HAMBURGER SV


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living legend

HSV verlängert mit Beiersdorfer

Der Hamburger SV verlängert den Vertrag mit Sportchef Dietmar Beiersdorfer vorzeitig bis Ende 2010.

"Er hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet und den gesamten sportlichen Bereich erfolgreich weiterentwickelt", so der Aufsichtsrats-Vorsitzende Horst Becker.

"Ich bedanke mich, dass mir das Vertrauen weiterhin entgegengebracht wird und freue mich, den eingeschlagenen Weg gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen und dem gesamten Team fortzusetzen", so Beiersdorfer.

sport1.at

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Cremig, der Oro

naja, bin da irgendwie zwiegespalten. ja, er hat einige gute spieler geholt, aber dass er letzten sommer quasi unsere ganze IV verkauft hat war mMn. unnötig. mal schauen was die zukunft bringt. ich hoffe, gute stürmer, die endlich mal kontinuierlich treffen

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Zeuge Yeboahs

Was ist der Atouba für ein Drecksack!

Rost keinen deut besser. Hamburg hätte gestern zu 9. das Spiel beenden müssen.

Aber es gibt ja noch Alex Meier! Bei HIV weggejagt spielt er dieses Jahr ganz groß bei der Eintracht auf:-)

Spätesens VdV weg ist werdet ihr euch ärgern ihn uns zum Sommerschlussverkaufspreis gegeben zu haben:-)

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Sehr bekannt im ASB

Erster Friedhof für Fußballfans entsteht in Hamburg

Sonntag, 16. September

Hamburg (AP)

Fußballverbunden auch über den Tod hinaus: Fans des Bundesliga-Urgesteins Hamburger SV können in Zukunft im Schatten ihrer Arena ruhen. Als erster Verein in Deutschland legte der HSV am Sonntag den Grundstein für einen eigenen Friedhof. Die 5.000 Quadratmeter große Anlage mit Platz für 300 bis 500 Gräber befindet sich neben der Westtribüne. Die Kosten für das in Deutschland beispiellose Projekt gab HSV-Vorstandsmitglied Christian Reichert mit rund 100.000 Euro an.

Die Gräber sollen in einem angedeuteten Stadionrund über drei Ebenen im Abstand von jeweils einem Meter entstehen. Den Eingang zu der Anlage soll ein steinernes Fußballtor bilden. Obwohl der Friedhof erst in einem Jahr eröffnet werden soll, gibt es bereits die ersten Interessenten, die auch über den Tod hinaus mit ihrem Verein verbunden bleiben wollen, wie Reichert sagte. Auch HSV-Prominenz habe bereits Interesse bekundet.

Die Idee einer Vereinsbestattung gibt es schon seit längerem: Anhänger des FC Schalke 04 oder von Borussia Dortmund können sich beispielsweise in Särgen in den Vereinsfarben oder in Urnen in Fußballform beerdigen lassen. Einen eigenen Vereinsfriedhof gibt es bisher aber nur im Ausland, etwa in Südamerika, in den Niederlanden oder in England, wie Reichert sagte. Fans des FC Everton könnten sich sogar in einer Urne direkt am Spielfeldrand beerdigen lassen. In Deutschland sei dies aber aus gesetzlichen Gründen nicht möglich: «Wir sind jetzt so nah dran, wie es nur geht - in Hörweite.»

Ein Vorkaufsrecht auf die Urnen-, Reihen- und Doppelgräber hätten Fans des Sportvereins. Vergeben würden die Plätze aber erst, wenn die Anlage «in einem vorzeigbaren Zustand» sei.

«Dem Verein auf ewig verbunden»

Der Bau des Friedhofs ist allerdings nicht unumstritten, wie Steinmetz Uli Beppler sagte. Gemeinsam mit einer Friedhofsgärtnergesellschaft hatte er die Idee an den Verein herangetragen: «Gerade von Seiten der Kirchenvorstände kamen Stimmen, die sagten, dass so ein Friedhof pietätlos sei», sagte Beppler. Doch in einer Senatssitzung vor einem Jahr habe man grünes Licht für den Bau bekommen.

Der Verein will auf die Beisetzungen keinerlei Einfluss nehmen. So bleibe es den Fans überlassen, ob sie einen Grabstein in Form des Vereinswappens - der HSV-Raute - nähmen oder in einem HSV-Sarg beerdigt werden wollten, sagte Vorstandsmitglied Reichert.

Bislang deutet lediglich ein Mustergrab an, was im Schatten der Arena in den kommenden Monaten entstehen soll. Reichert ist sich sicher, dass die Plätze für die Gräber schnell vergeben sein werden: «Die Fans, die sich hier bestatten lassen, bleiben dem Verein auf ewig verbunden.»

