Ausbildung zum Fach- bzw. Diplomsozialbetreuer


Footballhead

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Hobbyjournalist

Interessante Gschicht die du mit deinen doch noch jungen Jahren da vor dir hast.

Werde sicher ab und an mal in den Thread schauen, da ich auch in diesem Bereich tätig bin.

p.s. - kreativer Ausdruck ist überbewertet. ;)

Darf ich fragen, was genau du hauptberuflich machst?

Ich habe mich gestern übrigens sehr darüber gefreut, dass die Lehrerin das Ergebnis des von mir geschliffenen Edelserpetin gelobt hat. Diesen habe ich sehr schlicht gehalten und mich an keiner sonderlich schwierigen Form orientiert.

Tja, was ist mir ansonsten alles Spannendes unterlaufen?

- In den Gegenständen "Hygiene" und "Behindertenarbeit" ist es relativ einfach ein Mitarbeitsplus zu ergattern, sofern man sich ein wenig für die entsprechende Stunde vorbereitet hat und beim mündlichen Wiederholen mittels Handzeichen auf sich aufmerksam macht und korrekte Wortmeldungen von sich. Diese Tatsache konnte ich erfolgreich nutzen. ;)

Am Dienstag durfte ich mich darüber freuen, dass ein paar Schulstunden entfallen sind und ich bereits um 12:25 Uhr meinen Schulrucksack packen durfte um den Nachhauseweg anzutreten.

Die What's App-Mitteilung eines Schulkollegen, die ich am Nachmittag erhielt schockierte mich. Zur Erläuterung: Mein Sitznachbar stammt ursprünglich aus Afghanistan, lebt seit drei Jahren im Burgenland und hat sich wirklich perfekt integriert. Auf meine Nachfrage, warum er diese Woche den Unterricht nicht besucht hat teilte er mir mit, dass es große Probleme mit seinem Aufenthaltsbescheid gäbe, er die Schule nicht mehr besuchen könne und voraussichtlich das Land verlassen muss. Ich habe ihm inzwischen zwar geschrieben, aber leider keine Nachricht mehr von ihm erhalten... :(

In Gedanken versunken fiel es mir am Mittwoch verhältnismäßig schwer mich im Unterricht zu konzentrieren. Im Fach "Gesundheits- und Krankenpflege" wurde uns anhand eines Rollstuhl-Standardmodells in der Schule gezeigt, wie wir einen solchen zu bedienen haben. Das korrekte Bewältigen eines Gehsteigs bereitete mir anfangs Probleme, funktionierte anschließend aber relativ gut.

Danach ging es in Partnerarbeit darum, ein Bett korrekt zu beziehen, was natürlich insofern eine vollkommen neue Erfahrung war, da man hierbei relativ synchron arbeiten sollte. Anschließend wies uns der Lehrer darauf hin, in Zukunft sorgfältiger zu arbeiten. Selbstverständlich war es ihm bewusst, dass mein Kollege und ich zum ersten Mal im Teamwork eine solche Tätigkeit vollzogen haben, weshalb sich seine Kritik in Grenzen hielt. Meiner Gruppe (17 von gesamt 35 Schülern) wurde anschließend verdeutlicht, wie man ein Bett, in welchem sich eine bettlägerige Person befindet richtig bezieht. Ich bete darum, dass es mir bald gelingen wird die Abläufe von praktischen Arbeiten zu speichern und bei Bedarf problemlos abrufen zu können, denn vor allem meine leicht tollpatschige Ader macht mir in diesem Fach ganz und gar keine Freude. :facepalm:

Am Nachmittag ging es für zwei Stunden in das St. Vinzenz Altersheim in Pinkafeld, in welchem wir eine kleine Führung erhielten und ein wenig mit einzelnen Bewohnern plauderten. Auf alle Fälle ein interessantes Ereignis. Zukünftig dürfen wir Mittwoch Vormittag zwei Schulstunden lang sogenannte "Gruppenstunden" vorbereiten, da wir am Nachmittag zwei Stunden mit den Senioren des Altersheims verbringen und versuchen, ihnen den oft tristen Alltag ein wenig zu versüßen, indem wir mit ihnen Karten spielen, Bastelarbeiten durchführen oder auch singen und musizieren.

