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Posting-Pate

Die ersten beide Sätze vorallem am Anfang zu wenig 120 prozent gegeben

:D

Ich finde Thiem kann mit den French Open sehr zufrieden sein.

Alleine, dass er heute im 1. Satz mehr Winner hatte als Djokovic sollte ihm schon Auftrieb geben ... Wenn er jetzt die unforced errors ein wenig reduzieren kann (ich weiß, ist schwer genug), dann sieht das Ergebnis auch nicht mehr so klar aus. Aber das gute für Thiem ist, dass weiß wo er bei sich ansetzen muss, wenn er besser werden will. Die upside ist da :)

Was mir auch gefallen hat: er hat bis zum letzten Ballwechsel richtig gekämpft. Ich weiß nicht, ob ich vom gestrigen Goffin das gleiche sagen kann.

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Djovokic ist ein großartigerTennis-Spieler, ich schau ihm gern zu, und unsympathisch ist er bestimmt nicht.

.....aber mit 32 (oder mehr) unforced errors, hat noch Keiner ein Tennis Match gewonnen, Thiem heute mit vielen Fehlern.

najo, das is eig. keine Seltenheit. (wennst halt auch winner produzierst)

Verdasco hat Nadal heuer mit ca. 90ues bezwungen :schluchz:

91 warns.

bearbeitet von lp-x

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Chi se ne frega!

Halbfinale war für Thieme eh bereits der Quantensprung in die richtige Richtung.

Ab sofort sollte Viertelfinale bei den Slams das Ziel sein, dann ist er am Ende des Jahres Top 5/6!

Hoffe jetzt auch auf Djoker, das hätte er sich echt verdient heuer...

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Pat Patriot

Es ist in jeder Sportart interessant zu beobachten, dass im Grunde immer diejenigen angefeindet werden, die zu den besten zählen und immer ganz weit vorne anzutreffen sind. Sei es Serena Williams, den FC Bayern oder die Patriots. Darüber ließe sich sicher eine gute soziologische Arbeit verfassen.

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ASB-Legende

Es ist in jeder Sportart interessant zu beobachten, dass im Grunde immer diejenigen angefeindet werden, die zu den besten zählen und immer ganz weit vorne anzutreffen sind. Sei es Serena Williams, den FC Bayern oder die Patriots. Darüber ließe sich sicher eine gute soziologische Arbeit verfassen.

Naja, die Williams ist einfach grundsätzlich unsymphatisch und zusätzlich mag ich ihren Spilstil nicht. Bei den Herren empfinde ich eigentlich bei keinem eine große Abneigung, ich bin gleichzeitig von Djokovic, Nadal und Federer ein "Fan", wenn man das so sagen kann. Nur Murray mag ich auch nicht, der ist aber auch nicht so erfolgreich wie die drei genannten Spieler. So ganz stimmt deine Theorie also nicht ;)

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hellimperator

Es ist in jeder Sportart interessant zu beobachten, dass im Grunde immer diejenigen angefeindet werden, die zu den besten zählen und immer ganz weit vorne anzutreffen sind. Sei es Serena Williams, den FC Bayern oder die Patriots. Darüber ließe sich sicher eine gute soziologische Arbeit verfassen.

und gleichzeitig haben auch diejenigen die meisten fans die zu den besten zählen und immer ganz weit vorne anzutreffen sind. aber was daran interessant sein soll frag ich mich schon.

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