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Atouba vier Spiele gesperrt

Huub Stevens muss in den kommenden vier Bundesligaspielen auf Linksverteidiger Thimothee Atouba verzichten. Das DFB-Sportgericht sperrte den Kameruner am Mittwoch (19.09.07) aufgrund der Vorkommnisse aus dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt vom vergangenen Spieltag. In der Urteilsbegründung heißt es, dass die Sperre "wegen eines krass sportwidrigen Verhaltens in der Form einer Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung" geahndet wird. Die auf Donnerstag (20.09.07) anberaumte mündliche Verhandlung wird nach dem Urteil abgesetzt.

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1:0-Erfolg gegen den Club

Der Hamburger SV hat am Samstag (22.09.07) gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Huub Stevens siegte vor 52.365 Zuschauern in der HSH Nordbank Arena mit 1:0 (0:0). Rafael van der Vaart erzielte in einer teilweise zerfahrenen Partie in der 53. Minute nach sehenswerter Vorbarbeit von Ivica Olic den einzigen Treffer der Partie.

HSV-Trainer Huub Stevens musste seine Anfangsformation gehörig umbauen. Gleich sechs Spieler standen dem Coach nicht zur Verfügung. Guy Demel und Tim Atouba fehlten gesperrt, dazu gesellten sich die verletzten Vincent Kompany (Adduktoren), Juan Pablo Sorin (Knie), Collin Benjamin (Knie) und Mario Fillinger (Fuß). Doch auch der 1. FC Nürnberg reiste nur 41 Stunden nach dem UEFA Cup-Spiel gegen Rapid Bukarest mit Sorgen im Gepäck an. Vittek, Saenko, Kluge, Jacobsen und Pagenburg traten gar nicht erst die Reise in die Hansestadt an, dementsprechend war auch FCN-Trainer Hans Meyer gezwungen, zu improvisieren.

Van der Vaart mit dem Tor des Tages

Beide Teams brauchten in den ersten Minuten des Spiels eine Weile, um sich zu finden, kamen dann aber immer besser ins Spiel. Vor allem die Nürnberger, die durch Charisteas die erste richtig gute Torchance des Spiels besaßen. Der stramme Schuss des Griechen aus halblinker Position traf jedoch nur das Außennetz (6.). Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit stand der HSV immer sicherer, erspielte sich zudem eine Feldüberlegenheit, die sich allerdings nicht in einer Vielzahl von zwingenden Torchancen niederschlug. Ein Freistoß von Rafael van der Vaart, dazu zwei gute Aktionen von Ivica Olic und Paolo Guerrero - dann ging es mit einem insgesamt verdienten torlosen Remis in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel ging es gleich munter los - dank Olic und van der Vaart. Der Kroate tankte sich auf der linken Angriffsseite durch, spielte mit einem doppelten Übersteiger Dominik Reinhardt aus und passte scharf in die Mitte, wo HSV-Kapitän van der Vaart lauerte und aus einem Meter Distanz zur Führung einschoss (54.). Und spätestens, als der niederländische Nationalspieler nur sieben Minuten später fast noch einen Freistoß im Tor versenkte, war die 1:0-Führung der Hamburger verdient. Dass sie bis zum Schluss Bestand hatte, lag an der mangelnden Chancenauswertung beider Mannschaften. Für den FCN hatte Kristiansen das 1:1 auf dem Kopf (69.), auf Seiten der Rothosen vergab Nigel de Jong in der Schlussphase frei auf Blaczek zulaufend das zweite Tor (82.). Am Ende konnten die Hausherren diese ausgelassene Hunderprozentige jedoch gut verschmerzen - der 1:0-Sieg tröstete darüber hinweg.

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haben wir in der saison eigentlich auch schonmal höher als 1:0 gewonnen? müssen ja schreckliche spiele sein, die wir da abliefern. aber wurscht, immerhin besser als verlieren

:lol::lol: das ist eine gute und berächtigte Frage

Antwort: Nein haben wir nicht :x

15x 1:0 gewinnen als 15x 1:1 Unentschieden zu spielen is 100 mal besser, schon richtig, aber mich kotzt dieser 1-Tor Vorsprung auch schon ordentlich an.

Diese Mannschaft hat mehr potential, als sie zeigt.

