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chelsea91 schrieb vor 26 Minuten:

die Inflation würde ich nicht unbedingt als Risiko sehen, da diese unabhängig vom Investment vorhanden ist.

 

bei Anleihen hat man das Bonitätsrisiko des Emittenten und das allgemeine Marktzinsrisiko (das wird man wohl für die nächsten Jahre vernachlässigen können ...) 

sprich wenns die Firma nicht aufstellt, passiert mir eigentlich nix oder?

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ja der Aktienkurs ist bei einer gewöhnlichen Unternehmensanleihe vollkommen egal. 

aber es gibt auch Aktienanleihen, welche an die Aktienkurse gekoppelt sind (z.B.  x% Rendite wenn der Aktienkurs zu bestimmten Zeitpunkten bzw. Laufzeitende nicht unter z.B. 50€ fällt). 

 

 

 

bearbeitet von chelsea91

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is eh wuascht
Source schrieb am 26.2.2016 um 15:05 :

ETFs sind von den Gebühren und dem erwarteten Return im Moment sicher nicht ungeschickt, vor allem wenn du langfristig anlegen wofür Aktien gut geeignet sind.

Zusätzlich spart man sich das diversifizieren.

sehe ich auch so, vor allem die Gebühren darf man nicht vergessen. Ich zahl bei meinem online trader und ishares quasi keine Gebühren. Hingegen bei meiner Bank hatte ich gleich 1-2 Prozent Verwaltungsgebühr im Jahr und beim Kauf auch ca 2,5 Prozent. Das frisst einem schon mal gewaltig Rendite weg. Und ich Schnitt performen eh fast alle der aktive gemanagten Fonds schlechter als der Markt in dem sie agieren. Also wäre es schon praktischer einfach einen ETF zu nehmen der einen gewissen Markt abbildet. Wozu für einen Fondmanager blechen, wenn er praktisch den Markt so gut wie nie schlagen kann...

 

Ich selber hab den MSCI World und den MSCI Emerging Markets in nem montalichen Sparplan und ganz zufrieden damit

 

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ASB-Legende
vozabal schrieb am 28.10.2016 um 10:04 :

Was ist das denn für ein Bullshit Konstrukt :lol:

Mit der VOEST selbst hat das nur indirekt was zu tun. Die RCB rechnet offenbar damit, dass zumindest eine der beiden Aktien auf oder unter 54% fällt und sich nicht mehr auf 100% des Basispreises erholen. Statt Rückzahlung in Geld kriegt man dann die im Wert gesunkene Aktie und muss hoffen, dass sie irgendwann wieder steigen. Sonst würden die nicht 7% zahlen, die RCB ist ja keine karitative Organisation.

Allein der Zinssatz muss schon Warnung genug sein, dass das eine reine Zockerei ist. Also darauf würde ich wenn überhaupt nur einen kleinen Teil setzen, wenn man glaubt, dass sich die Bank irrt....

Schauen wir in zwei Jahren nach :D

Zitat

Liegt der tägliche Schlusskurs der beiden zugrundeliegenden Aktien während des Beoachtungszeitraums immer über der jeweiligen Barriere von 54 % oder liegen die Aktien-Schlusskurse am Letzten Bewertungstag auf oder über ihrem jeweiligen Basispreis, wird die Aktienanleihe zu 100 % des Nominalbetrags ausbezahlt (die Rückzahlung ist abhängig von der Zahlungsfähigkeit der RCB). Andernfalls kommt es zur physischen Lieferung.

 

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In guten wie in schlechten Zeiten
Blackie75 schrieb vor 1 Stunde:

Mit der VOEST selbst hat das nur indirekt was zu tun. Die RCB rechnet offenbar damit, dass zumindest eine der beiden Aktien auf oder unter 54% fällt und sich nicht mehr auf 100% des Basispreises erholen. Statt Rückzahlung in Geld kriegt man dann die im Wert gesunkene Aktie und muss hoffen, dass sie irgendwann wieder steigen. Sonst würden die nicht 7% zahlen, die RCB ist ja keine karitative Organisation.

Allein der Zinssatz muss schon Warnung genug sein, dass das eine reine Zockerei ist. Also darauf würde ich wenn überhaupt nur einen kleinen Teil setzen, wenn man glaubt, dass sich die Bank irrt....

Schauen wir in zwei Jahren nach :D

 

Ja, das sehe ich auch so. Unabhängig ob das im Endeffekt aufgeht oder nicht, ist so ein Konstrukt für den normalen Anleger völlig ungeeignet. Für 6,2% realen Zinssatz pro Jahr setzt man sich einem relativ hohem Risiko aus. Ein Risiko, dass kein Mensch vorhersagen kann. Man wettet quasi auf das es 2 Jahre lang keinen größeren Absacker an den Märkten gibt.   

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
Blackie75 schrieb am 29. Oktober 2016 um 21:03 :

Mit der VOEST selbst hat das nur indirekt was zu tun. Die RCB rechnet offenbar damit, dass zumindest eine der beiden Aktien auf oder unter 54% fällt und sich nicht mehr auf 100% des Basispreises erholen. Statt Rückzahlung in Geld kriegt man dann die im Wert gesunkene Aktie und muss hoffen, dass sie irgendwann wieder steigen. Sonst würden die nicht 7% zahlen, die RCB ist ja keine karitative Organisation.

Allein der Zinssatz muss schon Warnung genug sein, dass das eine reine Zockerei ist. Also darauf würde ich wenn überhaupt nur einen kleinen Teil setzen, wenn man glaubt, dass sich die Bank irrt....

Schauen wir in zwei Jahren nach :D

 

Du wettest da nicht gegen die RCB, die verdienen anders daran. Meistens gehen diese strukturierten Produkte auf. Dennoch sollte man so etwas nur als Beimischung nehmen.

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