Hierbei verlasse ich mich ganz auf meine Musikalität, denn privat spiele ich selbst liebend gerne auf meiner Gitarre, was sich in der Arbeit mit Senioren hervorragend anwenden lässt. ;)

Ansonsten fesselten mich die vielen interessanten Stunden in dieser Woche sehr. Vor allem bin ich ein Fan von psychologisch angehauchten Themen, die in einigen Unterrichtsstunden durchgenommen werden.

Auf detaillierte Beschreibungen der Tage Montag, Donnerstag und Freitag verzichte ich an dieser Stelle, da eher wenig Spannendes an diesen Schultagen vorgefallen ist.

Nächste Woche schreibe ich am Freitag im Fach "Gesundheits- und Krankenlehre" meinen ersten schriftlichen Test an der SOB. Themen sind u.a. Vererbungslehre, die Zelle und Gewebe. Das erstgenannte Kapitel ist durchaus von eher anspruchsvoller Natur, doch ich werde mich umfassend vorbereiten, denn mein Anspruch muss es sein eine gute Note zu schreiben.

Vollkommen müde werde ich mich nun ins Bett begeben. Man möge mir etwaige Tippfehler verzeihen. Bis bald und gute Nacht. ;)

bearbeitet von Footballhead

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Vielen Dank! Ich hoffe, dass er dazu im Stande ist seine Zukunft einigermaßen positiv zu gestalten und er auf keinen Fall zurück nach Afghanistan muss. In diesem Land würde er nämlich nicht überleben, wie er mir erklärt hat...

Ein Wahnsinn !

Die Schule, inkl. Schüler, sollte hier "eventuell" intervenieren.

(eigentlich eine Muss-Geschichte)

Könnte Deine erste Aufgabe sein in diesem tollen Beruf ;)

schulkinder_logo.jpg

bearbeitet von mazunte

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Hobbyjournalist

Du hast vollkommen recht, natürlich müsste man ihm helfen. Stellt sich bloß die Frage nach dem Wie.

Ich zu meinem Teil habe ihm am Dienstag geschrieben, dass er unbedingt in die Schule kommen soll und sich womöglich eine Lösung finden lässt - wenngleich ich diesbezüglich natürlich selbst ein wenig skeptisch bin. Er hat die Nachricht gelesen, sich nicht mehr bei mir gemeldet und auch nicht den Gang in die Schule angetreten. Es ist kurios...

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Du hast vollkommen recht, natürlich müsste man ihm helfen. Stellt sich bloß die Frage nach dem Wie.

Ich zu meinem Teil habe ihm am Dienstag geschrieben, dass er unbedingt in die Schule kommen soll und sich womöglich eine Lösung finden lässt - wenngleich ich diesbezüglich natürlich selbst ein wenig skeptisch bin. Er hat die Nachricht gelesen, sich nicht mehr bei mir gemeldet und auch nicht den Gang in die Schule angetreten. Es ist kurios...

Ich verstehe; Kann man nur hoffen ... ;)

Versuche Dich dennoch auf Deine Aufgabe zu konzentrieren.

lg.