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Cremig, der Oro

Ein bissl verspätet, aber doch:

Dortmund/Hamburg - Der Hamburger SV ist der zweite Auswärtsieg der Saison gelungen. Am Dienstagabend (25.09.07) gewannen die Rothosen bei Borussia Dortmund völlig verdient mit 3:0 (2:0). Vor 72.300 Zuschauern im Signal Iduna Park gelang Paolo Guerrero bereits in der 7. Minute die frühe Führung für die Stevens-Elf. Auch in der Folgezeit agierten die Hamburger dominant und feldüberlegen. Die Gastgeber fanden zu keiner Zeit zu ihrem Spiel. Rafael van der Vaart erhöhte kurz vor der Pause zum 2:0 (42.). Ivica Olic stellte in der 64. Minute den 3:0-Endstand her, der auch in dieser Höhe völlig verdient war.

Huub Stevens nahm 18 Mann mit in Richtung Westen. Kurzfristig beorderte der HSV-Coach Kosi Saka in den Kader, da Jerome Boateng und Paolo Guerrero leicht angeschlagen waren. Beide konnten jedoch von Beginn an auflaufen. Nicht mit dabei waren die verletzten Vincent Kompany, Collin Benjamin, Juan Pablo Sorin und Mario Fillinger. Maxim Choupo-Moting war mit der U19-Nationalmannschaft unterwegs. Weiterhin gesperrt fehlten Guy Demel und Thimothee Atouba. Beim BVB mussten Alexander Frei und Philipp Degen von der Tribüne aus zuschauen.

HSV dominiert über 90 Minuten

Die Rothosen spielten gegen ihren ehemaligen Coach Thomas Doll im Signal Iduna-Park eine bärenstarke erste Hälfte. So stark hatte man die Stevens-Elf in den vergangenen Wochen nicht gesehen. Von Beginn an gewann man die wichtigen Zweikämpfe, agierte sehr spielstark und kombinierte sich immer wieder gefährlich vor das Gehäuse von Roman Weidenfeller. Bereits in der 7. Minute nutzte Guerrero ein Kopfballzuspiel von David Jarolim zur frühen Führung. Und auch in der Folge hatten die Hamburger die besseren Chancen durch Rafael van der Vaart (18.) und Ivica Olic (23.). Der BVB war in den ersten 45 Minuten nur durch einen direkten Freistoß von Mladen Petric (38.) gefährlich, Frank Rost hielt den Ball gekonnt.

Ebenso gekonnt bediente der Schlussmann kurz vor der Pause Guerrero, der Christian Wörns im Laufduell nicht den Hauch einer Chance ließ. In der Mitte brauchte van der Vaart den Pass nur noch über die Linie drücken (42.). Eine überragende Szene vom Peruaner und die hoch verdiente 2:0-Führung zur Pause für einen ganz starken HSV. Nachdem Doll schon kurz vor der Pause wechselte, tat Stevens dies zur Pause. Für Romeo Castelen kam Piotr Trochowski. Den zumeist enttäuschten Zuschauern bot sich auch im zweiten Spielabschnitt kein anderes Bild. Zumal sich die Schwarz-Gelben selber schwächten. Nach einem erneuten Foulspiel kassierte Florian Kringe die Gelb-Rote Karte (51.). Die nummerische Überzahl nutzte der HSV gekonnt aus. Der Ball lief über mehrere Stationen durch die eigenen Reihen, die Platzherren kamen kaum mehr vors HSV-Tor. Auf der anderen Seite hatte Weidenfeller alle Hände voll zu tun. Torschütze Guerrero probierte es gleich zwei Mal (57., 61.), bevor Olic zum 3:0 vollenden konnte (64.). Bis zum Schlusspfiff waren es Trochowski (78.) und der ebenfalls eingewechselte Mohamed Zidan (86., 89.), die es aus der Distanz versuchten. Der Rest war kollektiver HSV-Jubel der 3.000 mitgereisten Anhänger.

Das Spiel im Stenogramm:

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Akgün, Brzenska, Wörns, Dede - Tinga - Blaszczykowski (75.Kruska), Kringe - Federico (42.Buckley) - Petric (62.Valdez), Klimowicz

Hamburger SV: Rost - Brecko, Reinhardt, Mathijsen, Boateng - Jarolim, de Jong (73.Addo) - Castelen (46.Trochowski), van der Vaart, Olic - Guerrero (79.Zidan)

Tore: 0:1 Guerrero (7.), 0:2 van der Vaart (42.), 0:3 Olic (64.)

Zuschauer: 72.300

Schiedsrichter: Herbert Fandel (Kyllburg)

Gelbe Karten: Klimowicz / Reinhardt

Gelb-Rote Karte: Kringe (51.) / -

Rote Karte: -/-

geht doch :v:

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