Hochzeit / Heiraten

[XSCHLAMEAL]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 2 Minuten:

Wusste ich nicht, danke.

Ich denke die Frau wäre da und dort unter Druck und es ändert die Anwesenheit der Mitarbeiterin dort nichts.

Ging eher darum, dass sie den Vater nicht aktiv darauf hinweisen, dass er die Obsorge beantragen kann/soll.

War selbst etwas verwundert aber dürfte wohl Hintergründe dazu geben.

edit: vlt auch je nach Bundesland/SA  unterschiedlich? In AT würde mich nichts wundern auch wenn es hier eigentlich überall gleich gehandhabt werden sollte.

bearbeitet 23. Oktober 2024 von XSCHLAMEAL

[_Wurzelsepp_]

XSCHLAMEAL schrieb vor 1 Stunde:

Ging eher darum, dass sie den Vater nicht aktiv darauf hinweisen, dass er die Obsorge beantragen kann/soll.

War selbst etwas verwundert aber dürfte wohl Hintergründe dazu geben.

edit: vlt auch je nach Bundesland/SA  unterschiedlich? In AT würde mich nichts wundern auch wenn es hier eigentlich überall gleich gehandhabt werden sollte.

Sowieso witzlos, dass das nicht automatisch funktioniert.

[Aegis]

Mr_Rotten schrieb vor 2 Stunden:

Aber das ist was ich meine, dass alleine die Vaterschaftsanerkennung keine gemeinsame Obsorge bedeuted.

Nachdem @_Wurzelsepp_ es näher ausgeführt hat ist das auch definitiv nicht so.

[Mr_Rotten]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 59 Minuten:

Sowieso witzlos, dass das nicht automatisch funktioniert.

Finde ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt wohl einfach zu viele Fälle, in denen der biologische Vater entweder kein Interesse hat die gemeinsame Obsorge zu haben oder die Mutter des Kindes damit nicht einverstanden ist.

[_Wurzelsepp_]

Mr_Rotten schrieb vor 5 Minuten:

Finde ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt wohl einfach zu viele Fälle, in denen der biologische Vater entweder kein Interesse hat die gemeinsame Obsorge zu haben oder die Mutter des Kindes damit nicht einverstanden ist.

Auch wenn das den Thread noch mehr verwässert: Deine Meinung sei dir unbenommen, aber dass eine Frau mehr Rechte puncto Obsorge hat als ein Mann, verstehe ich nicht. 

[Aegis]

Mr_Rotten schrieb vor 37 Minuten:

Finde ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt wohl einfach zu viele Fälle, in denen der biologische Vater entweder kein Interesse hat die gemeinsame Obsorge zu haben oder die Mutter des Kindes damit nicht einverstanden ist.

 

_Wurzelsepp_ schrieb vor 30 Minuten:

Auch wenn das den Thread noch mehr verwässert: Deine Meinung sei dir unbenommen, aber dass eine Frau mehr Rechte puncto Obsorge hat als ein Mann, verstehe ich nicht. 

Nachdem dies in gewisser Weise mein Metier ist (eher die Praxis als die Theorie- wie ich vorher eindrucksvoll bewiesen habe )bin ich da eher beim @_Wurzelsepp_

Hab schon ganz viele Fälle erlebt in denen sich erst nach 1-2Jahren herausgestellt hat, dass der Vater eigentlich die stabilere Person ist und nur aufgrund von Falschaussagen der Mutter in schlechtes Licht gerückt wurde. Leider sind da die Vorurteile bei so mancher DSA noch sehr ausgeprägt. 

Außerdem denk ich, dass eventuell eine gemeinsame Obsorge sogar den Vater eher in die Verantwortung holen könnte als wenn "ihn das eh nichts angeht". 

Aber jetzt genug OT von mir. Über Obsorgestreitigkeiten können sich ja die frisch Vermählten oder angehenden Brautleute ja später noch unterhalten. 

Jetzt heiratets amoi 

[_Wurzelsepp_]

Mr_Rotten schrieb vor 2 Stunden:

Finde ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt wohl einfach zu viele Fälle, in denen der biologische Vater entweder kein Interesse hat die gemeinsame Obsorge zu haben oder die Mutter des Kindes damit nicht einverstanden ist.

Ich kenne einige Fälle in denen es besser gewesen wäre, dass die Kinder beim Vater wären. Kein Auskunftsrecht, kein Mitbestimmungsrecht, etc bei Schule und Kindergarten. Aber natürlich ist die Mutter die bessere Erziehungsberechtigte,…

[aurinko]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 18 Stunden:

Auch wenn das den Thread noch mehr verwässert: Deine Meinung sei dir unbenommen, aber dass eine Frau mehr Rechte puncto Obsorge hat als ein Mann, verstehe ich nicht. 

Allerdings hat die Mutter häufig auch mehr Pflichten, als der Vater. Es gibt wohl deutlich mehr Fälle, wo die Väter abgehauen sind und die Mutter mit dem Kind sitzen haben lassen, als wie umgekehrt. 

[Schladminger]

Bin seit anfang des jahres geschieden. Seit dem weiß ich erst wieder wie schön, das leben eigentlich ist.

bearbeitet 24. Oktober 2024 von Schladminger

[Alkonymus]

Schladminger schrieb vor 2 Minuten:

Bin seit anfang des jahres geschieden. Seit dem weiß ich erst wieder wie schön, dass leben eigentlich ist.

Wer heiratet auch freiwillig?

[dialsquare]

Alkonymus schrieb vor 19 Minuten:

Wer heiratet auch freiwillig?

Wenn man Kinder und eine gemeinsame Zukunft mit dem Partner plant, ist heiraten wohl das vernünftigste der Welt.

bearbeitet 24. Oktober 2024 von dialsquare

[Alkonymus]

dialsquare schrieb Gerade eben:

Wenn man Kinder und eine gemeinsame Zukunft mit dem Partner plant, ist heiraten wohl das vernünftigste der Welt.

Kann man auch ohne Heiraten

[dialsquare]

Alkonymus schrieb Gerade eben:

Kann man auch ohne Heiraten

Mit viel weniger rechtlicher Absicherung.

Außerdem warum sollte man? Wenn man seinen Partner (warum auch immer) nicht heiraten will, warum dann Kinder in die Welt setzen?

 

[XSCHLAMEAL]

dialsquare schrieb vor 9 Minuten:

Mit viel weniger rechtlicher Absicherung.

Außerdem warum sollte man? Wenn man seinen Partner (warum auch immer) nicht heiraten will, warum dann Kinder in die Welt setzen?

 

Weil heiraten davon unabhängig ist

Vor allem seitdem man als heterosexuelles Pärchen eine EP beschließen kann ist die Ehe unnötig geworden.

[Pinkman]

dialsquare schrieb vor 17 Minuten:

Mit viel weniger rechtlicher Absicherung.

Außerdem warum sollte man? Wenn man seinen Partner (warum auch immer) nicht heiraten will, warum dann Kinder in die Welt setzen?

 

Eingetragene Partnerschaft? 

Was haben Kinder mit heiraten wollen zu tun? Aber ja, viele müssen ihre "liebe" mit der perfekten Hochzeit vor jeden, als schönsten tag im leben zelebrieren, um sich nach 2 jahren wieder scheiden zu lassen. 

bearbeitet 24. Oktober 2024 von Pinkman