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Hobbyjournalist

Samstag Vormittag: Ich sitze vor dem PC, eine Tasse Tee an meiner Seite und in Erinnerungen schwelgend beschreibe ich die prägendsten Ereignisse dieser Woche und halte mich dieses Mal tatsächlich verhältnismäßig kurz. Ich versuche es zumindest. ;)

Die Klassengemeinschaft war bisher eine gute, doch letzten Donnerstag entwickelte sich tatsächlich ein erstmaliger Disput. Grund hierfür war die Tatsache, dass einige Schüler für eine Verschiebung des für Freitag angesetzten Tests in "Gesundheits- und Krankheitslehre" auf Montag plädierten, da für die nächste Woche offiziell kein Test angesetzt ist und sich der/die Eine oder Andere noch ein wenig mehr Lernzeit erhaschen wollte. Ein weiteres Argument wäre, dass der Test am Montag in der ersten Stunde, aber am Freitag wiederum erst in der fünften Stunde geschrieben worden wäre.

Nach einer durchgeführten Abstimmung entschieden sich von den anwesenden 32 Schülern rund 18 für die Verschiebung. Grundsätzlich wollte ich mich meiner Stimme enthalten, entschied mich aber dafür für eine Verschiebung zu stimmen.

In weiterer Folge flogen in verbaler Hinsicht die Fetzen und vor allem die älteren Schüler (30+) waren ob der Idee entzürnt, denn schließlich hätten sie es vorgehabt "etwas mit den Familien zu unternehmen".

Es darf zweifelsohne in Zukunft keine weiteren Verschiebungen geben, denn auf solche "Diskussionen" hat wohl kein Schüler Lust...

Abgesehen davon gibt es auch grundsätzlich Positives zu vermelden: Am selben Tag spielte ich auf meiner Gitarre, sang mit meinen Kollegen und konnte für etwas Entspannung sorgen.

Nächste Woche geht es ins St. Vinzenz-Altersheim und sollte meine Schulter - die ich mir beim gestrigen Fußballspielen unglücklich luxierte - mitspielen, werde ich dort in die Gitarrensaiten hauen. ;)

Pädagogisch und psychologisch angehauchte Themen wurden in dieser Woche wieder einmal gestreift, aber vor allem die praktischen Aufgaben funktionieren nach wie vor nicht ganz reibungslos:

Beim Überziehen eines Bettes in welchem sich eine "bettlägerige Person" (gespielt von einer Mitschülerin) befand machten ein Kollege, der ebenfalls noch keine Erfahrung in der Pflege besitzt und meine Wenigkeit einen ungewollt tollpatschigen Eindruck. Insbesondere ich war zugegebenermaßen diesbezüglich ein wenig enttäuscht, arbeitete ich schließlich mit vollstem Engagement, aber doch ein wenig planlos...

Zumindest motivierte mich mein Lehrer in dem er meinte, dass wir weiterhin üben werden und noch kein Meister vom Himmel gefallen sei.

Btw::

Neuigkeiten von meinem afghanisch stämmigen Sitznachbarn gibt es auch zu vermelden: Er teilte mir gestern telefonisch mit, dass er an finanziellen Problemen litt und ihn jetzt eine Organisation unterstützen würde. Zudem erhielt er Gewissheit, dass er in Österreich bleiben darf und jetzt würde er gerne wieder in die Schule gehen. Ein meiner Meinung nach unüberwindbares Problem ist aber die Tatsache, dass er ganze zehn Schultage versäumt hat und es kein leichtes Unterfangen darstellen wird den Stoff nachzuholen - vorausgesetzt er darf überhaupt wieder in meiner Klasse einsteigen, denn allzu viele Fehlstunden darf man sich an der SOB nicht leisten...

Zumindest bin ich erleichtert, dass es ihm soweit gut zu gehen scheint :) .

bearbeitet von Footballhead

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Hobbyjournalist

Jetzt nehme ich mir die Zeit und formuliere wieder ein paar Sätze zur relativ ereignisreichen Woche:

Montag: "Gesundheits- und Krankheitslehre" steht um Punkt 7:35 Uhr - also gleich am Morgen - auf dem Stundenplan. Der erste Test an der SOB überhaupt (!) stand mir bevor. Ich persönlich war verhältnismäßig ruhig und entspannt, denn schließlich habe ich mich gut darauf vorbereitet. Die Lernzielkontrolle bereitete mir keine sonderlich großen Probleme, wobei mir im Gespräch mit einigen Schulkollegen nach Abgabe aufgefallen ist, dass ich einen Punkt sehr leichtfertig verschenkt habe. Die Frage "wie viele Geschlechtszellen befinden sich in der Körperzelle" beantwortete ich nämlich mit 46 anstatt 23. Es folgten zwei Freistunden Deutsch, in denen ich meine Unterlagen zum Fach "Gesundheits- und Krankenpflege" durchkaute und einen kurzen Spaziergang vornahm. Nach Behandlung des Themas "Geschäftsfähigkeit von Minderjährigen" im Geschichte-Unterricht und der Vermittlung pädagogischer Inhalte in "humanistischer Grundbildung" musste ich den Nachhauseweg antreten, denn eine Atemwegsinfektion und damit verbundene Kopfschmerzen bereiteten mir große Probleme. "Gesundheits- und Krankenpflege" versäumte ich also, informierte mich aber selbstverständlich bei meinen Schulkollegen bez. der besprochenen Bereiche.

Dienstag: "Kommunikationstraining" in den ersten beiden Stunden - das "Twin-Star Modell" wird behandelt. Dieses umfasst Zacken mit diversen Begriffen, denen unsere vollste Aufmerksamkeit zuteil wird. "Kränkungen" und "Probleme" hießen die beiden Überbegriffe mit denen wir uns beschäftigten. Diverse Fragen wurden ausgearbeitet und über geeignete Vorgehensweisen in Zusammenhang mit diesen negativ behafteten Begriffen gesprochen. Bisher mit eines meiner absoluten Lieblingsfächer, weil es zur Reifung der Persönlichkeit eines jeden Schülers beiträgt. Im Fach "Hygiene" unterhielten wir uns u.a. über den Punkt Bekleidungshygiene. Danach wurde "Altenarbeit" unterrichtet und am Nachmittag entbrannte in "Ethik" eine interessante Diskussion in Hinblick auf "Abtreibung", nachdem zwei Schülerinnen über diese Thematik referierten.

Mittwoch: Für mich persönlich ein Tag voller prägender Emotionen! Nachdem in Behindertenarbeit die relativ trockenen Kapitel "Kreatinismus" und die "Relativität von Beeinträchtigungen" behandelt wurden stand "Altenarbeit" auf dem Programm. In diesem Fach gaben wir die Volkslieder "Und jetzt gang i ans Peters Brünnele", "Lustig ist das Zigeunerleben", "Mei Voda sei Heisl" und "Drunt im Burgenland" zum Besten. Auch ich sang fleißig mit und begleitete meine Klasse auf der Gitarre. Es stand am selben Tag schließlich noch ein gemütliches Zusammensitzen mit Musikberieselung mit einigen Bewohnern des Haus St. Vinzenz auf dem Programm. In praxisorienterten Unterricht zu "Gesundheits- und Krankenpflege" erlebte ich einen persönlichen Tiefschlag. Erneut ging es darum das Bett zu überziehen, in welchem sich eine "bettlägerige Person" - für Übungszwecke stellte sich eine Schülerin bereit - befand. Ich persönlich hatte Probleme die Konzentration aufrecht zu erhalten, arbeitete ein wenig gedankenverloren und schlampig. Ein wenig enttäuscht musste ich mir einfach eingestehen, dass ich in diesem Bereich noch sehr viel Aufholbedarf habe. :facepalm:

Der Nachmittag machte wiederum richtig viel Spaß. Die Unterhaltungen mit einigen Senioren bei einem Kaffeekränzchen erwiesen sich als interessant und viele Leute leisteten uns mit großer Freude musikalische Unterstützung. Als musikalischen Abschluss durfte ich mit "Hallelujah" von Leonard Cohen einen Song auf meiner Gitarre spielen und singen, den ich auch im stillen Kämmerchen des Öfteren vor mich hinträllere. Meine Kollegen unterstützten mich und was im Refrain passierte war unglaublich: Die Senioren stimmten tatsächlich mit ein. Gänsehaut-Feeling und die Erkenntnis, dass der Geist zwar dement werden kann, die Seele allerdings auf ewig dazu im Stande ist Emotionen zu verspüren und zu verarbeiten. :yes:

Donnerstag: In "Aktivierung und Kreativausdruck" verformten wir Draht zu diversen "Kunststücken". Meine Klasse ist in diesem Gegenstand in zwei Gruppen aufgeteilt. Schulkolleginnen fertigten schöne Ringe an, die beiden Typen meiner Gruppe machten selbiges für ihre Freundinnen. Ich persönlich war sehr unschlüssig was ich aus dem Stück Draht basteln soll und nachdem der Versuch misslang ein Armband oder eine Halskette anzufertigen formte ich kurzerhand ein "Fantasietier". ;)

Da wir in einem Teilbereich der "Behindertenarbeit" von der selben Lehrerin wie in einem Teilbereich der "Altenarbeit" unterrichtet werden, wurden die gesammelten Eindrücke vom gestrigen Tag besprochen. Zu meiner Freude strahlte die Lehrkraft über das ganze Gesicht - sprach überhaupt davon, noch nie ein derart großes Lob im Altersheim bekommen zu haben - und lobte uns aufgrund unserer Darbietungen und ob des höflichen und respektvollen Umgangs mit den Menschen. In "humanwissenschaftlicher Grundbildung" wurden "Lerntipps" besprochen - vor allem zur Freude der im Lernen eher weniger geübten Schüler. Am Nachmittag besprachen wir in "Alten-, Palliativ- und Hauskrankenpflege" unterschiedlichste Themen wie "Geschmacksknospen", "Veränderung der Persönlichkeit im Alter" und viele weiteren Bereiche.

Freitag: "Behindertenarbeit" in den ersten beiden Stunden "as usual". Es kam zu einer Fortsetzung von den am Mittwoch vermittelten Inhalten. In "Gebärdensprache" wurden uns einige "Grundgebärden" wie Essen, Trinken etc. beigebracht. Im Fach "Gesundheits- und Krankheitslehre" der versöhnliche Wochenabschluss, nämlich die Rückgabe des Tests - Note 1 ;)

Ich hoffe, dass einige User meinen vielleicht etwas konfus formulierten Wochenablauf mit Interesse verfolgt haben. Für etwaige Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. ;)

bearbeitet von Footballhead

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V.I.P.

:super:

Bin schon immer gespannt auf deine Berichte und lese sie mit Freude. Ich ziehe auch immer wieder meinen Hut vor jungen Menschen die sich für so eine Beruf(ung)swahl entscheiden.

"Geschäftsfähigkeit von Minderjährigen" im Geschichte-Unterricht

kann nicht sein. Oder?

bearbeitet von Eldoret

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Hobbyjournalist

:super:

Bin schon immer gespannt auf deine Berichte und lese sie mit Freude. Ich ziehe auch immer wieder meinen Hut vor jungen Menschen die sich für so eine Beruf(ung)swahl entscheiden.

kann nicht sein. Oder?

Vielen Dank, das bedeutet mir viel. ;)

Der Unterrichtsgegenstand heißt etwas präziser ausgedrückt "Politische Bildung, Geschichte und Recht" (PBG) ;)

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Respekt. weiter so. :super:

da kann ich mich nur anschließen !

@Politische Bildung: ich habe das immer gehasst wie die Pest, kommt aber sicher auch auf dden Lehrer darauf an;

Hätte in der Berufschule mal fast einen Fleck bekommen so interessiert war ich :=

---

Wann beginnt eigentlich Dein erstes Praktikum?

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