben nicht zum Spekulationsobjekt werden kann

Selbst wenn es diesen Investor gegeben hätte, was wäre das große Problem gewesen? Das Stadion benötigt man in der Form nur, solange es die Austria gibt. Ohne diesem Verein gibt es keinen relevanten Bedarf an diesem konkreten Veranstaltungsort. Da können Vikings oder das Frauen-Nationalteam wenig daran ändern.

Nachdem der Grund darunter der Stadt gehört, würde es im Fall des Falles, dass da ein Investor auch ohne Fußballverein etwas damit machen kann, in der Zukunft sowieso wieder an die Stadt fallen. Das Risiko, dass da dann plötzlich Platz für eine Sport-Stätte dauerhaft verloren geht, sehe ich nicht.

Man kann das Stadion schon kaufen. Aber es kann mir keiner erklären, dass man da den geschätzten Wert zahlen muss und dann dem Verkäufer weiterhin alle Rechte übertragen muss. Wenn die Austria so gut wäre ein Fußballstadion zu betreiben, dann hätten sie den Business Case um das Stadion ja nicht so klar und deutlich verfehlt.

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Postinho
Lucifer schrieb vor 1 Minute:

Korrekt, aber dafür gibt es ja jemanden bei uns der den Kader so zusammenstellt das wir auch die notwendigen Ressourcen haben um in allen Bewerben qualitativ und quantitativ gerüstet zu sein. 

Stimmt, aber der Verantwortliche ist quasi mit "0 Geld" und vielen Kaderschwächen an diese Herausforderung rangegangen. Trotzdem hat er es geschafft, eine ziemlich starke Elf aufzustellen. Die Einwechselspieler haben leider geschwächelt und nicht die gewünschte Leistung gebracht. Mit neu gewonnenem Budget kann er auch diese Schwäche ausbessern. Katzer hat aber auch gesagt, dass es 3 Sommertransferperioden brauchen wird, bis er einen Kader nach seinen Vorstellungen zusammen hat.

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Bunter Hund im ASB
phy schrieb vor 27 Minuten:

Und angesichts des Umstandes, dass die Stadt erst aktiv geworden ist als klar wurde, dass die Austria das Stadion -egal wem- verkaufen würde ....

es war zu keinem Zeitpunkt klar, daß die Austria das Stadion an irgendwen verkaufen würde. Warum sollte das irgendwer kaufen? Um was damit zu machen? Das war nie eine wahre Geschichte. Können wir bitte aufhören so zu tun, als hätte man da etwas abwenden müssen.

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Mit Leib und Seele

Als mündiger Fussballanhänger find ich es nach wie vor als Sauerei, wie den Pleitegeiern vom Verteilerkreis mit Steuergeld (wieder) geholfen wird....sicher, a ungarischer Investor...haha, nicht schlecht.

Was passiert eigentlich, sollte der Sachverständige nur einen Wert von 25mio. Euro schätzen? Gibts dann von Hacker "a Trinkgeld", sodass die Schuldenmacher temporär gerettet sind? Alles miteinander a Wettbewerbsverzerrung vom Feinsten.

So gesehen finde ich es ok, wenn in Wien wie kolportiert vielleicht schon im April gewählt wird. Da kann dann jeder Wiener Wahlberechtigte seine Meinung zum Umgang mit den Steuergeldern in Bezug auf die Austrianer seine Meinung abgeben. Im Herbst hätten das vielleicht schon einige verdrängt. So gesehen schade, dass ich im Burgenland daheim bin:betrunken:

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Bunter Hund im ASB
katnikpauer schrieb vor 9 Minuten:

Als mündiger Fussballanhänger find ich es nach wie vor als Sauerei, wie den Pleitegeiern vom Verteilerkreis mit Steuergeld (wieder) geholfen wird....sicher, a ungarischer Investor...haha, nicht schlecht.

Was passiert eigentlich, sollte der Sachverständige nur einen Wert von 25mio. Euro schätzen? Gibts dann von Hacker "a Trinkgeld", sodass die Schuldenmacher temporär gerettet sind? Alles miteinander a Wettbewerbsverzerrung vom Feinsten.

So gesehen finde ich es ok, wenn in Wien wie kolportiert vielleicht schon im April gewählt wird. Da kann dann jeder Wiener Wahlberechtigte seine Meinung zum Umgang mit den Steuergeldern in Bezug auf die Austrianer seine Meinung abgeben. Im Herbst hätten das vielleicht schon einige verdrängt. So gesehen schade, dass ich im Burgenland daheim bin:betrunken:

Da muß man sich keine Sorgen machen. Sachverständige liefern immer. Die werden ja für ihren Verstand bezahlt. Zig Fälle hautnah erlebt, im Geschäft. Jedes einzelne Mal kommt heraus, was der Auftraggeber vermutet hatte. Man mag unsicher sein, ob die Sonme morgen noch einmal aufgeht, aber ein Sachverständiger ist ein Sachverständiger.

bearbeitet von parmenides

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Postet viiiel zu viel
Stehplatzschwein schrieb vor 33 Minuten:

Du glaubst das Märchen vom privaten Investor, der das tatsächlich gekauft hätte, ja hoffentlich nicht wirklich. Was wäre da die Miete gewesen, damit sich das unter Einberechnung eines saftigen Risikoaufschlags aufgrund der hohen Ausfallwahrscheinlichkeit, rechnet? 7 Mio?

privat? Nein, Aber Mészáros ist auch kein privater Investor.

 

Silva schrieb vor 19 Minuten:

Selbst wenn es diesen Investor gegeben hätte, was wäre das große Problem gewesen? Das Stadion benötigt man in der Form nur, solange es die Austria gibt. Ohne diesem Verein gibt es keinen relevanten Bedarf an diesem konkreten Veranstaltungsort. Da können Vikings oder das Frauen-Nationalteam wenig daran ändern.

Nachdem der Grund darunter der Stadt gehört, würde es im Fall des Falles, dass da ein Investor auch ohne Fußballverein etwas damit machen kann, in der Zukunft sowieso wieder an die Stadt fallen. Das Risiko, dass da dann plötzlich Platz für eine Sport-Stätte dauerhaft verloren geht, sehe ich nicht.

Man kann das Stadion schon kaufen. Aber es kann mir keiner erklären, dass man da den geschätzten Wert zahlen muss und dann dem Verkäufer weiterhin alle Rechte übertragen muss. Wenn die Austria so gut wäre ein Fußballstadion zu betreiben, dann hätten sie den Business Case um das Stadion ja nicht so klar und deutlich verfehlt.

Weil dieser Investor der Strohman von Viktor Orban ist? Und anscheinend gerne als Nebenbedingung die jeweiligen Akademien kontrollieren will? Kannst du dir nicht vorstellen, dass die Stadt da ein klein wenig unrund wird?

 

zB https://unherd.com/2024/06/how-political-is-orbans-football-obsession/

https://balkaninsight.com/2023/07/06/hungary-backed-balkan-football-teams-highlight-orbans-obsessions/

bearbeitet von phy

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Mit Leib und Seele
parmenides schrieb vor 8 Minuten:

Da muß man sich keine Sorgen machen. Sachverständige liefern immer. Die werden ja für ihren Verstand bezahlt. Zig Fälle hautnah erlebt, im Geschäft. Jedes einzelne Mal kommt heraus, was der Auftraggeber vermutet hatte. Man mag unsicher sein, ob die Sonme morgen noch einmal aufgeht, aber ein Sachverständiger ist ein Sachverständiger.

Also aus der KFZ-Branche weiß ich, daß die SV´s da schon mal ihre exclusive Meinung betreffend Schadensausmaß, Vorschäden usw. haben. Aber ja, ein SV ist halt ein SV :D

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Fanatischer Poster
phy schrieb vor 8 Minuten:

privat? Nein, Aber Mészáros ist auch kein privater Investor.

 

Weil dieser Investor der Strohman von Viktor Orban ist? Und anscheinend gerne als Nebenbedingung die jeweiligen Akademien kontrollieren will? Kannst du dir nicht vorstellen, dass die Stadt da ein klein wenig unrund wird?

 

zB https://unherd.com/2024/06/how-political-is-orbans-football-obsession/

https://balkaninsight.com/2023/07/06/hungary-backed-balkan-football-teams-highlight-orbans-obsessions/

Die Austria hat in der Phase, als sie selbst meinten, dass es Interessenten gibt, klipp und klar kommuniziert, dass es Bedingung ist, dass sie alle Nutzungsrechte bei sich behalten. Dann ist man also zur Stadt Wien gegangen und hat vom bösen Investor erzählt, dem man dann alles in die Hand gibt. Mhm

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Bunter Hund im ASB
katnikpauer schrieb vor 3 Minuten:

Also aus der KFZ-Branche weiß ich, daß die SV´s da schon mal ihre exclusive Meinung betreffend Schadensausmaß, Vorschäden usw. haben. Aber ja, ein SV ist halt ein SV :D

bei KFZ Schäden gibt es halt fast unendlich viele Präzendenzfälle, da sind ihnen die Hände schon leicht gebunden. Aber normal braucht man einenSV, weil sich sonst keiner gut genug auskennt. Dann beauftragt man einen und macht sich aus, was die Frage ist und erklärt die Situation aufgrund der eigenen Sichtweise und der SV betrachtet den Fall und prüft und versteht ..., weil er ein guter Zuhörer ist und der Kunde bezahlt und zufällig recht hat. Zuhören ist gaanz wichtig.

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i am the god of Hell fire
bronaldo schrieb vor 27 Minuten:

Stimmt, aber der Verantwortliche ist quasi mit "0 Geld" und vielen Kaderschwächen an diese Herausforderung rangegangen. Trotzdem hat er es geschafft, eine ziemlich starke Elf aufzustellen. Die Einwechselspieler haben leider geschwächelt und nicht die gewünschte Leistung gebracht. Mit neu gewonnenem Budget kann er auch diese Schwäche ausbessern. Katzer hat aber auch gesagt, dass es 3 Sommertransferperioden brauchen wird, bis er einen Kader nach seinen Vorstellungen zusammen hat.

Natürlich diese Parameter haben wir uns jetzt erarbeitet, wenngleich wir die Breite eigentlich nicht wirklich ausbauen, eher die Qualität in der Tiefe des Kaders. Mal sehen wie sich Amane einlebt und ob dieser überhaupt diese Summe wert ist. Wir nehmen hierbei schon auch ein gewisses Risiko.

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